Kurz zur Info an Mod's u.Ä.: Ich habe das schonmal in der Ideenfindungsgruppe vorgeschlagen, ich denke hier passt es am Besten
Kurz zur Info @ all: Wer Verbesserungen hat, teile sie bitte mit. Rechtschreibfehler dürft ihr behalten
Das grundlegene Equipment / Was brauche ich, was ist überflüssig?!?
Hier findet ihr eine Liste an Hardware, die man haben sollte, um effektiv bzw. produktiv arbeiten zu können.
Da dieser Beitrag vermutlich etwas länger wird und auch immer wieder erweitert und nachträglich bearbeitet wird, bitte ich im Vorfeld darum es zu entschuldigen, wenn nicht immer alles sofort aktuell gehalten wird. Für alle, die gerne konstruktiv dazu beitragen möchten, nennt bitte die Stelle der Verbesserung via Zitat und dann den eigenen Kommentar dazu. Der Stand aller Daten ist Nov./Dez. 2017
Zu den unten aufgeführten Punkten werde ich jeweils eigene Einträge machen und entsprechend einen Link dazu einbauen. Also geduldet euch mit Kommentaren, meine Lieben, ich habe eben erst angefangen Natürlich können auch Beispiel-Bilder dazu beigetragen werden. Von mir kommt das ein oder andere Bild, ihr seid aber dazu aufgerufen auch das ein oder andere Bild beizusteuern. Aber nur wenn es entsprechend einer Erklärungshilfe dient oder ähnliches. Ansonsten gelten hier die aktuellen Forenregeln; wenn ihr diskutiert habt euch lieb
- Die CPU
- Die GPU
- Der Arbeitsspeicher
- Das Mainboard
- Das Netzteil
- Die Kühlung
- Der Speicherplatz
- Das Laufwerk
- Der Sound
- Das Bild
- Das Netzwerk
- Das Zubehör (Tastatur, Maus, Webcam, etc.)
1. Die CPU
Die CPU (Central Processing Unit) ist beim heimatlichen Computer das Herzstück der Maschine. Dieses Bauteil ist mit das Wichtigste, ohne eine CPU geht im Regelfall nichts. Es ist hierbei sehr wichtig, dass die restlichen Komponenten zur CPU passen. Genauso gilt es natürlich andersrum. Der Sockel, also die Halterung/der Anschluss der CPU passt nicht auf jedes Mainboard. Nicht jeder Arbeitsspeicher ist für den einen Prozessor geeignet. Reicht das Netzteil aus um alles zu versorgen? Aber das klärt sich hoffentlich für euch mit diesem Hilfetext. Es gibt, ähnlich wie bei der GPU, nur 2 nennenswerte Hersteller; AMD und Intel.
Intel ist eine der größten Elektronik bzw. Mikroelektronikhersteller und Entwickler der Welt. Für den privaten Anwender hat Intel natürlich einiges parat, aber nicht alles ist das, was benötigt wird, um das Arsenal für YouTube zu rüsten. Hier findet ihr eine Auswahl an Prozessoren und deren sinnvollen Einsatz.
Generell gilt folgendes bei intel-Prozessoren: es muss nicht immer der schnellste, teuerste oder größte sein. Ein i5 kann genauso ausreichend sein wie ein i7 unterfordert wäre. Für YouTuber, die generelle Videobearbeitung betreiben, dabei aber nicht unbedingt einschlafen wollen kann man folgendes sagen: der Preisbereich den man anpeilen sollte liegt bei Intel zwischen 300€ und 450€. Diese Kategorie ist überdurchschnittlich gut, erzeugt aber auch gute Performance-Leistungen für das investierte Geld. Ob i5, i7 oder gar i9 ist dann nur noch eine Frage der Portemonnegröße Für die Aufnahme und/oder Bearbeitung von Videos und Tonspuren sind die "normalen" Prozessoren vollkommen ausreichend. Die Endung K (z.B. i7-6700K) oder X ist eher was für Enthusiasten, sprich für Leute die die Taktfrequenzen und Spannungen bearbeiten wollen und Ahnung von der Übertaktung haben und das Risiko der Beschädigung kennen.
