Hey, coole Idee das Intro. Am Anfang sind mir ein bisschen zu viel Durcheinander. Der Angriff, die Vergewaltigung, die Wölfe. Ich würde mich für die Aufnahmen von der Straße entscheiden und im Zusammenspiel mit der Musik die Bilder für sich sprechen lassen. Die Vergewaltigungsszene finde ich deplatziert. Du willst du Aktionen von Zivilcourage zeigen, nicht stumpfe Gewalt. Vom Schnitt selbst her ist alles in Ordnung.
Hast du denn alle Rechte für die Bilder und die Musik?
mein kleines Projekt nimmt langsam Formen an und ich freue mich über die ersten Video mit mehr als 1000 Views.
Ich versuche ein kleines Bindeglied zwischen Fernsehberichterstattung und Onlineberichterstattung zu sein. Was auch immer das am Ende sein mag
Mein "viralstes" Video ist mein kleiner Bericht über die Bundeswehr auf der Gamescom: Hier zum Video Das liegt vor allem an den Suchanfragen zur Bundeswehr oder deren Marketing. Ich glaube da helfen mir meine Schlagworte. Schlagworte sind eh viel wichtiger als man denkt
Letzte Woche habe ich einen kleinen Bericht über das Anbaden auf Borkum veröffentlicht: Hier zum Video Durch den aktuellen Anlass und viele freundliche Menschen die das Video geteilt haben, habe ich innerhalb einer Woche mehr als 1000 Aufrufe. Meine anderen Berichte waren anscheind viel zu nischig.
Ich habe nun vor einer Woche angefangen meine Präsenz auf Instagram (Profil) erhöht, auf Facebook (Profil) schon vor Weihnachten. Auch wenn es die Reichweite nur minimal erhöht, glaube ich das Präsenz auf den sozialen Netzwerken ein wichtiger Faktor ist.
Was meint ihr? Wo muss ich noch anknüpfen, oder was läuft gar in die falsche Richtung?
Entlang der Küste Deutschlands gibt es jedes Jahr eine eisige Tradition: Das Anbaden am Neujahrstag im Meer. Ins acht Grad kalte Wasser springen, wer macht das eigentlich?
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Liebe Grüße!
P.S.: Meine Stimme am Anfang hab ich leider schon beim Aufnehmen versaut. Merkt euch: Bei Wind müsst ihr nicht schreien
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Entlang der Küste Deutschlands gibt es jedes Jahr eine eisige Tradition: Das Anbaden am Neujahrstag im Meer. Ins acht Grad kalte Wasser springen, wer macht das eigentlich? Beim 6. Neujahrsbaden auf Borkum waren mehrere tausend Zuschauer vor Ort und sahen dem Spektakel von der Promenade aus zu. Insgesamt stellten sich 384 mutige Schwimmer der eiskalten Nordsee. Egal ob Kind, Kerl oder Greis – alle sprangen ins Wasser.
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Streetart Köln: Von der Straße in die Galerie
Der Kölner Künstler SeiLeise holt die Kunst von der Straße in eine Galerie. Im Kölner Kulturbunker treffen Paste-Ups auf herausragende Stenciltechnik. Gemeinsam mit SeiLeise haben verschiedene Streetart-Künstler aus Köln und Umgebung ihre Werke für die Öffentlichkeit in einen Raum gebracht. Die Künstler im Kulturbunker waren gut drauf und haben sich den vielen Fragen der Besucher gestellt. Eine einmalige Gelegenheit die klugen und kreativen Köpfe hinter den Kunstwerken kennenzulernen. Meine Eindrücke und Gespräche habe ich in einem kurzen Video verpackt
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