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  • (Zitat von Axel) Deine Beispiele sind irgendwie "doof" - sorry nicht falsch verstehen. Gott ohne Teufel geht irgendwie eh nicht. Und wegen einem "Guten Wort" für eine andere Automarke. wird dir schon nichts passieren. Aber bleiben wir bei der Kirche. Angenommen du arbeitest als Erzieher in einem katholischem Kindergarten. Auf deinem Youtubekanal hast du inzwischen 500.000 Follower und dein Hauptthema ist die Institution Ehe. Du erklärst inzwischen glücklich geschieden zu sein. Das gibt definitiv…
  • Mein Kirchenbeispiel ist leider Realität. (Nicht wegen Videos zugegeben, aber wegen einer Scheidung. Das Arbeitsrecht der Kirche ist leider ein anderes als normal) Und bei den anderen Beispielen bist du klar geschäftsschädigend. Das Vertrauen in dich ist erschüttert und der Chef will dich nicht mehr. Vor Gericht bekommst du vielleicht Recht zugesprochen aber das Ende vom Lied wird ein Aufhebungsvertrag sein. Das geht heute Ruckzuck.