Auf der anderen Seite steht AMD, ebenfalls ganz oben mit dabei was die Entwicklung und Produktion von Elektronik betrifft. Auch hier verhält es sich ähnlich wie bei Intel. Der Vorteil bei AMD, die Anschaffungskosten sind deutlich günstiger als bei Intel. Der Nachteil, AMD ist bekannt dafür, sehr leistungshungrige Prozessoren herzustellen also bildet sich hier ein Rattenschwanz der sich auf die Folgekosten bezieht. Das hat AMD mit den neuen Ryzen-Prozessoren jedoch erfolgreich verbessern können und nun liegen sich die beiden Konkurrenten Intel und AMD nur noch minimal entfernt in den Armen. Da mit den neuen Ryzen-CPU's ein neuer Schritt in Kernzahlsachen getan wurde, ist es im Endeffekt Geschmackssache welche Marke man wählt. Aber auch hier gilt das ähnliche Preisfenster.
Generell kann man sagen, dass es bei einem Prozessor weniger darauf ankommt wie hoch die Taktfrequenz in GHz ist, es kommt eher auf das Paket an. Der Prozessor, der auf 4,8 GHz taktet ist schlechter als der der auf 4,0 GHz taktet, da der höhere Takt nur auf 2 Kernen läuft und der niedrigere Takt auf 6 Kernen (als Beispiel). Wenn die Wahl auf je einen 6-Kerner von AMD und Intel fällt, die Taktfrequenz ist gleich, dann kommt es darauf an wie hoch der jeweilige Prozessor boostet (hauseigene Übertaktung) und wieviel Abwärme in Watt (W) der jeweilige Prozessor verbraucht. Wenn die Taktraten bei beiden identisch sind, die Abwärme aber beim AMD niedriger wäre dann fällt die Wahl auf den AMD oder umgekehrt.
Der geneigte Nutzer darf hier richtig herauslesen, dass die Wahl des Gehirns den restlichen Körper beeinflusst. Viele Dinge sind zu beachten, wenn man aber endlich das Objekt der Begierde gefunden hat, kann man sich preislich im Rahmen von 180€-500€. Diese Spanne ergibt sich durch die beiden Hersteller AMD und Intel, wie oben schon beschrieben.
2. Die GPU:
Die GPU (Graphic Processing Unit) ist nur für die Grafik zuständig. Meist ist ie GPU eine der größten Komponenten im Rechner bezogen auf den beanspruchten Raum aber auch auf das finanzielle Budget. Eine gute Grafikkarte ist gerade im Spiele-Sektor eine sehr wichtige Sache. Im generellen Videobearbeitungsbereich gibt es für Profis spezielle Karten, sogenannte Workstation-Produkte, diese sind aber für den herkömmlichen YouTuber nicht von Interesse (es sei denn man möchte einen Film wie "The Avengers" produzieren ). Für den Amateur bzw. privaten Anwender lohnt es sich einfach nicht so etwas anzuschaffen. Auch hier, ähnlich wie bei den CPU's, gibt es zwei große namhafte Hersteller, nVidia und AMD, die diesen Sektor als Platzhirsche bevölkern. Grundlegend sind die Karten beider Hersteller gleich aufgebaut; die eigentliche GPU, der Grafikspeicher, die Stromversorgung, die Schnittstellen, die Anbindung. Im weiteren Verlauf betrachten wir uns die wichtigsten Punkte davon und worauf man achten sollte.
