Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-6 von insgesamt 6.
-
Du könntest auch mal ein wenig mit anderen Bitraten und dem Keyframeabstand spielen. Dieser gibt an, wann ein "echtes" Bild gespeichert wird und nicht nur die Unterschiede zum letzten Frame. Heißt: Im Video wird zunächst ein ganz normales Bild mit allen Pixeln angelegt, das für die folgenden Frames der "Keyframe" ist. Jeder weitere Frame sagt dem Player dann nur noch, in welchen Punkten er sich vom letzten Frame unterscheidet - bis der nächste Keyframe kommt. Bei dir also alle 90 Frames. Könnte …
-
Hab gerade nochmal nachgeschaut: Youtube empfiehlt einen Keyframeabstand der halben Framerate, das wäre bei dir also 30 bzw. 25 bei 60 bzw. 50 FPS. Mit einer geringeren Bitrate (laut Youtube 12 Mbit/s, aber da ist sicher etwas Luft nach oben) kommst du dann vielleicht auch mit kleineren Dateien zu brauchbaren Ergebnissen.
-
Interessant wäre noch, ob es ein Videoformat gibt, das Youtube gar nicht mehr umkodiert, weil es schon allen Anforderungen genügt. Also die Datei nach dem Upload einfach exakt so wie sie ist auf dem Server speichert und an die Nutzer streamt. Das wäre dann der ideale Kompromiss aus Dateigröße und Qualität, natürlich vorausgesetzt, dass die daheim eingesetzte Software vernünftig arbeitet - ebenso gut wie die Youtube-Server eben. @DarkSchnegge Stimmt, ein kleinerer Keyframe-Abstand wird die Dateig…
-
Klar, die Video-Encoding-Software von Youtube wird schon erste Sahne sein. Allerdings müssen da SEHR viele Videos verarbeitet werden, was den Hardware-Vorteil wieder etwas zurückstutzt. Und einmal komprimiert kann immer noch besser sein als zweimal komprimiert. Müsste man halt mal testen. Vielleicht kodiert Youtube aber grundsätzlich auch immer um, egal was man hochlädt.