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Contra: - wenn man unsystematisch vorgeht und willkürlich irgendwelche Leute aus Südamerika oder Asien subd. Das macht schon allein dann keinen Sinn, wenn der Kanal deutschsprachig ist. - wenn man xbeliebig vorgeht und die Startseite mit einem Haufen Mist voll ist, für den man sich nicht interessiert Pro: - wenn man es strategisch zum Netzwerken nutzt - wenn man ganz offen damit umgeht, auch den kleinsten Kanal der Community zu pushen, wenn man mit dem Inhalt D'accord geht - es gibt kein Abolimi…
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Um mich mal an einem anderen aktuellen Beispiel hochzuziehen: Vor kurzem hat SternTV ein Programm vorgestellt, mit dem sich die Herkunft der Likes von facebook-Seiten analysieren lässt. Dann wurde sich groß und breit darüber aufgeregt, dass zB Sportler wie Mesut Özil bzw. seine Agentur 30.000 Likes oder so in Indonesien gekauft haben. Das war schlicht und ergreifend "Starthilfe", denn dagegen stehen 1 Mio normale Likes. Sub4sub ist für größere Kanäle absolut ineffektiv, für kleinere praktisch, u…
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Das ist eben das, was ich meine. Das Wort ist negativ behaftet, jeder assoziiert das "Gebettel" damit, nicht jedoch welche Chancen es birgt. Man findet zwar einen Kanal dann nicht Bombe, aber bietet an, vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt nochmal auf jemanden zurückzukommen, weil man Potential sieht - dh man "merkt" ihn sich vor. Wenn du absolut niemanden abonnierst, ist das natürlich deine Entscheidung, hat aber nichts mit der Bestimmung eines sozialen Netzwerks gemein.
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Euch ehrt ja wirklich dieses harte Verdienen von Lorbeeren, überhaupt ist ja jeder auf sein lupenreines Image im Internet bedacht. Aber auf facebook verteile ich meine likes auch ganz großzügig. Und nein, ich finde niemanden beeindruckend, der von sich sagen könnte "Das ist mein Ruhm, das ist mein Status, kniet nieder. Danke an mein hobbyloses Publikum, die 24/7 versuchen, mein hashtag trending topic bei twitter zu machen"... wenn ihr die Ironie versteht Ich sehe es als stinknormale social netwo…