Generell kann man sagen das der Grafikspeicher im Bereich von 3-6GB ausreichend für jede Anwendung ist, egal ob Spiel, Film oder Officearbeiten. In dieser Kategorie muss man sich auch nicht um das Mittagessen im Monat machen, hier sind die Preise noch "angenehm". Um aber effektiv zu arbeiten, z.B. für das Aufnehmen und Rendern von Videodateien ist etwas mehr Grafikspeicher nötig. Hiermit steigt aber automatisch der Preis und man kommt in den oberen Leistungsbereich der verschiedenen Hersteller. Durch den höheren Speicher ist es der GPU möglich mehr Prozesse zeitgleich bzw. schneller hintereinander zu bearbeiten. Dadurch sinkt entsprechend auch die Dauer bis das Video endlich fertig geladen ist. Der positive Nebeneffekt von größeren Mengen Grafikspeicher ist, das auch die GPU (vom Prinzip ähnlich wie die CPU) eine entsprechend höhere Leistungsklasse erreicht. Auch hier gibt es Unterschiede bei den Herstellern, das auch noch hausintern. Dass eine GTX Titan Xp/Vega 64 einen anderen Chipsatz nutzt als eine GTX 1070/Vega 56 sollte, rein logisch betrachtet, klar sein. Der üblich Standard bei allen Herstellern ist der sog. GDDR5-RAM, bei den Top-Modellen gibt es den großen, schnellen Bruder, den GDDR5X-RAM. Diese beiden unterscheiden sich durch ihre mikroelektronische Bauweise, der Effekt sind höhere Datendurchsätze. Der hohe Datendurchsatz macht sich dann bei den Controller-Elektroniken bemerkbar, die das Ganze über die Speicheranbindung, in kbit/s angegeben, beim Nutzer bemerkbar.
Für den Kauf lohnt es sich also ein wenig Geld in die Hand zu nehmen und sich am Preisbereich von 450€-600€ zu orientieren. Alles darüber ist für den Hobby-Videoranten viel zu viel Geld was am Ende im Gehäuse verpufft und seine Leistung nicht voll entfalten kann.
3. Der Arbeitsspeicher:
Der Arbeitsspeicher ist das Informationssilo von der CPU. Hier werden Arbeitsaufträge zwischengespeichert, nach Priorität sortiert und passend für die CPU vorbereitet. Das ist, um es bildlich auszudrücken, das Kleinhirn für die CPU (Großhirn). Alles zu erledigende wird hier vorsortiert. Wieviel hier gespeichert werden kann ist abhängig von der gesamten Speichergröße. Der aktuelle Standard sind 16GB DDR3 / 8GB DDR4, was der Unterschied dazwischen ist, ist ähnlich der Grafikspeicher; die Bauweise und Taktrate. Mit den neuen DDR4-Modulen ist es möglich die Taktrate von Arbeitsspeicher von bisher maximal ca. 2400MHz bei DDR3 auf bis zu 4000MHz bei DDR4 zu erhöhen. Bedingt durch die interne Architektur ist hier diese enorme Leistungssteigerung zu erklären. Da die Taktrate mittlerweile sehr hoch ausfällt können moderne CPU's entsprechend schnell ihre Arbeit erledigen, da das Angebot an Arbeit deutlicher schneller erneuert und aufgestockt wird. Begrenzt wird das nur durch die Größe des Arbeitsspeicher (GB). Hohe Kapazität = großer Datenpool , kleine Kapazität = kleiner Datenpool. Bei der Anschaffung gilt aber folgendes zu beachten; der Hersteller gibt vor, welche Speicherarten unterstützt werden (DDR3-xxxx, DDR4-xxxx). Diese Vorgabe sollte auch entsprechend beachtet werden, wenn man nicht Enthusiast ist und weiß, was man damit anfangen kann.
Für die Grafiker und Videoeditoren hier im Forum sei folgendes gesagt: sinnvoll für Videobearbeitung ist im Bereich DDR3 32GB, im Bereich DDR4 reichen 16GB. Das weiß ich aus eigener Erfahrung Je nachdem, welcher Speicher es wird, gibt es grobe preisliche Orientierungen: DDR3 - 150€-250€ / DDR4 - 200€-400€.
