Beiträge von WritingDelight

    Und aktuell mag ich nicht auf meine Abo-Zahl schauen. Muss ich auch nicht. Die ist irgendwie festgewachsen.

    Schwer zu verkraften irgendwie. Und man sucht überall Fehler. Aber mal schauen.

    Immer daran denken, dass man als Selbständiger verpflichtet ist, alle Unterlagen der letzten 10 Jahre aufzubewahren.

    Ich darf das mal ein wenig präzisieren.

    Für steuerrelevante Unterlagen gilt eine Aufbeahrungspflicht von 10 Jahren. Also Rechnungen etc.

    Für die restliche unternehmerische Tätigkeit gilt eine Aufbewahrungspflicht von nur 6 Jahren. Also Briefe, aber auch E-Mails. Newsletter und ähnliches, was nicht persönlich ist, zählt afair nicht dazu.

    Von dem was ZapZockt abgesehen: gerade auch kleinere Channel denke ich, haben es eh schwerer die Abonennten zu bekommen. Selbst wenn die View-Zahlen schon recht hoch sind.
    (Okay, ich hoffe es. :D)

    Ich schaue mir zum Beispiel lieber nicht die Abozahlen pro Tag an, sondern lieber ein einer Periode. Denn pro Tag schwanken die Zahlen eh viel zu sehr. Zum Beispiel die Periode "letzte 28 Tage" der Auswertungen. Ich denke das sagt ein wenig mehr über das Wachstum generell aus, als sich einen einzelnen Tag anzuschauen.

    Ich setze auch keinen Ort mehr, weil ich die Tags da haben wollte.

    Wobei ich mich frage, ob die "Anzeige der Tags" so viel mehr bringt, als wenn die Tags einfach nur im Text vorhanden sind, und der Ort angezeigt wird.
    Denn YT wertet den Text ja aus. Und erkennt die Tags.

    Hat da mal jemand so etwas wie Versuche gestartet? Oder weiß mehr?

    Ich habe auch Videos die als "Randgruppen-Reviews" gelten können. Wobei es manchmal auch nur so wirkt.

    Aber ich weiß was Du meinst. Glücklicherweise hatte ich gerade im Vormonat ein Video hochgeladen, was die Randgruppe ein wenig erweitern sollte. Und es wirkte. Ansonsten denke ich, wäre es ähnlich.

    Das ist schade, denn genau das, hatte ich mir auch rausgesucht.

    Dachte ich mir fast. Das Teil ist schon gut.

    Ich war bei der Kombi aber bei beiden Reglern auf gut etwas über 3/4 Einstellung. Und bekam zu hören, dass ich noch etwas leise sei...
    Und wirklich viel höher regeln wäre auch nicht gut gewesen. Nun habe ich den DM1 dazwischen, und alles ist gut.

    Also mir war es ohne den FetHead (die DM1 ist im Grunde nichts anderes) zu leise.
    Selbst mit sehr hohem Gain. An den Anschlag wollte ich damit nicht.

    In sofern überlege es Dir. Ein Audio Interface was eine gute Verstärkung hat reicht vielleicht. Ich war damit so an meinem Scarlett 2i2 V3 nicht zufrieden.

    Allerdings gibt es ja quasi das Procaster auch noch mit USB. Nennt sich dann Podcaster.

    Das Rode Procaster ist schon ein sehr gutes Mikrofon. Ich nutze es für einige Anwendungen. Meine Videos werden aber mit einem anderen Mikro nachvertont. Das liegt aber einfach daran, dass mir der zum einen der Klang besser gefällt und das Mikrofon früher da war. :D

    Allerdings braucht das Procaster doch ein wenig was an Verstärkung. Das darf man nicht vergessen. Bei mir steckt da zwischen Procaster und AudioInterface noch eine Dynamitstange (SE DM1)

    Den Abstand habe ich nie nachgemessen. Aber die 30cm könnten schon hinkommen bei meiner Nutzung.
    I

    Eine Aufnahme mit dem Handy über z.B. ein Lavalier-Mikro hätte ja auch den Vorteil, dass die Audiospur von der Kamera nicht überschrieben wird. Die würde da dann zum Beispiel für Notfälle noch zur Verfügung stehen. Oder eben andere Geräusche, die vielleicht auch gewünscht sind, noch gut aufnehmen, was ein Lavalier da nicht täte.
    Nachteil: Es sollte immer wieder Syncronisierungspunkte geben. Nicht umsonst wurde die Klappe erfunden. ;)

    Weiterer Vorteil: Die Auswahl der Kamera wird wieder größer. ;) (Auch wenn ich hier keine direkte Empfehlung geben mag, sorry.)

    enviousgrey Du kennst das neueste von denen? La Polenta Taragnarock?


