Social Media Marketing für den YT Kanal

  • ((( Die nachfolgende Diskussion wurde auf Wunsch aus dem Thema "Euer Kanalwachstum" ausgegliedert )))



    Momentan arbeite ich viel mit Twitter und Instagram - also immer noch ausbaufähig, aber immerhin mach ich mal was. Hat mein aktuelles Kanalwachstum von ca. 1,2 Abos pro Tag auf 2 pro Tag angehoben. Ich dachte, das geb ich Euch mal nochmal als Ansporn zum Socializing mit, das macht sich nämlich sehr konkret bemerkbar - dazumal man sich da wirklich die Zielgruppe ins Haus holt, was auch der Anstieg meiner Videoviews zeigt. Meine Zufriedenheit steigt analog mit.


    Wie gut wäre es, die 1000 im ersten Jahr zu schaffen? ^^

  • Hallo, unser Kanal ist noch sehr jung (knapoleonischen 1 Monat). Dementsprechend haben wir auch nur 24 Abonnenten. Allerdings hat ein Video schon fast 700 Views. Das finde ich ganz beachtlich. Ich glaube, dass es noch schneller geht, wenn man FB nutzt. Das wollen wir aber nicht. Vlt. habt ihr ja noch ein paar interessante Tipps für uns
    Liebe Grüße

  • Glaub ich schon, dass Social Media Dich (bzw. Deinen Sohn) unterstützen könnte. Verstehe es natürlich, wenn Du sagst, Du willst Deine Kinder auf diesen Plattformen nicht präsentieren. Bedenke aber, dass so ein Video von Euch jederzeit auf einer Social Media Plattform zu finden sein kann. Braucht man nur zu "teilen", und schon ist es drauf...!


  • Glaub ich schon, dass Social Media Dich (bzw. Deinen Sohn) unterstützen könnte. Verstehe es natürlich, wenn Du sagst, Du willst Deine Kinder auf diesen Plattformen nicht präsentieren. Bedenke aber, dass so ein Video von Euch jederzeit auf einer Social Media Plattform zu finden sein kann. Braucht man nur zu "teilen", und schon ist es drauf...!

    Das stimmt, aber wenn es fremde User sind, finde ich es ok. Ich bin mir unter meinem echten Namen bei FB und teile es dort nicht. Ich möchte nicht, dass Fremde seinen echten Namen oder seine echte Adresse (zumindest die Stadt) sofort sehen können. Das ist mir bei diesem eh schon heiklen Thema wichtig auch Freunde und Familie haben wir dazu angehalten die Videos nicht zu Promoter.


    Ich finde, dass der Kanal sich dafür gut entwickelt und es ist ja auch nicht vorhersehbar, wie lange Professor Brickman dazu noch Lust hat

  • Ja, der Kanal entwickelt sich auch sicherlich ohne Social Media, da hast Du recht. Du kannst Dir ja immer noch überlegen, ob Du nicht eine eigene Seite für "Prof. Brickman" anlegen möchtest. Ich würde das auch nicht wollen, wenn meine Real-Life Kontakte auf Facebook meine Gamer-Seite entdecken würden... :D

  • Also ich hab so das Gefühl: Instagram ist das effektivste, wenn man da wirklich aktiv auch bei anderen aktiv ist, und gezielt nach seiner Zielgruppe sucht. Da muss man aber doch einiges an Zeit mitbringen. Facebook macht vor Allem durch Gruppenaktivität sinn, und twitter macht vor allem dann Sinn, wenn man mit anderen Creatorn interagiert, und weniger mit der Zielgruppe selbst. Ist meine bisherige Bescheidene Erfahrung.