4. Das Mainboard:
Das Mainboard ist das Fundament eures Systems. Auf dem Mainboard finden sich allerlei lustige Dinge, vor allem Steckplätze sind hier in Unmengen vorhanden. Neben dem CPU-Sockel, meist oben mittig zu finden, findet sich der Bereich für den Arbeitsspeicher. Im unteren Bereich hat man zumeist PCIe-x16 und ähnliche Anschlüsse. Außerdem gibt es natürlich noch diverse Anschlüsse für Festplatten, Lüfter oder Controller. Aber worauf gilt es hier zu achten? Zum einen auf eine gute Mischung der vorhandenen Anschlüsse. 4-6 Festplattenanschlüsse sind Minimum, genauso wie entsprechend viele Lüfteranschlüsse. Je zwei PCIe-X16 Anschlüsse und zwei Arbeitsspeicherslots sollten auch zu finden sein. Wie viele USB-Anschlüsse das Mainboard haben sollte hängt viel davon ab, was ihr denn schon alles angeschlossen habt. Wenn ihr z.B. 5 Geräte via USB angeschlossen habt rechnet immer mit "+2" somit habt ihr eine kleine Reserve und spart euch das lästige abstöpseln und neu anschließen
Ausschlaggebend bei einem Mainboard ist aber der Chipsatz mitdem ein Mainboard arbeitet. Dieser ist sehr von der CPU abhängig, entsprechend gilt es da sich zu informieren. Durch eine Vielzahl an Herstellern und deren unterschiedliche Produkte kommt man leicht durcheinander. Aber man kann getrost sagen, dass die diversen Mainboards sich nur im my-Bereich unterscheiden. Sowas fällt dann eher bastelfreudigen Verrückten wie mir auf Für einen Youtuber reicht es vollkommen aus den Preisbereich bis 125€ auszukosten. Alles darüber ist für 24/7-Betrieb, Multi-GPU, Multi-CPU, Enthusiasten und andere verrückte Wesen
5. Das Netzteil:
Der Kraftmeier, die Versorgungseinheit, die Energiequelle oder einfach gesagt; das Netzteil.
Was hier wichtig ist, ist weiviel euer System grundsätzlich verspeisen will. Es gibt diverse Rechner von Herstellern wie z.B. beQiuet oder Corsair, bei denen die verbaute bzw. geplante Hardware angegeben werden kann und die euch dann das passende Netzteil live rausspucken. Am Netzteil sollte man nicht zu viel sparen. Die adäquate Preisklasse kann man schwer festlegen, da dabei auch die Leistung eine wichtige Rolle spielt. On Top kommt dann noch die Effizienz-Ausstattung (Bronze, Silber, Gold, Platin). Diese bezieht sich auf den Wirkungsgrad. Als Beispiel nehmen wir uns ein 1000W Netzteil mit 95-Gold Auszeichnung. Für den Anwender heißt das, dass das Netzteil einen Wirkungsgrad von 95% hat und eine minimale Abweichung vorhanden ist. Dafür kann man dann auch gut und gerne 250€ auf den Tisch legen müssen. Das gleiche Netzteil mit 80-Bronze Auszeichnung hat einen entsprechend niedrigeren Wirkungsgrad und eine höhere Tolerant rund um die 80%. Aber im Bereich rund um 500W bekommt man gescheite Netzteile mit 80-Silber oder höher schon für rund 75€.
6. Die Kühlung
Kalt, kälter, Wasserkühlung! Nein, um den Rechner zu Kühlen braucht man keine Wasserkühlung. Zumindest nicht zwingend, das ist wieder ein Thema für sich und für Enthusiasten. Der Rechner und seine Innereien werden durch Luft gekühlt. Raumluft aus dem Zimmer kommt rein, durch Kühllammellen an den jeweiligen Bauteilen wird die entstandene Wärme an die frische Luft abgegeben und die erwärmte Luft zieht durch den "Airflow" nach außen ab. Hier gibt es unterschiedliche Auffassungen, wie eine Luftkühlung am besten funktioniert. Die einen sagen nur "Rein pusten, der Überdruck regelt das schon", die anderen sagen "Raus, die Luft muss raus!". Aber das ist Geschmackssache und abhängig vom vorhandenen Platz. im Normalfall hat die Grafikkarte 2 Lüfter ab Werk verbaut, ein CPU-Lüfter ebenso. Das Gehäuse bietet im Schnitt 4-6 Plätze an, an denen Lüfter montiert werden können. Hierbei ist es wichtig die Flussrichtung der Lüfter (meistens kleine Symbole am Rahmen) zu beachten. Es bringt keinem was wenn der eine Lüfter beatmet der unten drunter aber wieder absaugt.
