Beiträge von derwerkbaer

    Im neuesten Video habe ich deine Tipps berücksichtigt - finde das es gut gelungen ist :)

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    Hausbar Vielen lieben Dank! Ich bin was Fairlight betrifft noch sehr "frisch" hinter den Ohren. Daher finde ich die trivialen Dinge sehr wichtig - du hast damit wieder ein paar Wissenslücken gefüllt :)

    Auf die Idee, fertige Audioelemente in einen Compound Clip zu packen, bin ich noch nicht gekommen obwohl ich das für die Videos sehr oft verwende. Manchmal sind es eben diese kleine Dinge die das Werkeln leichter machen!

    Auf jeden Fall vielen Dank dafür! 8)

    Hast du jetzt die Volume der Musikspur im Edit tab um 5 dB reduziert und dann in Fairlight den Fader der Audiospur nochmal um 2,4 dB nach unten gezogen?

    Oder habe ich das jetzt völlig falsch verstanden?

    Genau das habe ich gemacht - da war die Loudness um die 0 eingependelt (also den eingestellten -14 LUF gemäß deiner ersten Schritt für Schritt Anwendung).

    Dann habe ich die Messung resetted und im Edit Tab den neuen dB Wert eingestellt (-7,4 dB) und dann in Fairlight Tab die Linie bzw. Loudness neu gemessen.


    In der Zwischenzeit habe ich einige Varianten ausprobiert und nun stelle ich die Lautstärke der Audiospur nur im Edit-Tab ein und messe im Fairlight-Tab jedes Mal neu.

    Dann drehe ich solange an der Lautstärke bis die Messung um die 0-Linie herum eingependelt ist.

    Hausbar Ich bin gerade dabei, deine Tipps umzusetzen komme aber bei folgendem Thema nicht weiter:

    Im Fairlight-Tab habe ich den Mixer und den Loudness Bereich. Die Audiospur (in diesem Fall ist es nur Musik) ist im Edit-Tab mit einer Lautstärke von -5 dB angegeben.

    Wenn ich die Spur im Fairlight-Tab abspiele, verwende ich den Mixer dieser Spur um geradewegs unter "0" (sind die -14 LUF) zu kommen.

    Und jetzt steig ich aus:

    Mit dem Mixer habe ich -2,4 dB eingestellt, damit ich gerade unter 0 komme - sollte passen.

    Nun ist mein Verständnis dieses, dass ich zu den -5 dB aus dem Edit-Tab noch weitere -2,4 dB dazugebe - also in Summe -7,4 dB.

    Wenn ich das mache, stimmt aber die neue Kurve der Loudness History nicht mehr - es ist sogar schlimmer als vorher.


    Wo denke ich falsch? Soll ich die Mixer-Einstellung im Fairlight-Tab mit -2,4 dB lassen und dann "delivern"?

    Hausbar Wow - danke dir für diese ausführliche Erklärung! Habe wieder einiges gelernt! Die Übergänge zwischen Musik und Sprache (mit Hintergrundmusik) mache ich bei jeder Stelle individuell mit dem Ausfaden im Fairlight. Da verwende ich verschiedene Kurvenformen, welche stark von der Musik abhängen. Aber genau auf diese Details muss ich mehr achten - den ganzen Soundbereich habe ich immer "aus der Hüfte" zusammengebastelt.

    Jetzt wo ich weiß, wo ich genauer hinsehen soll bzw. wie ich die vorhandenen Tools gut einsetzen kann, wird es sicher besser :)

    Das klingt nach einem schönen Holzprojekt!

    Ich hatte ein ähnliches Problem bei meinen verschiedenen Arbeitsflächen und habe da einige Erfahrungen sammeln können.


    Einen Tisch in deinen Maßen wirst du nicht so leicht finden, da das Längen und Tiefenverhältnis kein Standardmaß ist. Dazu kommt noch, dass du eine Höhenverstellung möchtest.


    Folgende Idee dazu:

    - Du bastelst dir die Tischplatte selber

    - Befestigung der Tischplatte auf einem elektronischen Hebewerk (gibt verschiedene Versionen zu unterschiedlichem Geld)


    Arbeitsplatte:

    Grundsätzlich solltest du dir bei der Größe der Arbeitsplatte folgendes überlegen:

    - Rechteckige Form oder geht der Tisch um die Ecke

    - Rechteckig auf einer Seite und eine Ausnehmung/Rundung auf der Seite wo du sitzt


    Wenn du ein entsprechend großes Auto hast, kannst du dir die Tischplatte auf Maß im Baumarkt im Rechteck zuschneiden lassen - das ist dann schon die halbe Miete.

