Warum schneide ich mir nachts, mitten in der Woche eine Glatze?

Das erfahrt ihr im Video...

Ganz soviel Kontext kann ich euch gar nicht geben, ihr kriegt jedenfalls das, was der Titel verspricht.

Ich schneide mir also eine Glatze im Video. Nachts. Ich zeige mich offen, auch das gehört so mal dazu dachte ich... Es hat jedenfalls Bezug zu meinem Gesundheitszustand.

"Ich hätte mich fast einweisen lassen." Dieses Video entstand, als ich es gerade aus einer sehr harten, depressiven Phase raus schaffte. Ich möchte ein paar wertvolle Erkenntnisse mit euch teilen.

Auf Youtube schaffe ich es immer mehr, mich offen zu zeigen. Das ist eben auch mein Ziel, offen darüber reden. Ich möchte mehr Sichtbarkeit und Offenheit beim Thema psychische Erkrankungen schaffen. Ich zeige meine guten, sowie meine ganz schlechten Phasen - und was ich dazulerne. Ist einfach schön, dass ich mir damit eine kleine Community aufbauen konnte, in der man sich offen austauschen kann.

Ich möchte anfangen euch Einblicke in meine Wohnung zu geben, die lange Zeit streng geheimer Rückzugsort für mich war. Nebenbei erzähle ich euch, wie es nun bei mir weiter geht und was ich vorhabe. Warum gehe ich wieder in die Klinik? Das erfahrt ihr in dieser spontanen, lockeren Aufnahme. (Die wieder viel länger wurde, als ich es wollte.)

Hier übersetze ich einen Psychiater der über Dopamin Detox / Entgiftung spricht, über Mythen aufklärt und ein Neurowissenschaftliches 1 mal 1 zum Thema Dopamin und Motivation liefert

Jung, männlich, sportlich - und trotzdem depressiv. Aber nach aussen hin, wird das versteckt - solange bis der Mensch nicht mehr kann. Ich möchte mit diesem Video verdeutlichen, dass mans dem Menschen nicht ansieht und das auch Männer, die vom Umfeld für stark und fähig gehalten werden, schwer depressiv sein können.

Ist mir wichtig, dass mal so offen darzustellen. Man kanns der Person oft nicht ansehen - und auch Männer, die als stark, selbstbewusst und fähig gesehen werden, können total depressiv sein. Es wird nach aussen oft nicht gezeigt. M.M. widerspricht es gar nicht dem Männlichkeitsideal, Schwäche zu zeigen - um so daran arbeiten zu können. Gerade als Mann ist das oft eine ganz schöne Kränkung - aber nur indem wir uns dem stellen, können wir daran wachsen und wirklich wieder stark werden.

Ich setze ANTIDEPRESSIVA ab - Nach 4 Jahren.

Ich möchte dokumentieren, wie es mir dabei geht meine Antidepressiva abzusetzen. 4 Jahre nehme ich sie. Mit dem Absetzen ist auch Angst verbunden: wie wird es mir gehen, wenn ich sie nicht mehr nehme? Werde ich mich verändern? Ich spreche auch über Antidepressiva Nebenwirkungen. Ich denke das wird vielen eine Hilfe sein können, zu sehen, wie es bei mir verläuft!

Externer Inhalt www.youtube.com

Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

Alle externen Inhalte anzeigen

Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

Hier übersetze ich einen sehr interessanten Teil einer Psychologie Vorlesung von Prof. Dr. Jordan Peterson.

Es geht um Frauen, verschiedene Archetypen, das unsere Vorfahren nicht so dumm waren wie man glaubt und was man tut wenn man betrogen wird.

Nachdem mein Video: "Psychische Erkrankungen bei Männern: Jung, männlich, sportlich, depressiv" gut ankam, indem ich über meinen Sport erzählte, den ich vor so 2 Jahren noch gemacht habe (Calisthenics), möchte ich euch meinen aktuellen Sport zeigen und meine Gedanken dazu teilen. Depressiv, Suizidgedanken, massive Selbstabwertung, gar nicht so wirklich klarkommen, aber trotzdem so sehr in diesem Sport drin. Wie und warum mache ich das? Das Video soll ausserdem wieder einmal zeigen, dass man dem Menschen psychische Erkrankungen nicht ansieht. Egal wie stark jemand ist, wie er aussieht oder wie er sich nach aussen hin gibt - was sich im Menschen abspielt sieht man nicht und das möchte er in der Regel auch gar nicht durchblicken lassen.

1 neues Video.

Prof. Dr. Jordan Peterson ins Deutsche übersetzt, wie er in 4 Minuten mal wieder mehr auf den Punkt bringt als dutzende Bücher und Beziehungsratgeber es auf hunderten von Seiten nicht schaffen.