Außerdem gibt es noch einen Unterschied zwischen gesteuerten und ungesteuerten Lüftern. PWM-Lüfter lassen sich mit dem Mainboard z.B. steuern und drehen schnell bei höherer Temperatur und langsam bei geringerer. Aber auch hier ist das eher den Bastlern vorenthalten. Es ist aber keine Raketenwissenschaft
Preislich kommen wir mit Lüftern ohne PWM-Anschluss auf 15€ im Schnitt. Es gibt günstigere für unter 10€, diese sind meistens aber laut, schlecht verarbeitet oder Ähnliches. Für PWM-Lüfter orientiert man sich an ca. 20€.
7. Der Speicherplatz:
Der Speicher sollte im Bereich der Video- und Bildbearbeitung durchaus großzügig gewählt werden. Man muss nicht größenwahnsinnig sein und direkt 20TB (1 TeraByte=1000 GigaByte) einlagern aber in der Größenordnung 1-6 TB ist es durchaus sinnvoll. Ob mehrere Festplatten oder eine Einzige ist jedem selbst überlassen, es empfiehlt sich jedoch 2 Platten zu haben. Falls eine verreckt kann man immer noch die andere nutzen . Große Mengen an Speicher sind sinnvoll wenn man pro Video à 25 Minuten gerne mit bis zu 10 GB rechnen kann. Zumindest vor der Bearbeitung. und man hat ja immer vorgesorgt an Arbeit also der große Speicher. Hinzukommen allerlei Kleinvieh wie z.B. Programme, private Bilder, Textdateien und und und. Jetzt zu einer wichtigen Frage; HDD oder SSD?
HDD-Festplatten haben tatsächlich "sichtbare" Speicherelemente. Man kann sich das in etwa so vorstellen, dass ein Motor viele einzelne CD's antreibt und jeder davon seinen eigenen kleinen Brenner hat. Die CD's sind wiederbeschreibbar bis zu einem gewissen Grat. Eine SSD-Festplatte hingegen speichert nicht hardwarebasierend sondern softwarbasierend. Das heißt grob gesagt, viele Einser und Nullen werden sich gemerkt. Auch hier ist das Lesen und Schreiben möglich, das Schreiben die SSD aber schneller abnutzt. Das ist bedingt durch die Microelektronik die dort verbaut ist.
Auch wenn die SSD durch hohe Lese/Schreib-Werte lockt, langfristig gesehen ist eine HDD für mehrfaches Lesen/Schreiben (Speichern und Löschen) da die Microelektronik darunter leidet, die HDD aber nicht so extrem (im Vergleich).
Deswegen gilt folgendes: Wird viel Speicher und viel Lesen/Schreiben (Videos abrufen, löschen und neue einlagern z.B.) benötigt ist der Griff zur HDD empfehlenswert. Geht es nur darum, dass Programme schneller laden, Windows beschleunigt hochfährt oder Grafiken oft wiederverwendet werden muss eine SSD ins Haus.
[font='Georgia, serif']8. Das Laufwerk:
Die Laufwerke im Rechner sind vielfältig, jedoch macht nicht alles Sinn. Wer eine aktuelle Konsole sein Eigen nennt braucht keinen BlueRay-Brenner. Beim Laufwerk generell kann auch wenig falsch machen. Ob es ein internes oder externes Laufwerk ist bleibt jedem selbst überlassen. Die gängigsten sind DVD- und BlueRay-Laufwerke die selbstredend entsprechendes bearbeiten können. Ich persönlich habe gar kein solches Laufwerk, da ich es einfach nicht brauche. Und für den Fall das doch eins benötigt wird kann man für kleines Geld ein externes Laufwerk oder internes Laufwerk kaufen. Beide liegen im Preisbereich von 15-30€ bei Satan oder MediumMark z.B.