Kurze Frage zu meinem besseren Verständnis: was heißt CC?
An sich finde ich es sinnvoll, besonders mit dem Disgusting.
Und zusätzlich Geld verdienen auch bei Nichtmonetarisierbarkeit eines Videos? Nette Sache.
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Kurze Frage zu meinem besseren Verständnis: was heißt CC?
An sich finde ich es sinnvoll, besonders mit dem Disgusting.
Und zusätzlich Geld verdienen auch bei Nichtmonetarisierbarkeit eines Videos? Nette Sache.
Ja, nach drei Tagen 260 Aufrufe sind wirklich stark. Hffff, ups, sorry, hab grade gesabbert.
Paar Gedanken:
1. Wenn du später monetarisieren willst, joa, dann mach das Video einfach stumm.
(nur dann ist der Claim immer noch da, kannst aber Einspruch einlegen)
Generelle Frage: benutze den Studio Editor nie, kann man auch an einer bestimmten Stelle den Ton cutten? Wenn der Titel nur an einer bestimmten Stelle ist, wäre das praktisch.
2. Du lässt das Video erst mal drauf, lässt es performen, sicherst dir eventuelle Views auf alte/neue Videos, Abowachstum und irgendwann, wenn du soweit bist, kommt es auf das Video auch nicht mehr an und du kannst es löschen.
Zu deinem letzten Punkt: der Einspruch ist ja ein Einspruch gegen den Claim. Wenn du dagegen Einspruch einlegst, dann würde der bei Durchbringen verschwinden.
Das ist ja das Ziel bei nem Einspruch.
@OnkelBogi
Das wäre dann eine wichtige Lektion, bei den wirklich wichtigen Videos wirklich alles 100% astrein zu haben.
Eine Möglichkeit wäre, das Video jetzt schnell down zu nehmen und eine andere Musik drüber zu legen und in einem seperaten Video erklärst du das noch mal.
Eine Monetarisierung wird immer kommerziell sein und bezieht sich immer auf den ganzen Kanal. Ist eines nicht monetarisierbar, fällst du locker durch. Ja, die scheinen so streng zu sein.
Erst nach der Monetarisierung werden einzelne Videos demonetarisiert, was man häufig bei anderen mitkriegt. Aber vor der Prüfung? Uiuiui!
Bedenke, dass bei unberechtigten Einsprüchen auch mehr auf dem Spiel stehen kann.
Na der Weihnachtsmann, das weiß doch jedes Kind
Sry, aber der musste sein. Es ist doch wohl selbstverständlich, dass der Rechteinhaber, dann das Video claimt ... sollte es dummerweise vom Kanalinhaber monetarisiert ohne eine entsprechende Lizenz zu besitzen.
Das Claimen ist dafür, wenn z.B. der 13 jährige Kevin in sein neues Fortnite Video, den neuen heißen Shit von KapitalBra einfach reindonnert ... damit das Label eben für die nicht Lizenzierte wiedergabe der Tracks, wenigsten etwas Geld abbekommt, ohne Videos direkt zu sperren zw. zu löschen.
Das ist doch mein Reden.
Zitat von traumalandDafür ist der Claim doch da, dass entweder die Einnahmen abwandern oder das Video demonetarisiert wird.
Zitat von SteveIch hab hier bewusst nicht ausführlich geantwortet, damit Bogi sich mal mit den Basics beschäftigt ... ich mein er käuft eine Lizenz wo alles drin steht für Musik und bekommt einen Claim von einem Radiosender rein ... es ist doch offensichtlich was da läuft.
Nicht unbedingt.
Er hat zwar eine Lizenz zur Nutzung, jedoch ist diese eingeschränkt und ein Claim verbietet ja die Nutzung nicht.
OnkelBogi darf den also weiter verwenden.
Hätte er den Titel für die kommerzielle Nutzung erworben, dann würde ein Einspruch Sinn ergeben. Der fehlende Claim würde nämlich die Abgaben nicht abtransportieren.
@OnkelBogi
Also ich persönlich würde davon abraten, denn bei einer nicht kommerziellen Nutzung darfst du ja damit keine Einnahmen generieren.
Problematisch wird es nur, wenn du später Partner werden willst, denn da wird der ganze Kanal geprüft. Von daher kommerzielle Lizenzen kaufen, oder generell copyrightfreie.
