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  • Dass diese Diskussion hier immer wieder ins Rollen kommt... Inzwischen sollte doch klar sein: Verdienst du mit YouTube Geld (auf welchem Weg auch immer), hast du ein Gewerbe anzumelden. Wer daran Zweifel hat: Die Kanzlei WBS hat's im Video erklärt und Anwälten sollte man mehr Vertrauen als der Stillen Post im Internet. Auch bei Steuerberatung ist Vorsicht geboten: Die helfen euch in Punkto Steuern, sind aber keine gewerbliche Rechtsberatung. So zumindest vor Kurzem bei einem befreundeten YouTube…
  • (Zitat von lehrerschmidt) Interessanter Sonderfall. Ich hatte immer den Wissensstand: Wer YouTube-Videos macht und diese monetarisiert hat auch immer zwingend gewerbliche Einnahmen (weil Regelmäßigkeit und rein durch Werbung finanziert). Aber wenn das Finanzamt das abgesegnet hat, ist ja alles tutti frutti.
  • (Zitat von Leenelife) Word. Steuerberater und/oder Finanzamt sollten da auf jeden Fall die Ansprechpartner sein. Wem das schon zu viel Aufwand ist, der sollte das mit YouTube vielleicht besser sein lassen. Ich bin auch sehr froh seit diesem Jahr einen Steuerberater zu haben. Vorher hab ich's alleine gemacht. Jetzt kriegt der alle Unterlagen und macht mir den Bums fertig. Und ich muss mir keinen Kopf mehr machen, dass eines Tages die Handschellen wegen Steuerhinterziehung klicken.
  • (Zitat von Leenelife) In meinem Fall war die Erstberatung sogar kostenlos. Weiß aber nicht, ob das immer so ist. (Zitat von Leenelife) Solmecke ist der Ansicht: Ja, Affiliate-Links sind knallharte Werbung und müssten in der Beschreibung sogar als Werbung gekennzeichnet werden. Daraus schließe ich: Ja, du brauchst auch ein Gewerbe, weil Gewinnabsicht. Aber auch hier (wie du ja selber empfohlen hast): Finanzamt oder Steuerberater kontaktieren. (Zitat von Leenelife) Si. Denen ist es völlig Latte wi…
  • (Zitat von Nani K.) Wenn du nicht monetarisierst oder auf anderen Wegen mit deinem Kanal Geld verdienst, nein. Sobald Geld in deine Richtung fließt, möchte natürlich auch das Finanzamt mitspielen. (Zitat von Nani K.) Sollte möglich sein. Ich kenne es zumindest von Datingcoaches so, dass sie selbst Getränke in Discos absetzen können, weil es zum Seminar dazugehört. Bei solchen Fragen aber immer einen Steuerberater oder das Finanzamt fragen.