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  • Habe eben mein eigenes Verhalten wieder mal hinterfragt. Wenn ich ein Intro sehe spule ich es eigentlich immer vor. Ich nutze selbst in der Hälfte meiner Videos ein ca. 3-5 Sekunden langes Intro. Manchmal passt es einfach nicht, wenn ich eine Person und einen ganzen Kanal parodiere. Bei vielen anderen Youtubern passt es auch nicht, wie ich finde. Erst werdet ihr durch fette Dubstep-Beats und hektischen Bewegungen des Kanalnamens weggebombt, um dann im verbalen stimmungslosen Ödland begrüßt zu we…
  • (Zitat von Strohi) Das ist nämlich vielleicht der springende Punkt. Dann wird das Intro nur genutzt um die Verbindung zwischen einem Highlight am Anfang und dem eigentlichen Video zu schaffen. Viele Serien im Fernsehen (gerade bei Krimis auffällig) machen das genauso. Wenn das Video aber direkt mit dem Intro anfängt wird ja auch keine Spannung geschaffen. Die andere Sache ist einfach direkt auf den Punkt zu kommen. Wenn einem das am Anfang gelingt spart man sich genauso das Intro. Dann würde man…
  • (Zitat von Doenk) Könnte sich auch gegenteilig auswirken: "Ach das ist der schon wieder, da hab ich keine Lust drauf" Wenn ich bisher ein Zwischenfazit ziehen kann dann sind im Großen und Ganzen 2-3 Sekunden Intro noch okay, aber kein Muss. Dubsteps Intros scheinen für niemanden eine Option zu sein.
  • (Zitat von Tiron) Die Frage ist ob die Zeit jemals da war. Jedenfalls was Youtube-Intros angeht, weil ja jede Genre, vom Let's Player bis hin zum Comedy Vlogger das nutzt. Im Endeffekt ist es aber jedem das seine. Wer Intros erstellt, will wahrscheinlich viel Bewegung drin haben, dass man in kürzester Zeit viele Bewegungen drin hat. Standbilder wären dann dann wohl für die ganzen Introersteller zu einfach, wobei so eine Blende ja auch nicht verkehrt ist. Ich fasse aber mal zusammen. Die Länge de…