Moin Moin!
Ich bin einer der Neuen und schaue nun öfter hier rein! 
Ich produziere seit 2019 geskriptete Videos zu verschiedenen Spielen aus meiner Jugendzeit und hatte mich dafür von "Alt+F4-Games" und "Ross´s Game Dungeon" inspirieren lassen.
Das Ziel meiner Videos lässt sich einfach zusammenfassen:
>Amüsieren< und >Informieren<
Da ich gerade am Anfang vermehrt Schwierigkeiten hatte mich für das Mikrofon locker zu machen, möchte ich in erster Linie euer Feedback zu meinem Sprachduktus.
Dazu möchte ich euch hier einmal mein neuestes Video zeigen.
und als Vergleich gebe ich euch mein erstes Video (2019) aus der Reihe dazu.
Ich empfinde zwar selbst, dass ich schon viel lockerer geworden bin - habe aber die Befürchtung, dass meine Art zu formulieren und zu sprechen noch immer sehr anstrengend bzw. ermüdent auf Menschen wirkt - gerade dann, wenn sie mich nicht kennen.
(Personen in meinem näheren Umfeld sind dagegen inzwischen abgestumpft)
Laufe ich also in Gefahr anstelle von "kurzweiliger Unterhaltung mit Information" eine "hat sich stets bemüht Dokumentation", in welche 2-3 Gags eingestreut sind, abzuliefern?
Oder anders gesagt:
->Klinge ich endlich wie ein Mensch dem man gerne zuhört, oder noch immer wie ein Roboter der Stichpunkte vorliest und versucht lustig zu sein?
Oder bin ich noch irgendwo dazwischen, aber wenigstens auf dem Weg der Besserung? Und wenn ja, wo seht ihr die Punkte die meisten Verbesserungsbedarf haben?
Weiterhin steht für mich noch die Frage im Raum, ob ich um das Spiel herum vorher zu weit aushole:
Da meine Videoreihe sich bisher nur auf die Spiele beruft, zu denen ich einen starken persönlichen Bezug habe, rede ich natürlich auch gerne aus dem Nähkästchen.
Ich spreche also über meine persönlichen Erfahrungen mit dem Spiel.
Speziell dieses persönliche Intro in meinem Video zu XIII ist da etwas ausführlicherer Natur.
Dazu würde ich von euch gerne wissen:
->Ist so eine Einleitung, das was ihr von einer Reihe namens "Meine alten Spiele" erwartet, nachdem ihr meinen Einleitungssatz gehört habt?
Oder geht das zu sehr auf die persönliche Ebene und fängt dadurch der Abschnitt über das Spiel selbst zu spät an?
