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  • In OBS die Rate Control auf "CRF", den Wert für CRF auf "19" und CPU Usage Preset auf "ultrafast". Nach dem Editing auch mit CRF 19 rendern aber CPU Usage Preset auf einen möglichst kleinen Wert wie "veryslow". Ergebnis ist die ziemlich beste Qualität und Komprimierung, d.h. kleine Dateien. Nachteil ist, dass die original aufgenommenen Dateien relativ groß werden und die Komprimierung relativ lange dauert.
  • (Zitat von oez_tv) CRF = Constant Rate Factor, das ist ein Parameter im H.264 Codec, der die Qualität kontrolliert. Mit einem Wert so um 18 gilt die Qualität as "visually lossless", man sieht mit bloßen Auge also so gut wie keinen Unterschied zwischen Ausgangsmaterial und Aufnahme. Ganz grob gesagt bewirkt das ganze Verfahren, dass Frames soviel Bitrate bekommen, wie es notwendig ist um sie entsprechend der gewählten Qualität darzustellen. Man legt also nicht die Bitrate fest, sondern die Qualit…
  • (Zitat von oez_tv) Hm, das hört sich etwas seltsam an. Gibt's dazu eine Aussage von YouTube? Ich dachte bei YouTube werden MP4s mit H.264 gerendert und WebMs mit VP9. Mir erschließt sich auch nicht ganz der Zusammenhang mit der Qualität, eigentlich nehmen sich H.264 und VP9 da nicht viel, VP9 kann halt die gleiche Qualität bei leicht niedrigerer Bitrate liefern, was meines Wissens nach aber auch mit erhöhtem Rechenaufwand einhergeht. Hat das irgendjemand mal wirklich getestet?