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  • Meiner Meinung nach ist es abhängig von der Situation des Youtubers. Nach dem "Ad Boykott" vor ein paar Monaten hat es viele Vollberufliche Youtuber schwer getroffen. Vor allem auch die, die nicht 10Tausende Dollar verdienen. Vor allem im englischen, bzw amerikanischen bereich habe ich auch von Youtubern mit Abonenntenzahlen gehört die teilweise in die mehreren Millionen gingen, aber plötzlich durch ein Video nur noch um die 400$ Verdient haben. Da hätte ich bei Leuten wie zB TearofGrace, der "g…
  • (Zitat von 3liX Gaming) Naja, leider heißt mehr Reichweite nicht gleich mehr Geld. In einem seiner Videos hat der Youtuber MiiMii zum Beispiel mal erklärt, dass bei seinen Videos im schnitt 6 von 100 Zuschauern Werbung geschaltet bekommen, was unter anderem an der Art seines Contents liegt. Das heißt wenn es Momentan beispielsweise wenige Firmen gibt, die Produkte haben, die den Zuschauern von besagtem Youtuber zusprechen könnten, dann gibt es weniger Ads auf den Videos dieses Youtubers und die …
  • (Zitat von Elena's Allerlei) Das mag sein, aber du musst teilweise auch mit in betracht ziehen, dass ein Youtuber von Beruf seinen Job mit seinem eigenen Gehalt mitfinanziert. Wenn du zum Beispiel einen Review Channel sehen würdest, der Ca soviel verdient wie du im monat, er aber immer wieder teure, ungesponsorte Gegenstände reviewed, dann kann er das ja nicht aus irgendeiner Firmenkasse zahlen, sondern aus seinem eigenen Gehalt. Zumindest wüsste ich nicht, woher sowas sonst kommen würde. (Zitat…
  • (Zitat von Tobias Grund) Naja, er macht ja was er für richtig hält. Er ruft aktiv dazu auf, bitte mehr zu machen. Ob man das nun gut findet oder nicht, kann man ja nicht bestreiten, dass das riskieren des eigenen Ansehens, dafür dass die Einnahmen hochgehen etwas ist. Andere Selbstständige haben keinen Publikumsnahen Beruf, deshalb könnten sie gar nicht erst den Versuch starten um Spenden bei Zuschauern zu bitten.