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Ich weiß es deshalb so genau, weil ich über genau dieses Thema erst vor sehr Kurzem mit einem auf Arbeitsrecht spezialisierten Anwalt gesprochen habe
Na dann hoffe ich, dass du dafür kein Geld bezahlt hast Das ist meiner Ansicht nach halt falsch, aber dein Anwalt ist wohl einfach besser informiert als so ziemlich alle Infoseiten im Netz bzgl. Nebenjobs, die allermeisten großen Arbeitgeber (die das ja dann alle widerrechtlich in ihre Verträge schreiben) und der Anwalt für Arbeits- und Vertragsrecht bei dem ich war. Im Übrigen raten einem auch Anwälte in der Regel sogar dazu, sich explizit eine schriftliche Genehmigung vom Hauptarbeitgeber geben zu lassen, auch wenn dies faktisch nicht notwendig ist (sofern man nicht im öffentlichen Dienst ist bzw. Beamter).
Aber soll jeder so machen, wie er meint es wäre richtig
Ich für meinen Teil werde den Stream denke ich mal auf dem Zweitmonitor laufen lassen.
Habe ich gerade auch mal auf dem 2. Monitor aufgemacht, mal sehen wie lange ich es schaue Interessieren tut es mich eigentlich nicht so sehr, aber man kann ja mal reinschauen
Das ist allerdings eine unzulässige Klausel, die keinen Bestand hat. Was du nach deinem Feierabend machst, geht deinen Chef nichts an, und dein Recht auf freie Arbeitswahl darf der ebenfalls nicht einschränken.
Das ist so nicht ganz richtig.
Ein Arbeitgeber kann dir eine Nebentätigkeit oder ein Nebengewerbe nur verbieten, abseits der oben schon genannten rechtlichen Bestimmungen, wenn sich dieses nachweislich negativ auf deine Hauptarbeit auswirkt. Das heißt, er kann es dir im Prinzip erst verbieten, wenn etwas vorgefallen ist. Beispiel aus meinem Bekanntenkreis: Nebenjob als Sicherheitskraft, beim Nebenjob einen über die Rübe bekommen, bei der Hauptarbeit durch Arbeitsunfähigkeit ausgefallen.
Aber: Es ist rechtlich völlig in Ordnung und auch sehr verbreitet, dass sich der Arbeitgeber über deinen Vertrag zusichern lässt, dass du ihn über die Aufnahme einer Nebentätigkeit oder eines Nebengewerbes informierst. Das heißt konkret, du brauchst seine Erlaubnis zwar nicht, musst ihn aber darüber in Kenntnis setzen - sofern es im Arbeitsvertrag steht.
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Ein kleines Video mit Aufnahmen meiner Schneckenbuntbarsche (Neolamprologus multifasciatus) Man kann es leider nicht gut erkennen, aber am Anfang sieht man wie einer der Fische einen Flohkrebs jagt (Lebendfutter)
Mehr Infos für Interessierte:
In dem gezeigten Aquarium sind 4 Schneckenbuntbarsche und einige Schnecken. Es waren mal 7, aber leider sind mir 3 bei einem Beckenumzug und anschließendem Umkippen des Wasser im neuen Becken verstorben.
Ein typisches Schneckenbuntbarschbecken kommt meist ohne Pflanzen aus und wird nur mit Sand, Steinen und den wichtigen Schneckenhäusern eingerichtet. Den Tieren selbst ist die Einrichtung aber eigentlich egal, das "Optik möglichst nah am Biotop" ist eher den Haltern wichtig. Für Schneckenbuntbarsche ist eigentlich nur wichtig, dass es Schneckenhäuser gibt (die "bewohnen" sie meist, manchmal nehmen sie aber auch lieber Steinritzen oder so), Sand als Bodengrund benutzt wird (den transportieren sie mit ihrem Maul, um sich kleine Kuhlen oder Ähnliches zu bauen) und irgendeine Struktur vorhanden ist, die das Abstecken ihrer Reviere vereinfacht - ob das Steine, Wurzeln oder Pflanzen sind, ist den Barschen ziemlich wumpe.
In dem gezeigten Becken sind viele "Reste" an Pflanzen, Steinen, Wurzeln, usw. vorhanden, da es vorher anderweitig besetzt war. Da will ich auf jeden Fall noch ein wenig was dran machen, aber wichtig war erstmal das die Schneckenbuntbarsche die für sie nötigen Sachen haben und das ist gegeben, um die Optik kümmer ich mich irgendwann mal Die Tiere die vorher in dem Becken waren, sind derweil alle umgezogen (Schneckenbuntbarsche kann man nicht gut vergesellschaften). Nur ein paar kleinere Garnelen verblieben im Becken, die wurden aber mittlerweile von den Schneckenbuntbarschen ausgerottet
P.S. Ich war ein bisschen faul beim Schneiden, daher ist das Video etwas länger geraten als normal. Einige Verwackler und arg unscharfe Momente hätte man noch gut rausschnibbeln können. Nächstes mal dann wieder
Ganz ehrlich, ich finde die Inszenierung einfach nur ekelhaft. Riecht für mich auch eher nach Marketingstrategie als echtem Kinderwunsch Produkte für Babys und Kinder sind ja bekanntermaßen auch ein Riesengeschäft... bestimmt sind die ersten Werbedeals schon vor der Befruchtung eingetütet gewesen