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  • (Zitat von Doctor Daytona) Dem widerspreche ich. Audacity ist ein super fähiges Tool, wenn man es denn einzusetzen weiß. Und selbstverständlich kannst du den Mikro-Eingangspegel völlig separat vom Betriebssystem aussteuern. (Zitat von Doctor Daytona) Das steht zu bezweifeln - Millionen von Menschen nehmen problemlos mit Audacity auf (Zitat von Doctor Daytona) JEDER professionelle Ton ist nachbearbeitet. Man merkt ja wohl eher, wenn der Ton nicht sauber komprimiert und abgemischt wurde. No offens…
  • Mal so ins Blaue geschossen - könnte es auch am Mikro liegen? Ich kenn das Rode nicht so gut, aber hat das eine Vorverstärkung oder dergleichen, die dich so boostet? Davon abgesehen - was spricht dagegen, den Ton abzumischen und beim Mastern hochzudrehen? Zu leise ist doch immer besser als zu laut.
  • Ich würde vermuten, wie @Roknix Gaming schon schrieb, dass dein Problem in der Zusammenstellung aus Mikro und dem Behringer Mischpult liegt. Das Rode NT1A wird über eine Phantomspeisung mit 48 Volt betrieben. Das Behringer Mischpult simuliert zwar einen Vorverstärker, aber nur mit 15 Volt. Sprich, mit diesem Mischpult kannst du das Mikro nicht betreiben. Es kommt viel zu viel Input an, den das Mischpult nicht verarbeiten kann, und deswegen übersteuert es wie verrückt. Das dürfte die Lösung sein.…