Hi, Leute!
Ich bin Don Rafael: Abenteurer und Naturliebhaber.
Ich liebe es zu reisen und dabei die besten Abenteuer meines Lebens zu erleben. Immer wieder bin ich auf der Suche nach neuen Herausforderungen auf meinen Reisen, die mich an die Grenze meiner Leistungsfähigkeit bringen. Ob Surival, Kreuzfahrt oder Wanderweg - ich mache alles mit.
Privat bin ich in einem Feld tätig, das wohl fast als ,,Gegensatz" zu meinen adrenalingeladenen Hobbys angesehen werden kann. Ich studiere 3D-Animation und Game Design, und habe in diesen Bereichen schon viel an Berufserfahrung sammeln können. An welchen Titeln ich bisher gearbeitet habe, verrate ich aber nicht. 
Eigentlich bin ich sehr stark an den Neuen Medien interessiert. Schon als Teenager wollte ich Regisseur werden und habe damals sogar eigene Filme gedreht. Diese Leidenschaft hat mich bis heute begleitet, weshalb ich jetzt meine Reisen professionell aufzeichne. Und das ist ziemlich perfekt, da ich so zwei meiner größten Hobbys miteinander verbinden kann und irgendwann vielleicht sogar davon leben kann.
Ich kann heute recht viele Sprachen wie, Englisch, Polnisch, Französisch und Spanisch. Dazu habe ich mir noch Japanisch und Arabisch selbst beigebracht, wobei Japanisch die deutlich härtere Nuss zu Lernen war, aber dafür auch die Spaßigste.^^ Dank den Sprachen kann ich mich an vielen Orten verständigen, was mir nur bei all meinen Reisen hilft. Und kenne ich mal eine Sprache nicht, dann saugt mein Hirn sie so schnell ein, dass ich sie nach zwei Monaten fast fließend sprechen kann.
Aber bei all der Theorie, dem Lernen und dem Sitzen, brauche ich auch einen sportlichen Ausgleich, weshalb ich fast jeden Tag trainieren gehe. Dabei konzentriere ich mich auf Ausdauersportarten und Krafttraining, die mich für die Strapazen meiner Abenteuer stärken. So bleibe ich fit und bewege meinen Körper genug, um Stress abzubauen und mein Hirn mal ruhen zu lassen.
Politisch setze ich mich stark für solche Sachen ein, wie erneuerbare Energien, Elektroautos, größere Kontrolle von Konzernen, usw.. Hin und wieder halte ich einen Vortrag über die Auswirkung von Klimaänderung und Co. bei Versammlungen oder kleineren Events. Vielleicht kann ich der Mehrheit irgendwann klar machen, dass wir alle im selben Boot sitzen, und dass jeder jetzt handeln muss, egal ob er in den USA, Deutschland oder Nigeria wohnt.
Mein Traum ist es, irgendwann einmal die ganze Welt gesehen zu haben. Daher reise ich so viel durch die Gegend, denn ich will alles einmal hautnah gesehen haben.
Warum ich gerade so versessen auf unseren Planeten bin, erkläre ich euch mit dem Text, den ich schon für die Vorstellung meines Channels über mich genutzt habe, da ich dort schon ausführlich erzählt habe, wie es dazu gekommen ist:
,,Nichts liebe ich mehr als das Abenteuer in der großen, weiten Welt. Das Reisen ist meine größte Leidenschaft und bringt mich immer wieder dazu, die exotischsten Orte unseres Planeten zu besuchen. Dabei bin ich immer wieder auf der Suche nach extremen Erfahrungen, die mich an meine Grenzen bringen. Egal, wie anstrengend oder gefährlich ein Abenteuer ist, ich genieße es immer in vollen Zügen.
Meine Leidenschaft begann schon ziemlich früh, als ich noch ein Kind war. Mit fünf Jahren schon konnten meine Eltern mich kaum Zuhause halten; immer wieder hat es mich raus aus dem Haus gezogen. Jeden Tag musste ich etwas Neues erforschen, neue Eindrücke sammeln. Egal, ob es geregnet hat oder die Sonne brannte, egal, ob ich mit Freunden unterwegs war oder alleine – jede weitere Stunde draußen war für mich als Kind ein Abenteuer.
Schon damals träumte ich von exotischen, fernen Ländern, fremden Kulturen und extremen Gebieten, wie der Sahara oder dem Himalaya. Je älter ich wurde, desto größer wurden diese Träume und desto stärker auch der Wunsch, all dies selbst einmal zu sehen. Aber noch war ich nicht alt genug und hatte kein Geld, um zu reisen. So tröstete ich mich mit tausenden Dokumentationen über Tiere und Länder im Fernsehen.
Als ich nach dem Abitur dann in die Arbeitswelt einsteigen musste, verflogen meine Träume über zwei bis drei Jahre. Ich hatte sie vergessen, da ich mehr auf die Arbeit konzentriert war und mich vom gesellschaftlichen Druck habe dazu überreden lassen, meine Träume erst einmal beiseite zu stellen. Aber irgendwann wurde das Fernwehdoch wieder zu stark.
Ich fragte mich, warum ich so einfach aufgegeben hatte. Wollte ich wirklich jetzt in einem Beruf herumhängen und mit 40 Jahren dann realisieren, dass ich mein Leben vergeudet und meine Träume nie verwirklicht habe?
Natürlich war ich froh, dass ich die Erfahrung in der ,,normalen“ Arbeitswelt sammeln konnte. Aber ich hatte nie vor, diesen Lebensweg einzuschlagen. Und irgendwann, als die Sonne draußen wieder kräftig schien, platzten meine Träume wieder so aus mir heraus, wie schon lange nicht mehr.
Dann fasste ich meinen Entschluss: ,,Ich nehme all mein zusammengespartes Geld und reise durch die Welt.“ Und um die besten Erinnerungen mitzunehmen, wollte ich alles in Videos zusammenfassen.
So war meine Idee mit dem Channel auf YouTube geboren.
Seitdem sind schon zwei Jahre vergangen. Ich habe jetzt meinen Stil gefunden, kann Hobby und Beruf ausgleichen, und bin bereit, die Welt mit meinen Abonnenten zu erobern.
Ich hoffe, dass viele Leute mit mir auf diese Reisen gehen und sehen, wie wunderschön unser Planet ist. Nichts ist vergleichbar mit den atemberaubenden Landschaften, die man auf der Welt finden kann. Zumindest ICH würde diese Erfahrungen gegen nichts eintauschen wollen.
Deshalb hoffe ich in der nächsten Zeit auf viele Abonnenten, die mit mir auf diese vielen Abenteuer gehen werden.
Noch bereise ich Deutschland, da es hier auch schon genug zu entdecken gibt. Aber dann weite ich meine Reisen aus auf Europa und dann auf die Welt.
Ich freue mich schon so sehr wie damals, als ich zum ersten Mal als Kind die Gegend um unser Haus entdecken durfte. 
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Ich hoffe, ihr habt jetzt einen guten Eindruck von mir bekommen und ich freue mich, wenn ihr mich auf meinen Abenteuern begleitet. Je mehr Menschen diese Freude mit mir teilen, desto besser.
Don Rafael