    Wenn es sich nicht ausgehen sollte, kannst du spezielle Arbeitsplattenverbinder verwenden um dicke Platten miteinander zu verbinden.


    Für einen Schreibtisch würde ich eine sog. Dreischichtplatte mit einer ordentlichen Dicke von 2-3 cm nehmen. Vorteil von dem Holz: es wellt und verzieht sich nicht.

    Ab einer Dicke von 3 cm kannst du nur in den professionellen Holzhandel gehen aber dort sind die Preise für dicke Arbeitsplatten sehr hoch.


    Wenn du eine Rundung/Ausnehmung haben möchtest:

    Bau einer Fräsvorlage aus MDF: selbe Länge wie die Dreischichtplatte, Anzeichnen des Radius der Ausnehmung (Bleistift mit Schnur für große Radien oder besorge dir eine flexible Fräshilfe zum Anschrauben). Die fertige Fräsvorlage klemmst du dir auf die große Platte und fräst mit einem Bündigfräser den Rest weg. Dann mit einem Fase- oder Abrundfräser alle Kanten abrunden.


    Für die Oberflächenbehandlung:

    Schleifen (80iger bis 400er Korn), Entstauben, Lackieren, mit 1000er Schleifen, Lackieren (eventuell solange wiederholen bis du eine schöne Farbe hast und das Holz sich nicht mehr aufstellt), zum Schluss eine dicke Schicht Klarlack drauf.


    Kosten: schätzungsweise 200-400 für das Material (Holz, Lack, ohne Werkzeug)


    Das Hebewerk:

    Beim Möbelhändler aus dem hohen Norden gibt es einen höhenverstellbaren Tisch - die Hebefunktion kannst du dir aber extra kaufen.

    Schau in das Datenblatt bis zu wieviel Kilo das geht - vielleicht klappt das.

    Ansonsten könntest du dir Linearaktuatoren ansehen - die schaffen auch unterschiedliche Kilos. Die gibt es in verschiedenen Ausführungen.

    Eine Sonderform ist die Säule: rechteckig aber sehr stark und leider sehr teuer - wenn ich mich richtig erinnere wird das "Hubmotor" genannt.

    Alternativ kannst du normale Tischbeine aus Holz bauen und vier kleine Aktuatoren verwenden, um kleinere Höhenunterschiede auszugleichen.


    Fazit:

    Mit ein paar Tipps ist dieses Projekt auch für Hobbybastler machbar :)

    Weiters denke ich das du kostentechnisch weit unter den Preisen landen wirst.


    Gerne können wir per PN detaillierter darüber sprechen.

    Hausbar Vielen lieben Dank für dein Feedback und deine sehr genaue Anleitung!!! Ich werde das beim nächsten Video sofort beherzigen! Insbesondere die einzelnen Schritte werden mir sicher viel helfen!

    Seit ich auf Resolve gewechselt habe, tue ich mir mit dem Sound schwer - es mal so mal so und mit den "Klingenkopfhörer" (super Typo - ist mir nicht aufgefallen!) habe ich das schon unter FCP gemacht, was sich dann immer irgendwie eingependelt hat. Nur eine Frage: mit welchem Tool hast du die Messungen auf den ersten Screenshots gemacht?


    HannaLena90 Auch dir vielen Dank! Ich habe immer versucht zwischen Grün und etwas Gelb zu "landen". Im letzten Video waren hin und wieder rote Ausreisser dabei, die ich aber nicht weg bekommen habe.


    Nordmann2021 Der Ton macht die Musik :) Ich habe das Thema auch immer vernachlässigt und es irgendwie hin bekommen. Aber nun habe ich hier einige super Rückmeldungen erhalten, die mir (und vielleicht auch dir) sehr helfen!

    Vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen!

    Die Tipps mit Audacity und der EBU schaue ich mir genauer an.

    Das Hauptprogramm möchte ich nicht ändern - daher ist Magix daher derzeit keine Option.

    Ich arbeite mich immer noch in DaVinci ein - habe seit Jänner von FCP da hin gewechselt und ich kaue immer noch an einfachen Dingen...

    Hallo liebe Community,

    bei meiner Videobearbeitung taucht immer wieder ein Thema auf, für welches ich eure Meinungen / best practices hören möchte:

    Konkret geht es um verschiedene Lautstärken:

    - Ich nehme mit meinem Rode das Voice Over auf. Dabei verwende ich meist den Deesser, Noise Reduction und etwas für die hohen Töne. Vom Pegel her stelle ich diese Tonspur auf einen DB-Bereich ein, der zwischen Gelb und Grün ist.

