Natürlich birgt es einige Gefahren, sich hauptberuflich auf YouTube zu konzentrieren, wnen man in dem Moment gut davon leben kann. Es kann aber natürlich auch genausogut praktisch im Handumdrehen wieder vorbei sein.
Viele der großen sehen glaube ich YouTube eher als Sprungbrett an. Sie stehen auf dem Brett, sobald sie von YouTube leben. Werden immer größer und erleben einem vielleicht nur wenige Monate oder Jahre andauernden Hype und nehmen praktisch Anlauf. Und wenn es dann mit diesem Hype vorbei ist, springen sie ab von YouTube und hin zu neuen Projekten.
Das kann beispielsweise eine Fernseh- oder Filmkarriere sein oder man findet sich beim Theater wieder oder sitzt je nach YouTube-Genre plötzlich mit der eigenen Band im Proberaum und hat aber auf jeden Fall noch eine Community im Hintergrund, die vielleicht noch Interesse an dem neuen Projekt hat.
Und so kann man YouTube auch einfach als Weg zu weiteren daraus entstehenden Zielen ansehen, es muss ja nicht unbedingt mit YouTube Schluss sein.
Aber für mich persönlich wäre das glaube ich zuviel "vielleicht" und "hoffentlich" und mit zuviel Zufall und Glück verbunden. Das wäre für mich glaube ich nichts. Wie seht ihr das?