Wenn du schon monetarisiert wärst, würde der Claim ja auch kommen und das Video demonetarisieren, wie von der Lizenz vereinbart.
@Steve
Und wer demonetarisiert das Video dann bei Monetarisierung des Kanals?
Bestimmt habe ich einiges nicht verstanden, das ist ja auch nur meine Sicht der Dinge, aber mir erschließt sich nicht, weshalb eine nicht kommerzielle Nutzung einen Claim ausschließen soll. Dafür ist der Claim doch da, dass entweder die Einnahmen abwandern oder das Video demonetarisiert wird.
Dann wäre das ja eine nicht kommerzielle Nutzung für den Creator, da dieser dafür kein Geld erhält.
Ich verstehe ebenfalls nicht, wieso man sich wegen einem Claim Sorgen macht, wenn das Video gut geklickt wird, wenn es eh nichts abwirft, da man ein Titel verwendet, das nur unentgeltlich verwendet werden darf.
Für mich stand bisher immer fest: keine Einschränkungen = frei monetarisierbar, Einschränkungen sind eben Einschränkungen und den Titel darf er nur eingeschränkt verwenden.
Bitte kläre mich auf, sonst werd ich dampfig im Kopf.
Nein, Einspruch kannst du nur erheben, wenn du es kommerziell verwenden kannst. Denn der Claim sichert ja ab, dass du nichts daran verdienst.
Wenn der Claim verschwinden würde, verschwinden auch die Einschränkungen und du kannst es ja nur eingeschränkt nutzen.
Schau lieber nach Musik, dessen Lizenzen du kaufen kannst, denn auch gekaufte Musik von Beyoncé darfst du nicht auf Youtube verbreiten, da du die Lizenzen nicht besitzt.
Kaufen ist also nicht gleich Nutzen.
Zitat von Onkel BogiAber nochmal zum Radio. Wie die claimen das? Ist das für mich gut oder schlecht? Das Video wird ordentlich aufgerufen.
Es hindert dich daran, ins YPP aufgenommen zu werden.
An allem, was in deinen Videos geschieht, musst du die Rechte besitzen, aber die besitzt du an dem Titel ja nicht.
Gibt hier einige gute Threads, wo gezeigt wird, wo man copyrightfreie Musik findet.
Halte dich lieber daran und du musst irgendwann kein Video löschen.
Es gibt ja auch einfach Leute, die dir auf deine Kosten eine Pizza bestellen könnten (oder mehrere auf einmal)...
Dazu die erwähnten Leute, die vor der Tür stehen könnten, aber noch schlimmer als Fans wären dann wohl die Hater... Alles bereits vorgekommen. Besonders bei Adressen-Leaks.
Das Problem wäre nicht, dass man nicht zu seinen Inhalten steht, sondern, dass man dann privat einfach keine Ruhe mehr hat und auf Belagerungen und Streiche kann ich jedenfalls gut verzichten. Von daher würde eine Privatadresse niemals infrage kommen.
Bei einer Webseite ist das ja kein Problem, es ist eine Seite.
@Tobias würde durch diese Seite jedenfalls nicht belagert werden.
Aber wenn man als Person dann im Fokus steht, auweia.
Das muss und sollte man wirklich anders behandeln und von daher halte ich die Netzwerke als Impressum für sinnvoll.
Hallo zusammen.
Gibt es hier im Forum eigentlich begnadete Sänger/innen?
Bin auf der Suche nach Gastparts und selbstverständlich biete ich diese auch an, jedoch singe ich nicht. (Rap)
Alles weitere kann man auch privat fachsimpeln, ist sowieso mein Lieblingsthema und praktisch auch - beschäftigung.
Freue mich auf Meldungen. Also nicht jene an die Moderatoren, ähem..
Ob ein Mikrofon Phantomspeisung benötigt hängt vom jeweiligen Mikrofontypen ab. Ein dynamisches Mikrofon wie zum Beispiel ein Shure SM 7B oder ein Rode Procaster benötigen keine Phantomspeisung, Kondensatormikrofone wie beispielsweise ein Rode NT-1 oder auch ein Beyerdynamic DT 297 Headset dagegen schon (um einfach mal ein paar random Klassiker zu nennen). Die meisten Audiointerfaces an die du dein dein Mikro per XLR anschließen kannst (und die die Vorverstärkung per Gainregler für dich erledigen) besitzen aber auch zuschaltbare Phantomspeisung.