    - Die Musikdateien von YouTube haben eine unterschiedliche Lautstärke - mal muss ich -20 DB einstellen, damit es halbwegs passt, mal muss ich +5 DB geben.


    Mein Problem bei dem ganzen ist jetzt folgendes:

    Wenn es an das Zusammenbauen der einzelnen Segmente geht (ich verwende verschiedene Timelines für die einzelnen Abschnitte), stelle ich die PC-Lautstärke auf 50% und verwende Kopfhörer mit Klinkenanschluss.

    Das hat den Grund, da meine Boxen oder BT-Headset jeweils eigene Verstärkungen haben und die "eigentliche" Lautstärke verwässern.

    Dann höre ich mir beide Spuren gleichzeitig an und gehe nach Gefühl vor. Die Sprachstellen sind besonders interessant, da ich dort die Hintergrundmusik runterdrehe.


    Meine Fragen an euch:

    - Wie macht ihr das?

    - Verwendet ihr einen Pegelmesser in der Software?

    - Welche Pegeleinstellungen sollten für die ganze Videolaufzeit eingestellt werden (Stichwort grün, gelb rot)?


    Zu meinem Setting:

    Verwendet wird DaVinci Resolve Version 17 mit einem Rode USB Mikro.

    Klingenkopfhörer oder BT-Headset oder Boxen


    Vielen Dank im voraus für eure Posts!

    Da ich meine Projekte als Hobby mache, bin ich absolut kein Meister auf den ganzen Fachgebieten. Jedoch freue ich mich über Diskussionen bzw. Ratschläge.

    Der wohl spannendste Kommentar kam aus den USA (reimt sich sogar!) - in einem Satz meinte er plump, "das funzt nicht!" ohne irgendwas dazu zu schreiben.

    Mit gemischten Gefühlen hab ich ihn gefragt was denn das Problem sei. Er hat dann tatsächlich geantwortet und siehe da - es war tatsächlich ein Fehler drin!

    Hab mich dann bedankt für den Hinweis und das wars.

    Ansonsten hatte ich bisher wenig Motzkommentare - meist Bots aber die sind ein anderes Thema.


    Ich würde weiterhin auf solche Kommentare antworten und nachfragen. Je nachdem ob eine Antwort kommt würde ich entscheiden das Kommentar stehen zu lassen oder nicht wobei ich eher dazu tendiere es einfach stehen zu lassen.

    Wenn ihr viele Gießkannen habt könnt ihr euch diese schicke Station zum Befüllen bauen.

    Schnappt euch ein Holzbrett mit etwas Rinde und einen stärkeren Ast für die Befestigung des Wasserverteilers.

    Etwas Lasur oder Glanzlack, ein paar längere Schrauben und fertig ist das gute Stück.


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    Hi,

    die Frage hab ich mir auch schon mal gestellt. Aber wenn ich mir die großen so ansehe nutzen diese den Zweitkanal um andere Dinge zu machen.

    Beispielsweise am Hauptkanal geht die Post ab und auf dem zweiten Kanal sind die Livestreams und React Videos zu sehen.

    D.h. daily business am Hauptkanal - Nebengeplänkel am Nebenkanal. Natürlich kann der Nebenkanal Berührungspunkte zum Hauptkanal haben.

    Gerade die großen ziehen dann einen gewissen Prozentsatz ihres Publikums rüber auf den zweiten Kanal.

    Was ich nicht weiß ist, wie YT damit umgeht:

    Werden beide Kanäle desselben Creators als einer gezählt oder wird unterschieden?


    Wenn du noch "klein" bist würde ich es mir aber überlegen - als kleiner Creator wird, so denke ich, doch etwas entschuldigt, wenn du mal was außer deiner "Norm" machst.

    Je nachdem wie groß deine Community ist, kannst du sie auch fragen was sie davon halten?

    Eventuell mit einem Teaser deiner Idee? Dann kannst du anhand dieser Reaktionen immer noch entscheiden: alles auf einem Kanal mit eigener Playlist oder ganz ein eigener Kanal.

    Ich habe auch schon öfters mit diesem Gedanken gespielt aber mich letztlich gegen das Löschen entschieden.

    Meine Gründe waren einfach: mich persönlich interessieren auch die Anfänge großer YouTuber sowie deren Entwicklung.

    Daran sieht man sehr schön wie sich die Kanäle entwickeln. Ohne diese Info wäre es recht langweilig.

    Weiters steckt in jedem Video viel Arbeit - daher wäre es auch eine schwere Überwindung Videos nur wegen ein paar Zahlen zu löschen.

