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  • (Zitat von Tobias Grund) Was ehrlich gesagt nicht so toll wäre. Impressen existieren, damit Geschädigte (z. B. von Urheberrechtsverletzungen) eine Möglichkeit haben, mit dem "Schädigenden" in Kontakt zu treten (sei es jetzt kurzfristig per Telefon oder elektronischem Kontaktformular, das innerhalb von einer Stunde beantwortet wird, längerfristig per eMail oder sogar auf dem rechtlichen Weg per Ladung an die Adresse). Rechte kann ich nun mal auch als Privatperson verletzen, weshalb ein Impressum …
  • (Zitat von Tobias Grund) Was dem Sinn von Impressen wieder im Weg stehen würde: Ich könnte dann einerseits nicht direkt vor Gericht ziehen, weil ich nicht sofort an eine ladungsfähige Adresse des Verantwortlichen komme, andererseits kann ich ihn dann nicht schnell kontaktieren (z. B. per Telefon), womit alles wieder ad absurdum geführt wäre.
  • Klar kannst du das. Google wird vermutlich die echten Angaben nicht rausgeben, sodass dich kein Abmahnanwalt finden wird. Du kannst auch einfach auf deinen Channel schreiben, dass du in Amerika wohnst. Dann kann vermutlich auch keiner deine echte Adresse rausfinden und entsprechend auch nicht nach deutschem Recht verklagen. Es geht vieles. Aber was davon wäre legal?
  • Kommt immer drauf an, ob das Netzwerk bereit ist, die Verantwortung dafür zu übernehmen. Darum geht's im Impressum, von daher kann das durchaus reichen..