    Meine bisherigen gefühlten Eindrücke (darf gerne ergänzt, widerlegt, erweitert werden, bin selber noch zu klein, um da wirklich aussagekräftige Prognosen aufzustellen)


    Instagram:
    - Gerade am Anfang effektiv, wenn man Content macht, der interessante Bilder hervorbringt. Hier findet man seine Zielgruppe recht einfach, und man selber wird auch effektiv gefunden, weil man nicht durch Algorithmen rausgefiltert wird (hashtags sind da chronologisch -> kein Ranking) - durch Aktivität bei anderen kann man das hier nochmal deutlich beschleunigen. Mein Instagram Account ist mittlerweile größer als mein Youtube-Kanal. Nach dem 10./20. Bild fragen sich da doch die ein oder anderen mal, was das eigentlich für Videos sind, aus denen die Bilder sind. Lohnt sich vor Allem, wenn man Instagram ernsthaft betreibt, und nicht nur für Werbung, sprich man pflegt ihn auch mit extra Content und macht sich Mühe bei den Beschreibungen etc.


    Twitter:
    - Hier dauert es gefühlt am längsten, aber wenn man erstmal ein paar Kanäle gefunden hat, mit denen man regelmäßig gut interagieren kann lernt man hier am schnellsten neue Creator kennen. Direkt seine Zielgruppe findet man hier aber eher nicht. Lohnt sich aber trotzdem!


    Facebook:
    - Eigene Seite ist fast sinnlos. Mit hashtags kommt noch ein wenig zustande. Letztendlich aber eher interessant für Zuschauer die gezielt danach suchen. Der Algorythmus filtert sehr stark, die meisten der Follower bekommen deine posts nicht zu gesicht. Gruppen sind hier aber, wenn man die richtigen erwischt recht effektiv. Sprich, wirklich interessant ist ein "Privataccount", mit dem man wirklich aktiv ist. Die Facebook Seite selbst bringt ohne Aktivität als "Privatperson" aber als kleiner Kanal reichlich wenig (sollte man aber natürlich trotzdem nutzen, man sollte nur am anfang nicht erwarten, dass da sonderlich viel bei rum kommt, mit der Zeit wird's aber ein wenig mehr).


    Soundcloud (bei Musikern):
    - Bringt recht wenig erstmal (oder ich hab noch nicht rausgefunden wie man das richtig macht). Ist aber eine schöne Möglichkeit um die Musik nochmal ohne Video zur Verfügung zu stellen. Habe da mittlerweile Abonnenten, die nicht immer WLAN haben. Die können hier die Musik mit recht wenig Internet anhören. Macht als Musiker also auf jeden Fall Sinn, um die Zugänglichkeit zu erhöhen, auch wenns nicht so oft genutzt wird, die Abonnenten, die es nutzen, wissen das sehr zu schätzen, das ist den relativ geringen Aufwand allemal wert.



    Mit anderen sozialen Netzwerken hab ich noch nicht so viel Erfahrung, und diese hier kann gerne widerlegt, ergänzt etc. werden. Das ganze hier ist btw auch aus Sicht eines Musik- Reallife Channels - Sieht bei anderen Zielgruppen sicher ohnehin völlig anders aus.

  • Was für Bilder kann man denn alles hochladen auf Instragram? Ich überlege mir mit Socialmedias nen kleinen Schritt zu machen. Wie kann man denn da seine Leute erreichen?

    Auf Instagram läd man n Bild hoch und kann dann ne Bildbeschreibung reinsetzten. In dem text kann man dann hashtags setzten. Wenn jetzt jemand nach einem Hashtag bilder sucht werden chronologisch alle Bilder angezeigt (neuste Zuerst). Sprich: starker hashtag -> viele leute suchen danach, man verschwindet aber schnell nach hinten. Weniger starker hashtag: wenig Leute suchen danach, man wird aber länger gefunden.