    Da ist man mal eine Woche nicht on (ja das gibt es ;P) und schon kommen die spannenden Themen hier.


    CS wird immer wichtiger auch im Privatbereich - YT und Google haben schon viele Mechanismen integriert die man nur aufdrehen und einstellen muss.

    Über Passwörter und Co möchte ich mich nicht auslassen (habt ihr ja schon getan).

    Phishing ist ein Megathema - daher: Hirn einschalten, drüber schlafen und vor allem nix anklicken und schon gar nicht eingeben.

    Thema Heimnetz: wenn etwas Budget da ist, kauft bessere Netzwerkkomponenten (keine Stangenware).

    Für Webseitenbetreiber: checkt ob euer Provider im eigenen Land hostet und nicht mal in der Zeitung stand. Weiters sind auch seine Schutzmechanismen von Interesse.


    Fazit: Im Wesentlichen ist das alles eine Risikoabschätzung. Was hast du unmittelbar selbst im Griff und wo bist du Beifahrer? Letzteres ist insbesondere in Worst Case Szenarien wichtig.

    Ein kleiner Nachsatz noch:

    Ich folge einem YouTuber der sehr viele Covers macht und schon eine kleine Berühmtheit geworden ist (Leo Moracchioli).

    In einem seiner Videos sprach er einmal darüber wie er das mit den ganzen Covers macht.

    Im Grunde schickt er seine Version vor der Veröffentlichung an eine Firma/Plattform/einen Service, der eine Überprüfung vornimmt.

    Diese prüfen, ob es ein "echtes" Cover ist und ob es in Ordnung geht.

    Mit diesem OK kann er dann seine Videos auf YT posten.

    Leider hat er die Firma/Plattform/den Service nicht genannt aber vielleicht findest du etwas.

    Zur Not kannst du dich auch an die heimische Musikervertretung wenden und mal dort nachfragen.

    Meiner Erfahrung nach bringt die zentrale "Einbetten" Einstellung nur was, wenn du das Video auf anderen Plattformen (eigene Webseite, Facebook,...) verlinken willst. Dann wird das Video auch gleich dort angezeigt - mit den Informationen, die du beim Video hinterlegt hast (quasi wie ein Teaser).

    Das Problem ist aber, dass es eine "ganz oder gar nicht" Einstellung ist. D.h. wenn du das Einbetten deaktivierst, verlierst du auch den leichteren Zugang über andere Plattformen (Stichwort: autom. Anzeige auf der Plattform).

    Du könntest dir aber die Lizenz "Creative Commons mit Namensnennung" bei deinen Videos ansehen.

    Vielleicht hilft dir das besser, wenn deine Inhalte geteilt werden.

    Der Hilfe-Eintrag der dabei angezeigt wird, ist auch wenig hilfreich. Es steht dort nur, dass man von jedem Clip (sofern die Berechtigung erteilt wurde) ein Short machen kann.

    Das Thema der Berechtigungen wird aber nicht behandelt.

    ZapZockt Das würde mich auch echt interessieren, wie das in der freien Wildbahn aussieht. Insbesondere die Quellennennung. Wenn ein Automatismus dahinter ist, dass in diesem kurzen Zeitabschnitt ein Link zum Original angezeigt wird, dann wäre es zumindest schon etwas.

    Dennoch bin ich bei so etwas vorsichtig und habe daher erstmals bei all meinen Videos (mit Ausnahme meiner eigenen Shorts) den Haken entfernt.


    Kurzer Nachtrag:

    Die in der Hilfe erwähnten Schritte, wie man ein Shorts auf Basis eines anderen Videos macht, kann ich nicht nachvollziehen bzw. ist bei mir nicht vorhanden.

    Weiters war ich kurz erschrocken, dass nach einigen Stunden zwei Videos das Hakerl wieder hatten. Also entweder hab ich diese beiden übersehen oder es tut sich was im Hintergrund.

    Ich halte euch auf dem Laufenden...

    Evtl. nächste Woche dürften dann die ersten Tools (uploadtools, SEOtools etc.) dafür dann Sammelaktionen anbieten.

    Falls jemand TubeBuddy verwendet: ich habe bei denen ein Ticket aufgegeben. Deren Plugin bietet ein Bulk Processing an. Hab mal dort deponiert, dass die Aufnahme dieser Einstellung sehr angenehm wäre...

    Mal sehen was zurück kommt...


    Ich habe alle Videos soweit durch und das Hakerl entfernt - denn meiner Ansicht nach eröffnet das potentiell viele Probleme (bspw. Musiknutzung).

    Lieber selbst "Herr des Contents" sein und eigene Shorts basteln...