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    Für Greenscreen dürfte der Abstand wirklich deutlich zu klein sein.

    Aber nur um das mal in den Raumzu werfen: retroflective Greenscreen.
    Da wäre ein kurzer Abstand nützlich.

    Anstelle eines grünen Stoffes wird ein retroreflektierender Stoff genutzt. Und mit einer grünen Lampe, idealerweise grünen Lichtring um das Objektiv angeleuchtet.
    Das ganze funktioniert sehr gut. Das Grün sieht man nachher nicht

    Nutze ich für Videocalls.


    Aber idealerweise hat man ja eh keinen Greenscreen-Hintergrund, finde ich.
    Die Idee mit passenden Absorbern finde ich auch gut.

    Es gibt ganz nette, fertige Platten von Basotect. Schon farbig etc. Die sind sehr gut.

    Ich fröhne gerade meinem Ohrwurm der letzten Tage. Ist ja schließlich Sommer, und Humor kann jeder brauchen. :D


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    Bilder sagen mehr als tausend Worte. Aber wenn Worte dabei sind, sollten die auch gut zu verstehen und klar im Klang sein. ;)



    Auf alle Fälle muss ich noch ne Menge dazu lernen.

    Videos erstellen ist eben eine Menge Arbeit. Da ergibt es sichm, dass man ein wenig dazu lernen muss. Jeder. Immer wieder. :)


    Aber wenn man Spaß an der Sache hat, dann ist es denke ich normal, dass man auch besser werden will. Und dazu gehört Übung genau so wie das Lernen.

    Plattitüden, die leider wahr sind.

    Ich werde leider auch aus dem Ausdruck "Clipping" nicht ganz schlau, habe aber in der Tat an meinem Interface zwei Signal-Anzeigen vorgefunden, jeweils links neben den Gain-Reglern für die beiden Mikros (die jeweils obere ist mit "Clip", die untere mit "Sig" beschriftet), ich erinnere mich allerdings nicht, in oder an den linken der beiden (gehören zum PodMic-Anschluss) etwas bemerkt zu haben.

    Clipping meint die Übersteuerung des Audiosignales, sodass die Spitzen des Signales nicht mehr verarbeitet werden können und "abgeschnitten" werden. Dies kann man effektiv nur verhindern, indem man die Aussteuerung bei der Aufnahme so regelt, dass kein Übersteuern vorkommen kann.
    Wenn die Anzeige "Clip" bei Dir leuchtet, sollte genau dieser Fall des Übersteuerns vorgekommen sein. Du willst effektiv, dass diese Anzeige niemals aktiv wird. (Kaputt machen zählt nicht. ;) )

    Bedenke bitte bei deiner Entscheidung auch deine Umgebung.

    Wenn du in einer lautstarken Nachbarschaft wohnst, der Hund fünfmal die Stunde anschlägt oder der Lüfter deines Rechners sich im Nebenjob auch als Ventilator verdingt, dann wäre ein dynamisches Mikro für die Nahbesprechung besser geeignet. Das von dir vorgeschlagene SPC Gear SM950 ist ein Kondensatormikrofon mit Nierencharakteristik. Da spricht rein gar nichts dagegen, die Stimme klingt durch Kondensatormikrofone meist sogar etwas wärmer, weshalb sie auch gerne in Studios für Gesangsaufnahmen und sonstige Vocals verwendet werden. Sie picken allerdings auch jede akkustische Kleinigkeit der Umgebung mit auf.

    Moin,

    auch wenn ich hier ganz neu bin, möchte ich diesen Punkt auf jeden Fall noch mal unterstreichen.

    Ich mache in meinen Videos auch ein Voice-Over. Und nutze ein Kondensatormikro (allerdings XLR).
    Du glaubst gar nicht, was ich alles höre auf den Aufnahmen in der Nachbearbeitung.

    Ich bin dazu übergegangen so um Mitternacht aufzunehmen, da ist es dann hier ruhig genug. Zumal ich nicht wirklich hier Schalldämmung einsetzen kann. (Glücklicherweise wurde mir von jemanden der Ahnung hat mittlerweile bestätigt, dass der Raumklang und Geräuskullisse sehr gut sein in der Rohfassung.)

    Wenn Du also nicht wirklich eine ruhige Umgebung hast, dann wähle kein Kondensatormikro.
    Wenn Du aber einer ruhige Umgebung hast, ein wenig Schalldämmung nutzen kannst (gibt ja auch auf YT tolle Tipps&Tricks) und notfalls auch kein Problem mit der Nachbearbeitung hast ist so ein Kondensatormikro klasse. :)