In diesem Video teile ich meine Erfahrungen und Gedanken zum Thema Psychische Erkrankungen und Beziehung. Über Partnersuche, der Rolle als Mann, Attraktivität und moralische Werte, die dich einschränken und schwach halten.

Wie ist das nach wirklich langer Zeit, langsam nicht mehr depressiv zu sein? Depression bedeutet so sehr eingeschränkte Wahrnehmung, sehr sorgenvolles Denken, Selbstabwertung, Verlust bzw. Unterdrückung und Einschränkung zu fühlen und eigene Bedürfnisse wahrzunehmen und vieles mehr. Ich erzähle euch von meinen Fortschritten und wie sich das anfühlt.

Nun das Video dauert nur 24 Sekunden darum ist eine Zusammenfassung zu schreiben ziemlich sinnlos, der Titel sagt alles.

Was aber wichtig ist, ist das Jordan Peterson seine Worte alle mit Bedacht wählt, und der Satz was du auch tun würdest ist sehr wichtig.

Es bringt einfach nichts sich Dinge vorzunehmen wo man eh schon in dem Moment weiß das man es nicht machen wird. Das ist verschwendete Zeit und als Mensch ist man nicht perfekt und keine Maschine. Der Dialog mit sich selbst ist sehr wichtig, man muss sich diese Frage stellen. Man kann nur das machen was man auch machen kann. Und jeder Fortschritt ist gut, egal wie klein.

Vergleich dich nicht mit anderen wie sie jetzt sind, sondern mit dir selbst von gestern.

Die Weisheiten die ihn zudem machen was er ist und die die Welt verbessern können.

Das Publikum lacht und applaudiert an einigen Stellen, JP jedoch zeigt das es ihm nicht um Zustimmung oder Applaus geht, sondern um etwas anderes. Er bleibt ernst denn es ist eine ernste Sache über die er spricht. Wenn nicht die ERNSTESTE Sache für uns Menschen überhaupt.

Weisst du, dass du immer nur eine Rolle spielst? Soziale Rollen und verschiedene Ich-Zustände bestimmen dein Leben. Wenn du das weisst und "hinter die Kulissen blicken" kannst, gibt dir das die Macht, deine Rollenbilder zu verändern und soziale Interaktion ganz anders betrachten zu können.

Ich habe endlich einen Kliniktermin. Am 8.2 gehe ich stationär dorthin. Ich war dort schon vor ca. einem halben Jahr und es hat mich sehr weiter gebracht. Dort wurde mir gesagt, ich soll noch einmal wieder kommen und nicht erst warten, bis es mir so ganz schlecht geht. (Ich brauchte in meinem letzten Aufenthalt 5 Wochen, um wirklich therapiebereit zu sein, zuvor war da diese eine Seite in mir, die das Leben eher aufgeben wollte. Das ist ein hin- und hergehen in unterschiedliche Richtungen. Nun habe ich mich fürs Leben entschieden und bin froh, dieses Angebot noch anzunehmen, bevor ich mich wieder beruflich einbinde.
Auch wenn ich in meinem Video dazu entspannt und hoffnungsvoll wirke, habe ich immer noch Leidsituationen, die mir sehr schwer fallen. Ich erkenne aber immer mehr und habe den Glauben, dass es mit mir in eine gute Richtung gehen kann. Die Themenbereiche, an denen ich in der Klinik arbeiten werde, werden mich stärker machen.
Hier mein Video dazu:

Heute erzähle ich euch den eigentlich privaten Grund dafür, wieso ich die stationäre Psychotherapie pausiert habe und sie vielleicht gar nicht mehr fortführen werde. Ob etwas richtig oder falsch ist lässt sich oft nicht voraussagen, wichtig ist aber, dass wir auch große Entscheidungen für uns treffen können und dazu stehen. Ich lasse euch an meiner Entscheidung also teilhaben, weil es euch interessiert hat. Ich schätze dieser Youtube-Kanal wird ab und an schon, nicht nur buchstäblich, zu meinem privaten Wohnzimmer - und ihr seid meine Gäste. 🙂

Wir Leben, wir leiden. Wir sind nie frei davon. Mit psychischer Erkrankung verbindet es uns, das Leid. Nur wie gehen wir damit um? Ist es unfair, sinnloser Schmerz oder hat das eine Funktion? Sollen wirs betäuben oder.. Dazu mehr im Video.. Das ich selbst mir vermutlich auch him und wieder ansehen werde.. Eine wichtige Botschaft.

Hier übersetze ich wie Jordan Peterson über den Sinn des Lebens vorallem für Männer spricht. Die Antwort ist Verantwortung.

Warum funktioniert Psychotherapie? ... Es geht um das Unbewusste und Funktionsprogramme (Skript, Transaktionsanalyse) - Ich möchte etwas ersichtlicher machen, warum "Gespräche" so stark wirken auch bei schweren psychischen Erkrankungen.