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Dein Handy macht dasselbe wie ich. Es nimmt mit "variabler Bildrate" auf, was Shotcut nicht mag. Wenn man es dann in bester Qualität konvertierten lässt, kommt eine riesige Datei dabei heraus. Manchmal scheiße ich drauf und rendere das nicht-konvertierte Video einfach normal in Shotcut. Kann nicht mal sagen, ob das irgendeinen Nachteil hat. Eventuell könnte es ein Problem sein, wenn man noch Filter benutzt. Bin da aber auch überfragt und leite die Frage gerne an den nächsten weiter!
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Ich bin da auch nicht so der Experte. Aber "variabel" bedeutet wohl, dass nicht konstant zum Beispiel 60 Bilder die Sekunde aufgenommen werden, sondern schwankende Werte, wozu auch immer. Vielleicht spart das irgendwie Speicher. Lustigerweise war das bei meiner Videokamera auch nicht so. Erst mit Einbezug der Handy-Kamera machte ich diese Erfahrung.
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Ich nutze immer Qualität "80%", damit die Videos nicht zu groß werden. Und 60 Bilder die Sekunde und 1920x1020 Pixel. Die restlichen Einstellungen solltest du in einem vorgefertigten Preset bereits gut eingestellt vorfinden, denn da kann man auch viel Mist einstellen. Ich gucke bei Gelegenheit nochmal genau, was bei mir eingestellt ist. Aber mit H.264 bist du schonmal gut dabei.
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Man kann übrigens in Shotcut das Konvertieren auch verweigern und das Video trotzdem auf die Spur legen und damit arbeiten. Wobei ich mich frage: Was kann die Folge davon sein?
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Kannst du mir erklären, warum ein VFR-Video nach der Konvertierung viele Gigabyte groß werden kann, obwohl es zuvor nicht mal ein Gigabyte hatte? Ist nämlich bei Shotcut so.
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Dass es größer werden muss, leuchtet zwar ein, dass ein 500Mbyte-Video aber z.B. 14 Gbyte groß werden kann, ist schon strange.