Eure Meinung zum Thema Kamera für Vlogs - Entscheidungshilfe

  • Hi Leute,


    ich möchte Euch mal kurz fragen, wie so Eure Vorlieben und Meinung beim Thema Vlogging sind bzw. vor Allem auf deren Look bezogen.


    Derzeit arbeite ich noch mit einer Kompaktkamera (Olympus TG860), FullHD mit 60fps. Mir taugt aber die quasi nicht vorhandene Schärfentiefe nicht, und ich habe in letzter Zeit oft gelesen, dass viele Zuschauer sogar geringere FPS Zahlen bis hin zu 24p ("Filmlook") bevorzugen. War bei Casey Neistat ein Thema, er hat mal testweise eine Episode in 60fps gedreht - die Leute haben es gehasst, viele mochten den "smoothen" Look nicht. Ich möchte auch gerne mehr Fotografieren, und ja, die Olympus überzeugt mich da leider auch nicht so richtig dolle - spätestens auf dem Gebiet ist klar, dass die 700 D extrem weit die Nase vorne hat - aber was ist mit Videos? Die Olympus ist übrigens ein super schönes Gerät, aber halt eher als robuste "Immer dabei Kamera". Wasserdicht, sturzsicher, klasse Bildstabilisator (der zB würde mir auf der Eos fehlen) und Klappdisplay, für den Preis der Hammer.


    Ich überlege trotzdem entsprechend derzeit, meine knapp 3 Wochen alte Olympus zurückzugeben (der sehr freundliche Händler würde sie zurück nehmen), ein paar Euro draufzulegen und auf eine Canon Eos 700 D umzusteigen, mit einem Objektiv mit Festbrennweite und super geringer Schärfentiefe (1:2,8, yaaay) (ich bin noch nicht am Ende mit Recherchieren, evtl wirds ne andere, aber die 700 D liegt mit 95 % vorne ^^ - vermutlich sollte ich mich mit DasMonty unterhalten, der dürfte da Ahnung haben - wie übrigens auch der Fur.ios, den kann man auch immer gut fragen, der kann aber zu pro Canon eingestellt sein ^^ ).


    Nachteil wäre natürlich, Aufnahmen nur in 25p, wahlweise 24p (was ich dann wohl vorziehen würde). Da ich ja aber meistens doch eher vlogge, also relatix fix, abgesehen von der Gestik, vor der Cam stehe, denke ich mir, dass das problemlos reichen sollte, ich will ja keine Sportaufnahmen drehen. Dazu eine schöne Schärfenebene, und dann sieht das - meiner Meinung nach - gleich viel professioneller aus.


    Es gibt ja aber auch Zuschauer, die mögen gerade den Videolook und die hohen FPS Zahlen - scheinen mir weniger zu sein als die Filmlook-Fans, aber ich bin nicht sicher ob das Einzelmeinungen sind, oder ein beginnender Trend...? Ich hab aus meinen Vlogs auch bisher nicht annähernd rausgeholt, was die Cam kann, falls jemand sich einen Eindruck machen will - ich hasse Handbücher lesen, und beim Trial and Error kommt dann halt auch mal rotstichiger Bildmatsch raus - da ich die Burger nicht nochmal machen wollte, tja.....:-D


    Ihr seht also, ein Dilemma. Olympus behalten und 700 D on top wäre Hammer, geht aber nicht, ich hab nur einen Job (ich faule Sau ^^). Also entweder oder. Und jetzt würde mich Eure Meinung dazu interessieren - wie nehmt Ihr das so wahr, wenn Ihr selbst Vlogs oder einfache Videos ansieht? Was gefällt Euch, und was nicht? Eventuell auch technische Aspekte, die gegen eine DSLR sprechen würden gegenüber einer Kompakten?

  • Wine beliebte Kamera zum Vloggen ist ja auch die Canon Legria, aber hier scheiterts dann am Filmlook :D


    Ich selber bevorzuge auch eher den Filmlook und nimm selbst meine Vlogs mit einem 50mm Blende 1.8 Objektiv auf, wegen der Unschärfe im Hintergrund, danach noch Color Grading drüber, aber das ist ein anderes Thema.^^


    Wie sieht denn dein Budget aus? - Ich persönlich werde bald meinen Umstieg von der Canon EOS 600D auf die neue 80D (Body Only: ~1100€) machen, auch wegen dem Videoautofokus, der als "Ein-Mann-Crew" echt ein Segen ist, besonders wenn man ein 50mm Objektiv vorne dran hat. Wenns günstiger sein soll, könnte ich aus Canons reportoire die 70D, oder noch günstiger die 750D empfehlen. Von dem was ich so gehört und gelesen habe.


