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Da stellt sich mir eine Frage: Wenn Youtube vom Hobby zum Beruf wird, welches Hobby hat man dann?

Das halte ich für schwer, denn wenn ich mir vorstelle Youtube wäre mein Beruf hätte ich immer Gedanken an die Zukunft, Klicks, wie kann ich den Erfolg halten? Daran hängt mein Lebensunterhalt und sobald etwas davon abhängt ist es für mich eine Pflicht und ich denke mehr darüber nach und nicht mehr einfach "Oh gerade hab ich eine Idee, die kann ich ja irgendwann mal umsetzen" Quasi erzwungene Kreativität... Halte ich für sehr schwer!

Aber wenn ich das ganze beruflich mache ist der Erfolg doch eine Voraussetzung?!

Hauptberuflich würde ich das wohl nicht machen... eher als Nebenjob aber mindestens eine Halbtagsstelle würde ich noch nebenbei bestezt haben um meinen Beruf nicht zu verlernen.

Naja das wäre für mich halt wichtig: Genug Geld zu haben, auch wenn Youtube auf einmal z.B. der Kanal weg ist (kann ganz schnell passieren) Und ich hab das nicht durchgerechnet, es ist nur eine Annahme, dass ich mit einer Halbtagsstelle gut überleben kann und das ist eigentlich das wichtigste für mich. Vorallem ist auch ein Problem bei Youtube als Beruf: Struktur! Man hat keine Vorgaben und muss sich alles selbst einteilen... Ich glaube nicht, dass ich das hinkriegen könnte und daher würde ich d…