Es gibt hier auch ein paar andere Kanäle, die mal kurz ihre Vorstellung zu ihrem Philosophie-Kanal gepostet haben und mit teilweise sehr, ich sag mal "ungewöhnlichen", Posts aufgetreten sind.
Bei einigen ergaben sich auch kurze Diskussionen, aber meistens verebbte das, weil das Problem entstand, dass diese Leute zwar extrem ausführlich ihre Gedanken und ihre Sichtweisen präsentiert haben, aber nicht gut damit umgehen konnten, dass andere Leute andere Gedanken haben, andere Gesichtspunkte. Und mancher "Philosoph" sieht da seine Gedanken als die einzig ultimative Wahrheit an, und jede Art von wirklicher Diskussion wird dann oft als eine Form von Beleidigung aufgefasst, weil diese andere Meinung als eine Art Widerspruch zur eigenen "wahren" Meinung gesehen wird, und damit als eine Art von Blasphemie, die dann entweder bekämpft oder ignoriert wird. Eine wirkliche Diskussion entsteht dann daraus meistens nicht, nur ein "ich habe aber Recht, und du sollst sofort meine Meinung annehmen oder schweigen". Das ist vermutlich generell eine problematische Grundlage bei philosophischen, politischen und ähnlich gelagerten Themen.
Ho.
ich habe dazu gerade was gepostet, ich bin der Ansicht, dass die meisten Philospphen ihr Ego mit ihrer "Weisheit"! zumidnest viele die ich hatte, identifizieren. Sobal mal Argumentativ einen Punkt angreift, dann greift man das Ego an, dies ist die zentrale Thees von Mailänder. Das gilt meiner Meinung nicht bzw Erfahrung nicht bei jedem. Es ggipt von Schopenhauer (auch wenn er selber niht da beste Beispiel ist) eiene Zusammenfassung zwischnen Argument und Scheinargument, wenn Teilnehmer "trozig" werden ist das in der egel nur Adruck dafür, das entweder das Ego, Ihr Selbstwert gekränkt wurde, oder aber, dass sie wissen dass sie Unrecht haben und ... wiede das Ego gekränkt wurde. ich habe kann wirklich sanft infrage gestellt und schon wurde mir geantwortet auf die Frage, ob derjenige mit Kants Argumetn konform geht, die Frage war: Du wichst auch, sage doch einmal ob due Kant im Brief zustimmst:
Antwort: Ich weiche nicht aus, siehst du lieber ... oder ... oder bist du schwul oder nicht.. wenn due die Frage nuicht beantworten wilslt, wirst du sehen, dass nicht imemr das nicht beantworten der Frage ein ausw3ichen ist. man kann sich hier, da er das sehr gut aufzeige, ganz einfach auf ihn auch bzeiehen, er nennt da Kunstgriffe, einen Menschen aber zu beleidigen hat wenig mit einem "Kunstgriff" zu tun. Ich vertehe aber sehr gut was du meinst, denke aber nicht, dass es nur solche Leute/ YTber gibt, Schopenhauer sagte 1 von 100 mit em kann man über solche Sachen diskutieren. Ich habe das öfter, ass ich auch solche Themen wirklich gut diskutieren kann. Ich habe die Erfahrung gemaht, man erkennt es meist chon darauf ob es jeman schafft zu sagen "stimmt ich habe mich geirrt" - wird man sehr schwer einen Politiker finden. Ich denke schon, dass es auch YT gebr müpsste, vielleicht nicht wirklich "Philosophen" die identifizieren sich zu stark mit ihrer Arbeit, zumindest die ganze wenign die ich kenen, ich weiß es ehrlich gesagt nicht, will hier kein Vorurteil bauen. Aber wenn man "normal" miteinaner spricht, auch nicht über komplizier ausgedrückt sondern ganz normal, wie normale Menschen, und das nett un höftlich, müsste das schon möglich sein.
Dass man Philosophie studiert haben muss um die Ethik zu verstehen oder Philosophie, halte ich persönlich, wie es auch Schopenhauer schon sagte, für ein Scheinargument. Ih finde Sokrates hier als sehr gutes Beispiel, er sprach am Marketplatz mit jedem und hatte oft zugegeben etwas nicht zu wissen "ich weiss dass ich nicht weiss". Ich führer öfter solche Gepsräche und denke schon, dass auyh YTber dazu in der Lage sein sollten. Aber vielleicht nicht unbedingt Menschen, die ihr Ego mit ihrer Philosophie iditifizieren . Bei Buddisten (auch wenn ich keiner bin) habe ich das bis heute noch nicht einmal erlebt. Zwar haben einige sehr "konsequent" ihren Standpunkt vertreten, aber ich habe bis heute nich eine Beleidigung von ihnen abgebekommen.
Viele Betreiber von YouTube Kanälen melden sich hier an, stellen nur ihren Kanal vor und posten vielleicht mal ein Video ab und an und viel mehr kommt da nicht, was ich sehr schade finde. Aber darum haben wir auch Regeln gegen übermäßig Selbst-Promotion und Werbespam. Zumal es halt sehr uneffektiv ist, Werbung für einen YouTube Kanal in einem Forum zu machen, wo alle mehr mit YouTube machen und weniger mit YOuTube konsumieren beschäftigt sind. Das ist als wollte man Fische verkaufen, und geht damit auf den Markt und versucht sie nur den Fischverkäufern zu verkaufen.