    Nachteil an einer DSLR ist immer, die sind nicht so Kompakt, aber mich persönlich stört das eher weniger^^

  • Hallo, wir nutzen die Canons 700d. Für feste Positionen ist sie super. Sobald Bewegung ins Spiel kommt, wird es schwierig. Für uns ist das etwas problematisch, weil unser Kleiner Viel in Bewegung ist. Ich kann dir die Kamera aber sonst sehr empfehlen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist top
    Liebe Grüße

  • Dürfte ich vielleicht nebenbei erwähnen, dass das menschliche Auge mehr als 24 fps nicht wirklich verarbeiten kann, bzw. das Bild oder der Film ist dadurch nicht besser. Unter 24 fps ruckelt es, aber drüber... Daher würde ich mir bei einer Kamera nicht soviel aus der Geschwindigkeit machen, wenn sie 24 fps kann. Mehr braucht man doch nicht, oder sehe ich das falsch? ;)

  • Danke schon mal vorab für Eure Meinungen :-) Ja, dass die 700 D nicht so kompakt ist, stört mich gar nicht - wenn ich mal draussen bin, ist die Cam dann eh immer auf dem Stick, deswegen macht das jetzt nichts. Habt Ihr da auch Erfahrungen, kann man überhaupt mobil vloggen mit der Canon? Ich mein, Casey Neistat macht das, aber der ist halt auch Profi - dürfte dann wohl vom Objektiv abhängen.


    Ach, ich denk allein schon wegen der vielen Optionen hinsichtlich verschiedender Objektive werd ich auf die 700 D wechseln - wird aber eine gebrauchte werden, neu ist nicht drin. Und dazu das Objektiv hier?


    https://www.amazon.de/Canon-EF…ywords=Canon+EFS-24mm+STM


    Das sollte doch schön Vlogs ergeben :-)


    Der Unterschied zur 600 D ist auch eher gering, oder?Die 70D und 750 D schau ich mir jetzt auch mal, danke für die Tipps !

  • Ich würde die 700d nehmen. Ich glaube die 600er hat keinen Mikroeingang. Musst du mal schauen. Den solltest du vorsichtshalber schon haben.


    Und du hast Recht: Die Aufnahme draußen sind vom Stativ abhängig. Da brauchst du was vernünftiges für einen sicheren Stand.


    Liebe Grüße

  • Also die 700D....ich hab mich da (weißt du ja, hast ja einige vlogs gesehen) sehr schwer mit getan bis ich da mal wirklich durchgeblickt habe, weil Noob auf jedem Gebiet von Kameras (nie eine gehabt, weder Fotos noch Videos gedreht etc.). Mit dem neuen VLOG, der am Sonntag bei mir kommen wird, und die darauffolgenden sieht man dann auch ein wenig besser, was die Kameras können, weil ichs da so langsam anfange raus zu bekommen (da ist sicher noch deutlich mehr drin), wenn du magst kann ich dir hier mal ne Aufnahme von den letzten Tagen, wo ich nochmal wirklich viel rumprobiert habe, ungelistet hochladen, komplett ohne Bearbeitung und Schnickschnack drumherum. Hier musst du aber wirklich mit ein wenig Übung rechnen. Ich persönlich finde das Bild mitlerweile, nach der entsprechenden Übung, wirklich hammer, und bin total begeistert (btw filme ich mit 24fps).


