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  • Mediakraft hat mit ihrem Statement gut gekontert. Und wenn das, was sie schreiben, stimmt, dann haben sie zum Teil auch Recht: Ungespielt hat einen Vertrag unterschrieben, in dem Regeln festgelegt sind. An diese muss er sich halten. Welche Regeln das sind, sollte er vorher wissen; sich nach der Unterzeichnung darüber aufzuregen ist unprofessionell. Am Beispiel mit dem Sponsor zur Longboardtour: Wenn im Vertrag drinsteht, dass Verträge mit Dritten nur eingeschränkt erlaubt sind, dann ist das halt…
  • ShadOMan: Ich kann deine Antwort völlig verstehen, und wie ich bereits geschrieben habe, finde ich die Vertragsbedingungen zum Teil absolut daneben, so wie du es ja auch schreibst. Aber: Vertrag ist Vertrag. Wer nicht einverstanden ist, unterschreibt nicht, wer unterschreibt, bestätigt, dass er mit den Bedingungen einverstanden ist. Nach dem Motto: "Selber schuld". Ich stelle mich da wahrscheinlich deutlich gegen die Meinung der Masse, aber ich finde, wenn man die Situation neutral betrachtet, …