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  • Vom Gefühl ist es schöner, wenn ein Großteil der Abonnenten auch aktiv schaut. Da viele Youtubenutzer allerdings Schafe sind, die lieber dort sind, wo auch viele andere Schafe sind (das Gras ist da sicher viel grüner), würde ich eher die 500 Abos mit 1/3 Aktivität haben wollen als die 100 bei 100%
  • Ich messe Abos und Views ohnehin in erster Linie an meinen eigenen Erfahrungswerten. Let's Play, Lifestyle, Musik oder Comedy - manche Genres haben mehr Zuschauerbindung als andere, weil man sie unterschiedlich konsumiert. Und manche führen eben auch mal zu mehr toten Abos als andere. Im Let's Play-Bereich schwankt das zum Beispiel mit den Spielen. Wenn ein Spiel endet, das viele verfolgt haben, hat man am Ende wohl auch einige neue Aboleichen, manche deabonnieren womöglich. Wer als Musiker was …
  • (Zitat von jkn3wrfu34fnj) Und das ist gerade der Punkt weshalb es für mich schlimmeres als tote Abos gibt. Tote Abos bringen einem aktiv nichts - aber da kommt eben wieder das gute alte Schafe-Prinzip: Zuschauer sind eher gewillt einem Kanal eine Chance zu geben, wenn da schon ein paar Leute mehr drauf sind. Tote Abonnenten können also dafür sorgen, dass aktive Abonnenten dazukommen. Darum ist mir ein toter Abonnent immer noch lieber als gar keiner.
  • (Zitat von Zeitreise) Das ist vermutlich ein Problem des Genres. Ich abonnier ein paar Bands, aber wenn ich über Youtube Musik hören will nutz ich die Suche - abonniere aber nicht. Das gleiche auch bei Leuten die Liveaufnahmen hochladen. Es wird zwar recht gut geschaut, aber sie krebsen ewig bei mehr oder weniger nonexistenten Abozahlen rum. Selbst Lieder mit 500.000 Views können trotzdem von nem Kanal kommen mit "nur" 300 Abos. Bei Youtube folgt man eben doch eher den Personen als den Kanälen a…