    Viele machen Bilder auch nur mit Hashtag, bringt für ne Promo einer anderen Plattform aber relativ wenig, weil das dann weniger Leute interessieren wird, und viele eben auch den Eindruck haben, dass einen nur die andere Plattform interessiert. Auf reine Werbung haben die wenigsten Lust. Ich schreib immer nen kleinen, manchmal auch größeren Text, und tagge alles, was zum Bild passt im Text (maximal 30 hashtags möglich, hier aufpassen). Als Verabschiedung habe ich dann einen Standardtext, den ich unter jedes Bild setzt, so in der Art "LG #Semu - #Singer #Songwriter & #Youtuber aus #Darmstadt / #Odenwald (nähe #Frankfurt) - Link zum #Youtubekanal bei Interesse in der Bio." oder sowas in der Art. Sprich ich habe ein paar Hashtags, wo die meisten meiner Bilder immer landen. Regional und zum Thema Youtube werde ich so also bei Leuten, die danach regelmäßig suchen früher oder später gefunden. Themenbezogen auf die einzelnen Bilder dann noch besondere Hashtags, die dann zum Bild passen (bspw. #vlog wenns aus nem vlog entnommen wurde, #Gitarre wenn ich ne Gitarre drauf habe #Musikvideo wenns aus nem Musikvideo ist etc.), die baue ich dann in einen Fliéßtext ein, wo auch zusätzliche Infos stehen (wo wurde das aufgenommen, worum geht's in dem Video, was passierte um das Bild herum bei der Aufnahme, solche Sachen eben). Ab und an auch mal n kleines Video (maximal 1 Minute ist da möglich). Da hab ich ein festes Format, dass ich derzeit auf beiden Plattformen parallel hochlade, auf die typische Videoform von Instagram zugeschnitten ist (sehr schnelle cuts, viel Chaos), sowie Ausschnitte aus den Videos als "Trailer" sozusagen. dazu kommen dann ab und an noch einfach so bilder, die nichts mit YouTube direkt zu tun haben, oder mal Bilder wo ich dann nur die Lyrics der Songs als Bildbeschreibung habe (wo ich dann die Schlagwörter tagge). Cover artworks, alternative cover artworks etc. sind auch mal dabei etc.. Bei einem Video auf Youtube hab ich mit Bild in Bild gearbeitet, da habe ich dann auch mal n Bild hochgeladen mit "so hätte Video XY ohne Bearbeitung ausgesehen").
    Also ich fahre da die Strategie, dass ich auch hier meiner Kreativität freien Lauf lasse, auch da einfach meinen Spaß habe, und die Plattform nicht nur für Werbung, sondern auch tatsächlich als Erweiterung des Kanals verstehe, wo man nochmal besondere Momente, oder zusätzliche Infos raus hauen kann, oder einfach auch mal so privat ein Bild posten kann, dass man gut findet. Nicht alle Follower dort gucken dann auch auf Youtube, und schon gar nicht alle direkt. Die meisten irgendwann, wenn sie das 20. Bild gesehen haben, manche direkt, manche nie. Darum geht's denke ich auf der Plattform an sich auch gar nicht. Ich lasse Menschen mich hier ein Stückweit kennen lernen, und verweise nur drauf, dass es auf Youtube noch besser geht, verlinke nur den kompletten Kanal, und mache selten mal wirklich ne "Promo" in dem Sinne. Ich lasse die Plattformen da eher ineinandergreifen.


    Unterstützen kann man dann sein Wachstum durch Aktivität auf anderer Leute Profile. Beispielsweise bei Leuten, die sich generell für Youtube interessieren, Leute, die sich für Content-Creator ähnlicher Zielgruppe interessieren, wenn man regional unterwegs ist auch durch Aktivität bei leuten aus der region (in meinem falle dann eben #Darmstadt #Odenwald die Bilder etc. etc.).

  • Twitter:
    - Hier dauert es gefühlt am längsten, aber wenn man erstmal ein paar Kanäle gefunden hat, mit denen man regelmäßig gut interagieren kann lernt man hier am schnellsten neue Creator kennen. Direkt seine Zielgruppe findet man hier aber eher nicht. Lohnt sich aber trotzdem!

    Kann ich nicht bestätigen. Auf Twitter findet man seine Zielgruppe sogar noch viel besser, bzw. generell mit den gleichen Mitteln, aber ich empfinde es schon so, dass auf Twitter einfach VIEL mehr los ist, das ist einfach noch populärer als Instagram. Ich hab da jetzt keine Zahlen, aber so im Gaming- und Vlogbereich scheint mir das so zu sein. Dazumal Twitter viel einfacher zu pflegen ist, das ist wenig Zeitaufwand. Mal schnell 100 Zeichen und 2 Hashtags zu posten ist halt leichter als interessante Bilder zu posten :-)


    Für die Vlog Zielgruppe befasse ich mich (größtenteils noch theoretisch) derzeit mit Snapchat, das ist auch sehr relevant geworden und sollte nicht unbeachtet bleiben. Da plane ich quasi derzeit auch meinen Auftritt vor.