Ja, die Mikrofonwelt ist schon ein wenig großflächig, ich war mehr bei den Kondensatoren. Eben deshalb, weil dynamische sehr viel Gain brauchen und meistens sehr auf Niere bis Superniere beschränkt sind, was mehr auf die Bühne gehört oder in einem schlechten Raum, für Studioanwendungen (passt bei Growls sehr gut, da sehr laut) als vor die Kamera. Das Mikro sollte schon empfindlicher sein. Aber ein Großmembran würde ich jetzt auch nicht an die Kamera hängen. Dann doch mehr Richtmikrofone.
Ach herrje.
Das hab ich auch schon beobachtet. Manche Kommentare landen nicht in der Glocke, da ist dann einfach ein Kommentar vorhanden. Weiß aber auch nicht genau, woran es liegt, vielleicht ist es Absicht, da bei mehreren Videos und zunehmenden Kommentaren die Übersicht verloren gehen würde.
Zitat von SebiIch weiß, dass ein wesentlicher Unterschied zwischen Mikrofonen mit USB-Anschluss und solchen mit Klinke/XLR-Anschluss darin besteht, dass letztere einen Mikrofonverstärker (und ggf. einen A/D-Wandler) brauchen, während bei USB-Mikrofonen alles schon integriert ist.
Ja, XLR-Mikrofone brauchen einen Vorverstärker, meistens mit 48 V Phantomspeisung und einen A/D Wandler, aber USB-Mikrofone haben dies nicht integriert, vielmehr bedienen sie sich an der On Board Soundkarte des PCs und benötigen auch keine 48 V Phantomsp..
An jeder Kamera hängt ebenfalls die Funktion zur Aufnahme mit drin, sonst kann man ja keinen Ton aufnehmen und das externe Mikrofon wird dann wie bei den USB-Mikrofonen am PC an genau diese Funktion angedockt, mit dem Vorteil, dass diese Mikrofone eine andere Membran haben.
Also ich bin kein Mikrofonhersteller, diese Angabe mache ich ohne Gewähr. Irrtum nicht gänzlich ausgeschlossen und bei Falschheit hab ich nie was gesagt.
@traumaland Lieber nicht - Am Ende geht das noch nach hinten los.
Wieso? Ach so, du denkst, ich würde anzügliche Vertipper wählen... Neeeee.
Ach so, wenn du dich selbst gar nicht filmen willst, ist es natürlich verständlich.
Du kannst besser einen harmlosen Schreibfehler ins Thumbnail packen, weil dann gefühlt jeder dich korrigieren will (so sind Deutsche halt leider) und man damit automatisch mehr Kommentare generiert
Nette Idee. Muss ich mal ausprobieren.
Falls ich es übers Herz kriege.
Zitat von HausbarMeine Aufrufe sind ja nach wie vor ziemlich im Keller. Wenn ich jetzt auch noch eigene Musik mache, interessiert das glaube ich schlichtweg niemanden.
Aller Anfang ist schwer. Aber dass es niemanden interessiert, ist unwahr. Du brauchst lediglich etwas Aufwand, um auf dich aufmerksam zu machen und Geduld.
Was gut ist und bewegt, findet immer einen Weg zum Zuhörer. Was die Menschen nämlich noch viel mehr schätzen als das, was sie schon kennen, ist es, was Schönes zu entdecken.
Zitat von HausbarDarüberhinaus müsste ich, neben grundstehend eigenen Kompositionen, was nochmal deutlich aufwendiger ist, auch noch das Zeichnen und Animieren lernen bzw. gleich noch mit Blender und dergleichen anfangen... Das ist dann zeittechnisch irgendwie einfach unrealistisch.
Wieso musst du Zeichnen lernen, wenn du Musik machst?
Hi und herzlich willkommen,
schön, dass du Spaß und viel Freude hast und das wünsche ich dir auch weiterhin.
Bezüglich der Cover frage ich mich, ob es nicht viel mehr Spaß machen würde, wenn du deine aufwändigen Schnitte auf eigene Stücke setzen würdest. Cover ist im Prinzip ja dennoch Immer noch Content von anderen und auch in Sachen Urheberrecht eine problematische Sache.
Hm, ich mach mir dauernd Sorgen um mein Alter, aber laut euch hab ich ja ein perfektes Alter. Das tut gut. Danke, Jungs. *schlürf*