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  • Viele größere Youtuber schaffen sich irgendwann auch über ihr Geld und oft auch durch die Kontakte in der Branche zweite oder gar dritte Standbeine, um später vor dem großen Fall geschützt zu sein. Ich würde auch vor allem einiges zurücklegen um dann ein kleines Polster zu haben. Mit Youtube als Arbeit sehe ich grundsätzlich kein Problem, auch wenn es zu teilen noch gesellschaftlich stigmatisiert ist damit Geld zu machen, während Jobs im Fernsehen für die gleichen Leute meist okay sind. Aber prä…
  • (Zitat von ChrissKiss) Aber nicht jeder mag sich umtriebig auf mehreren Hochzeiten rumtreiben. Ist auch völlig okay, wenn der Schuster erstmal bei seinen Leisten bleibt. Wenn man als großer Youtuber halbwegs gute Geschäftsbeziehungen pflegt, sollte man aber ohnehin die Möglichkeit haben in irgendeine Richtung einen Broterwerb zu finden. Kommt da natürlich auch darauf an, wie sehr man sich in die Business-Seite von Youtube reinwühlt.
  • (Zitat von Leenelife) Fängt schon beim Genre an. Beauty-Videos bringen pro 1.000 Klicks zum Beispiel deutlich mehr als Gaming, weil die Werbepartner deren Werbung geschaltet werden auch einfach mehr Geld in die Hand nehmen. Wobei das fast schon verblasst gegen die Beträge die Firmen zahlen, damit man 2-3 Fotos auf Instagram mit einer bestimmten Hose macht oder sie in einem Video zeigt. Youtube ist übrigens nicht der einzige Schlawiner. Gibt Onlineshops, da ändern sich die Preise je nachdem mit w…
  • (Zitat von Der Comic Laden) wenn man so erfolgreich war, dass man davon leben konnte, hat man vermutlich ganz gute Kontakte geknüpft oder sich zumindest ein brauchbares Know How angesammelt. Im Gegensatz zu Musikern oder Schauspielern, eignet man sich als Youtuber auch massig Wissen an, das auf dem modernen Arbeitsmarkt gesucht wird. Wobei Musiker heutzutage auch oft den Youtube-Weg gehen Nach Youtube müsste also nicht gleich der Totalabsturz sein. Ich denke man wird auf psychischer Ebene stärke…