Ih neke auch, es gibt den etws polemischen Sprich eines Philosophen nicht von .... und ... vergiftet ich will jetzt keinen beleidigen, aber das meinte er genau damit, was du meinst. Ich meine auch, dass nicht Philosophen, vielleicht Menschen die sich mit anderer Materie, Persönlichkeitsentwicklung, Mathe, Zukunftsforschung (auch Sience Fiction) usw befassen, soe wie Sokrates, einen Dialog beginnen. Also man sich gegenseitig fragen stellt und nach der Antwort gemeinsam sucht. Hätte mn sie enn schon unumstößlich gefunden, dann wäre das Thema ja abgehakt.
Natürlich ist es mit den Zeitungen und YT gleich, da mache ich mir keine Illusion. Viele regen siuch über Zeitungen auf ws sie schreiben und welche Titel sie benutzen, aber genau das wollen sie und die Zeitungen schreiben halt das, was die Menschen leen wollen wegen dem Gewinn. Aber früher gab es Menschen, wie Sokrates, auch wenn ich nciht mir ihm in allen Punkten konform gehe, die haben alles gemacht ohne Geld, und sind dennoch bekannt.
Wir haben einen angenehmen Kern von Menschen, die auch über andere Themen diskutieren, aber auch da geht es fast immer um YouTube als Plattform, wie Dinge bei YouTube funktionieren, um Techniken, wie man bestimmte Sachen am besten präsentiert, um Motivation wenn es mal mit dem Kanal nicht so gut klappt, um Mikrofone, Kameras, Software die man benutzt um die Videos besser zu machen, etc, etc. Das Hauptthema des Forums ist halt YouTube, nicht so sehr "alle Inhalte, die es auf YouTube gibt". Denn es gibt hunderttausende verschiedene Themen auf der Plattform, und am besten werden diese diskutiert, wo sich mehr Leute mit den gleichen Interessen treffen, und das ist meistens auf den jeweiligen Kanälen.
Ich habe eines gelernt im Leben, man weiß nicht was möglich ist, wenn man es nicht versucht hat. Die beste gemeinsamkeit gemeinsam was zu schaffen ist, dass sich 2 angenehme Menschen treffen. Ob es etwas wird oder nicht, das kannb ich nicht sgen, aber ich denke man kann es wagen. In deinem restlichen Teil sehe ich pilosophsiche Gedanken und genau das meine ich. Dieses "mal muss studiert haben um mitreden zu können" von oben herabblickende von manchen Prof für Ethik, das gilt absolut nicht für alle, aber einige, und dann sehr schnell sehr beleidigend werden, das ist gerade das, was die Moral in den Dreck gezogen hat. Man spricht gerne von der Hochkultur, "kultivierte" Menschen, aber im Gespräch, wenn sich dann einer irrt oder eseine Ansicht nicht geteilit wird, sieht es schnell anders aus. Ich kann mir aber nicht vortellen, dass das für alle YTer gilt. Es gibt auch den Vorwurf gegen die Presse, da ich Journalisten kenne, kann ich hier zumindest sagen, dass dem nicht so ist.
Man müsste vielleicht das alle ein bisschen in spannende Lektüre verpacken, ein satireker kann sicher besser wie ein "Gelehrter" die Menschen erreichen, vielleicht wäre Commedy genau das richtige, einfach um was unterhaltsamen aber informtives zu machen, das wurde durchaus schon geschafft. So kann man ja zB in einem Philosophie Forum diskutieren (da gibt es das von dir beschrieben Verhalten auch) und aus einer Unsinnigen Diskussionen eine interessante machen, eben weil der Komiker/ Staireker etwas kann, was andere nicht können. Und eines ist sicher, wenn jemand wirklich in einem Punkt recht hat, kann er es zumindest in der Ethik auch gut begründen. Leider lassen sich nicht alle Punkte leicht beantworten, aber eines lässt sich leicht, Fehler gemeisnam zu ergründen. Dann kommt man er Wahrheit etwas näher.
Außerdem stützen sich echte Philosophen immer auf andere, zB Naturwissenschsaftler, zB Neurobiologen, zB Mathematiekr (Einstein), usw um ihre Abstrakten Thesen zu prüfen, also wäre ja genau das Gegenteil von einem Philosophen interessant. Nämlich jemand der pro oder kontro Beweise bringt.
Es wird oft das Eingestehen von Fehlern im Denken als Schwach angesehen als "Gewinn" was ziemlich absurd ist, es gibt ein französisches Sprechwort, nur DUmmköpfe ändern ihre Meinung nicht. Vielleicht ist aber gerade das, was ud meinst mit den beleidigen genau das, was YT Konsumenten gerne sehen wollen. Das ist auch nicht gerade optimal, besonders nicht wenn es von beiden Seiten ausgeht, aber man könnte so zumindest die erreichen, die erkennen, dass das plumpe Beschimofen anderer ein rgument dafür sit, dass man merkt, sich gerirrt zu haben. (Ad personam nennen das die Philosophen, die brauchen ja immer für alles kluge Namen....)
LG