Die Infos der entsprechenden Seiten mit den Vorschlägen für Mechanismen vom BJVM am besten verlinken
Hier gibt es den Gesetzesentwurf der Bundesregierung. Ohne juristische Vorkenntnisse ist das allerdings auch nur schwierig zu verstehen. Insbesondere, da nicht nur Art. 17 umgesetzt wird, sondern auch noch eine Reihe anderer Vorschriften. Entscheidend ist im Ergebnis das UrhDaG ab Seite 31. "Vereinfacht" auf Seite 22 dieser FAQ des Justizministeriums dargestellt.
Da können wir als Creator jetzt erstmal nur stumm am Rande stehen und abwarten, wie sich das in den kommenden Jahren entwickeln wird. Vermutlich nicht allzu gut für alle, die nicht zu den großen Verlagen und Medienhäusern gehören, aus deren Feder die Gesetzesvorlage vor allem stammt. Aber dazu kann niemand von uns etwas Sinnvolles sagen.
Und genau da setzen wir mit unserem Projekt an Wir haben das entsprechende Gesetzgebungsverfahren schon länger begleitet und uns auch mit den Stellungnahmen der großen Medienkonzerne etc. auseinandergesetzt. Dabei ist uns natürlich auch aufgefallen, dass die Meinung der YouTuber unterrepräsentiert ist und genau das wollen wir ändern.
Dafür brauchen wir aber eure Mithilfe. Deswegen haben wir auch diesen Forumsbeitrag veröffentlicht.
Dabei haben wir sowohl die juristische Expertise (Leiter des Projektes ist Prof. Dr. Dirk Heckmann, TU München) die du angsprochen hast, verbinden diese zustäzlich aber noch mit einer kommunikationswissenschaftlichen (Leiterin des Projektes ist Prof. Dr. Hannah Schmid-Petri, Uni Passau) um die Anliegen der YouTuber zu erfassen und an die breite Öffentlichkeit zu kommunizieren.
Also falls ihr Lust habt, nicht nur stumm am Rande zu stehen und uns zu zu schauen, dann meldet euch einfach bei uns!