    Facebook ist tatsächlich kaum noch von Relevanz für Werbezecke hinsichtlich YouTube...wo Du auf Twitter, Instagram und Snapchat easy jemandem Unbekannten folgen kannst, der Dir dann eventuell ebenfalls folgt (und dem man dann zugunsten der Statistik nach einiger Zeit wieder entfolgt ^^), würde das bei FB fast schon an Belästigung grenzen. Gruppen sind meistens fanspezifisch und wünschen auch keine Eigenwerbung, oder es sind Gruppen in denen sich nur Creator tummeln.


    So oder so ist gutes Socializing super zeitintensiv - deswegen verschlingt das ja so viel mehr Zeit als das Content erstellen. Ich befasse mich damit echt nur rudimentär momentan, aber ich erziele klar messbare Erfolge, schon jetzt.


    Evtl sollte aber ein Mod diese Unterhaltung hier mal in einen eigenen Thread verschieben, mit Kanalwachstum hat das zwar zu tun, aber doch eher entfernt :-)

  • Ja bitte ich auch drum, die Diskussion ist sehr interessant, und ich vermute auch da kann ich noch ne Menge lernen (Bei twitter hab ich den Bogen wohl noch nicht so raus ^^).


    Zu den Facebookgruppen sei gesagt: Ich betrachte die auch nicht als Werbefläche an sich. Ich bin in Musikgruppen unterwegs, die gerne (auch) mal Musikvideos posten, und poste auch viel anderes Zeug, und ab und an mal auch ein eigenes. Sprich: Ich bin tatsächlich aktives Mitglied der Gruppen, poste auch völlig andere Sachen, zeig auch mal ein Bild wo ich mein Instrument vorstelle, beteilige mich an Diskussionen, und poste zwischendrin mal ein Video. Das wird dann schon ganz anders aufgenommen, weil es dann eben mehr ein "ihr kennt mich ja alle, ich stell euch jetzt mal mein hobby vor, weil passt zur Gruppe" ist, und weniger ein "ihr seid Werbefläche". Mache ich jetzt seit ca. ner Woche so, und wird durchaus positiv aufgenommen auf dem Weg. Wenn ich jetzt nur reinspammen würde was ich so für Videos mache, würde ich da sicherlich ruck zuck wieder raus fliegen. Ist natürlich ebenfalls recht zeitintensiv, bringt mir aber persönlich auch abseits von Youtube was (wie auch Instagram), weil ich eben tatsächlich Spaß an sowas habe. Generell betreibe ich social Media gar nicht unbedingt mit dem Fokus "ich mache Werbung", sondern mach das so, wie ich selber auch bock drauf habe (sicher auch der Grund warum Twitter bei mir vllt nicht optimal funktioniert was Zielgruppenfindung angeht)

  • Wir können auch nur sagen, dass unser Twitter Account sehr gut funktioniert. Wir folgen dort aber auch vielen Leuten, weil der Kleine sich für alles rund um Lego interessiert...

  • Vielleicht liegt da mein Fehler. Ich denke zu viel in "Instagram", da folge ich nämlich nur sehr wenigen (glaub grad sinds so 109/19 oder sowas in der Art). Ist bei Twitter vllt umgekehrt besser, sollte ich mal ausprobieren und da gezielt nach mehr Leuten suchen, die ich interessant finde.

  • ich vermute, dass man auf beiden plattformen ähnlich viele leute zusammenkratzen kann, wenn man sich mit beiden zu gleichen teilen beschäftigt. oft bevorzugt man aber eine seite, gründe seien mal dahingestellt. ich persönlich komme mit twitter besser klar - demzufolge erziele ich dort bessere ergebnisse, als bei instagram. ich schreibe lieber textschnipsel (und promote dort videos), als dauernd überall ein bild dranhängen zu müssen. klar nutze ich auch instagram, aber zu 90% ist für mich twitter relevant.


    ist geschmackssache, denke ich.


    edit sagt: ich hab auch schon gelesen, dass snapchat für youtube DAS tool schlechthin ist. ist vielleicht auch ne glaubenssache :)

  • Wie siehts denn mit Insta aus?


