Viele Zuschauer, die sich stundenlang die unterschiedlichsten Videos auf YT anschauen, wissen gar nicht, wie viel Arbeit/Zeit in gute Videoproduktionen steckt.
Ich habe mal mehrere Wochen an einem Video gearbeitet, das für meine Verhältnisse aufwendig ist.
Ein Kollege meinte dann mal zur mir: "Wow, da hast du aber sicher mehr als einen Tag dafür gebraucht?"
Ich: "Ja."
Ich arbeite übrigens auch mit Shotcut und beginne immer "ganz neu".
Beachtlich! Genieße es!
Ich bin da auch nicht so der Experte. Aber "variabel" bedeutet wohl, dass nicht konstant zum Beispiel 60 Bilder die Sekunde aufgenommen werden, sondern schwankende Werte, wozu auch immer. Vielleicht spart das irgendwie Speicher.
Lustigerweise war das bei meiner Videokamera auch nicht so. Erst mit Einbezug der Handy-Kamera machte ich diese Erfahrung.
Wahre Worte. "Berühmt" zu sein bedeutet, dass man für ein bisschen "Anerkennung" sehr viel "Dreck" einstecken muss. Man wird viel extremer gehasst als geliebt. Eigentlich ein Unding, dass man so etwas überhaupt anstrebt.
Aber so ein paar nette Views würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen.
Mit "Groß" meine ich ja nicht unbedingt Kohle, sondern halt einfach eine große Aufmerksamkeit mit vielen Views und so weiter.
Also im Grunde den viel zitierten "Fame".
Dein Handy macht dasselbe wie ich. Es nimmt mit "variabler Bildrate" auf, was Shotcut nicht mag. Wenn man es dann in bester Qualität konvertierten lässt, kommt eine riesige Datei dabei heraus. Manchmal scheiße ich drauf und rendere das nicht-konvertierte Video einfach normal in Shotcut. Kann nicht mal sagen, ob das irgendeinen Nachteil hat. Eventuell könnte es ein Problem sein, wenn man noch Filter benutzt.
Bin da aber auch überfragt und leite die Frage gerne an den nächsten weiter!
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Ich hatte schon einmal einen anderen Kanal. Eines Tages hinterließ ich mit diesem (mittlerweile stillgelegten) Kanal einen Kommentar unter einem anderen Video, der sich innerhalb kürzester Zeit zu einem Dauerbrenner entwickelte.
Über tausend Antworten und unzählige Likes in den folgenden Monaten.
Doch buchstäblich keine Sau kam über diesen Kommentar auf die Idee, mal auf mein Profil zu klicken.
Kann man sich eigentlich sparen. Oder halt nur zum Spaß und echt nichts erwarten.
Schwabbelbauch
Okay, danke Grey. Nur aus "ideellen Gründen" ist sicher auch nicht so einfach, wenn man zunächst "Größeres" vorhatte. Ob man da noch genauso viel Zeit und Ansporn mit reinbringt, sei dahingestellt.
Sagt mal, der TE meldet sich wohl auch nicht mehr, oder?
War das für dich ein großes Ding, eines Tages die "Null" zu schlucken? Hat es gar zu einem "emotionalen Abfuck" geführt, nach "all den Hoffnungen und Träumen"?
Oder war das eh nur just for fun und mal schauen? Planst du vielleicht mal einen anderen Kanal? Oder machst du weiter?
Sorry, falls ich blöde frage, interessiert mich halt.
Der Madfury203 versprüht einen positiven Spirit. Das gefällt mir schon einmal sehr!
Herzlich Willkommen!
Also wenn das so ist, stelle ich mich auch gerne zur Verfügung!
Mein Lied "Leonie" zum Beispiel, weil das einen erkennbaren Refrain hat. Oder halt ein anderes.
@ Grey:
Habe gerade gesehen, dass du vor zwei Jahren das letzte Video hochgeladen hast. Bist du nicht mehr aktiv?
Hey, ihr, in zwei Wochen kann man auf YouTube die Anzahl der Abonnenten nicht mehr verbergen.
Warum eigentlich?
Pauschalisierung, die niemanden weiter bringt.
Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört. Wie von einer Horde gleichgeschalteter Roboter ausgespuckt.
Aber es ist okay, jeder muss selber für sich seinen Frieden finden.
Vorweg: Dieses Thema betrifft rechtliche Fragen rund um das Urheberrecht, Leistungsschutzrecht, Lizenzrecht, etc. Ich bin kein Anwalt und ich darf keine rechtliche Beratung geben, darum frage bitte einen Anwalt, um eine rechtsgültige Auskunft zu erhalten.
Warum muss man das eigentlich immer erwähnen? Lauern da draußen wirklich Geier, die nur darauf warten, dass man es mal nicht erwähnst? Kann man für eine Aussage in einem Beitrag "belangt" werden? Oder schreibt man das, damit der Leser das Geschriebene nicht als 100%-Wahrheit ansieht? Ähnlich ist es ja auch bei gesundheitlichen Dingen. Da wird auch immer erwähnt, man sei kein Arzt und so weiter.
Sorry, dass ich den Thread unterbreche, doch das interessiert mich schon lange.
Es ist schlichtweg nicht gesund, die Gesellschaft zum aktiven "nicht mögen" zu erziehen. Das erzeugt nur Allergien und miese Hackfressen.
Die Welt und das eigene Leben werden vom "nicht mögen" nicht schöner, sondern hässlicher.
Vielleicht habt ihr eure Seelen an den Teufel verkauft?