    Hatte da mal überlegt ( da es sich ja auch eigetnlich gut anbietet für Designer) aber da war irwas mit nur Smarphoneuploads oder so, kann mich nicht genau erinnern. Aber ist es auch möglich dies ganz von PC aus zu steuern?



    Und wieviel Zeit investiert ihr so ca. Täglich in die Socials und Marketing?

    Rechtsberatung sollte man sich genau so wie medizinische Diagnosen nicht im Netz in Foren, sozialen Netzwerken oder Chat Gruppen suchen!




    Alle Beiträge dieses Accounts in diesem Board dienen lediglich der Informationsweitergabe und sollen keine Rechtsberatung darstellen.

  • ich wollte auch erst über pc, es gibt nen android emulator, mit dem man das macht.. aber der soll wohl nicht ganz sauber sein. ich glaub bluestacks heisst der. soll wohl malware verteilen - kann auch nurn gerücht sein. ich habs danng gelassen und kopiere halt bilder vom rechner aufs smartphone und lade sie dann hoch.

  • Also, das Blustacks ist quasi ganz okay - Malware verteilt das nicht, und man kann sich davor ja auch schützen, wenn der Rechner ordentlich gesichert und eingerichtet ist. Es will halt immer wieder, dass man irgendwelche anderen Android Apps installiert. Nur geht das auf nem Windows Rechner schlecht, diese Apps bleiben dann auf ewig in der Warteliste. Das ist also eine gute Sache, wohlgemerkt. Es hat aber eigentlich gegenüber dem Handy keine Vorteile, mal abgesehen von der Tastatur - aber so viel schreibt man da ja eh nicht. Instagram muss man entsprechend schon eher per Handy bedienen. Ich nutz das nur, wenn ich ein Thumbnail hochladen will.


    Aber ja, so funktioniert das Marketing eben - ich taste mich da grad gaaanz langsam hin. Gutes Wetter, schnelles Selfie, das dann bei Insta, Twitter und Snapchat hochladen, fertig. Dauert eine Minute. Mach das jeden Tag, folge ner Menge Leute, kommentiere hier und da ein bisschen, und schon gehts los. Hab jetzt bei Twitter etwas über 100 Follower, die hab ich im Grunde inner Woche gesammelt, mit 10 min Aufwand pro Tag. Und klar kommen davon auch die ersten auf den Channel - und da es meine Zielgruppe ist, schauen die auch die Videos. Ab und zu mal ne Umfrage, ne Verlosung, nen witzigen Spruch, damit die Leute am Ball bleiben.


    Apps wie Crowdfire sind da nicht so übel, so kann man neuen Followern ne automatisierte Welcome-Message mit Link zum YT Kanal schicken. Außerdem kann man da auf einen Blick einsehen, wem man folgt, wer einem nicht zurück folgt, usw. Ist in der Basic-Version kostenfrei.


    Meine Taktik ist bei Twitter und Instagram mir jemanden zu suchen, am Besten YouTuber in meiner Größe mit dem gleichen Themenschwerpunkt, und dann folge ich dessen Followern, gerne gleich 100-200 Leuten. So ist dann auf der Timeline ein bisserl was los. Dann like ich hier mal was und kommentiere da mal was. Da kannst dann zuschauen, wie neue Follower jeden Tag im Dutzend zu Dir kommen. Nach ein paar Tagen entfolge ich dann denen, die mir nicht folgen. Auf lange Zeit (ich denk mal nach nem Monat oder so) schmeiß ich dann auch die raus, die mir folgen, die mich aber eigentlich nicht interessieren. So schafft man eine künstliche Attraktivität. Im Moment folge ich 300 Leuten, habe aber nur 100 Follower. Nach meiner nächsten "Aufräumaktion" hab ich dann wieder 15 Leute, denen ich folge, aber 150 die mir folgen. Das wirkt interessant auf neue potentielle Follower ("huh, wieso folgen dem denn so viele, das schau ich mir mal an....")


    Funktioniert bei Insta natürlich genauso.

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