    Was den Ton angeht: Hier ist viel rumprobieren gefragt, und du kannst keine wirklich guten Ergebnisse ohne extra Mikro erwarten, und selbst mit wird's ohne eine dreistellige Extra-Investition meist recht schwierig. Habe jetzt mal versucht auch den Video Ton zu mastern, damit das ganze nochmal ein besseres Level bekommt. Da ist wirklich ende, der Ton ist da nicht mehr zu gebrauchen, kannst den (nach meiner Erfahrung), rein von der Kamera nur ungemastert nutzen, sprich du musst beim Aufnehmen bereits schauen, dass du es dir da einfacher machst, auch hier ist Erfahrung durch ausprobieren gefragt. Also ab einem gewissen Qualitätsanspruch musst du mit einer zusätzlichen Investition in den Ton rechnen. Ich arbeite selber auch am Ton häufig noch rum, um das ganze etwas aufzufangen, und probier auch da viel rum, aber so wirklich zufrieden bin ich damit nicht für den Preis den die Kamera gekostet hat, auch wenn er ok ist wenn man den Bogen ein wenig raus hat. Jetzt bei den neusten Aufnahmen ist das aber qualitativ wirklich der Flaschenhals an der Sache. Es gibt kaum Möglichkeiten da noch groß dran rumzudoktern, weils ein enormes grundrauschen hat. Könnte da ein deutlich professionelleres Level erreichen, weil alles dafür da, wenn der Mikrofoneingang und/oder das Mikro besser wären.


    Was die Größe angeht: Also ich persönlich schiele da schon ein Stückweit auf die Legria Mini X, denn die 700D hat einen großen Nachteil: Bei selfie-Aufnahmen ist das Ding auf Dauer wirklich schwer. Das geht paar Minuten, aber wenn man mal einen längeren Take macht wird der Arm Lahm. Auf Events/Festivals, wo wirklich mal action ist muss man für gutes Bild auch immer Zeit zum einstellen einplanen (sowohl Bild, wie oft auch ton), und für solche Events ist das Ding halt recht klobig. Man hat halt nicht nur die Cam dabei, sondern auch noch ne ganze Menge klimbim Drumherum inkl. tasche etc. - ne Legria hat halt den Vorteil, dass man sie in der Hosentasche einfach so mitnehmen kann, sie schnell einsatzbereit ist, und man sich um recht wenig Drumherum Gedanken machen muss. Cinematic Effekte sind dafür aber leider nicht drin. Die 700D ist fürs Vloggen da ein Kompromiss den man eingehen muss, wenn man damit auch mehr machen will als nur vloggen. Zum reinen vloggen würde ich aber wohl doch eher zur Legria greifen, die ist da deutlich flexibler in der Handhabung und liefert auch einen besseren Ton, da ist man grundsätzlich nicht so eingeschränkt und kann auch wenn man unterwegs ist und es mal eilig hat das ding anmachen und sofort loslegen.



    Also aus meiner Erfahrung heraus müsste ich eigentlich Tatsache 2 Geräte empfehlen: Entweder die 700D + ordentliches Ton-Setup (in welcher Form auch immer), oder 700D + Legria (700D für Aufnahmen ohne Ton, Legria für Aufnahmen mit, bzw. als audio recorder dann). Da das nicht geht (wie bei mir leider auch, ich faule sau hab auch nur einen job), musst du selber entscheiden, was dir da wichtiger ist. Ich hab mich für tolle Bilder in den Musikvideos entschieden, und nehme dafür den schlechteren Ton und für die erste Zeit auch schlechteres Bild (weil Übung fehlt) bei den VLOGs erstmal in Kauf. Die besseren VLOGs bekommst du am Anfang aber sicherlich aus der Legria raus (und auch günstiger). Mit ner ordentlichen Portion extra Investition in den Ton ist die 700D aber die bessere Kamera, jedoch bei chaotischen vlogs, wo viel passiert (events, festivals, Konzerte etc.) sehr unpraktisch im Direktvergleich.

  • Vielen Dank Semu, für Deine ausführliche Meinung ! Ja, ich schau mir Deine Vlogs ganz gerne - brauchst nix Unbearbeitetes hochladen, ich kenn die 700 D rein vom Bild her recht gut, aber danke ! Den neuen Vlog seh ich mir aber natürlich an :-) Irgendwie haben's mir die angetan - ich glaub, weil Du so ein positiver und sympathischer Typ bist, das macht mir einfach gute Laune zum Ansehen :-)


    Es ist bei mir jetzt so...nachdem ich jetzt, war Euch sicher klar, ohne Ende recherchiert hab die letzte Zeit, vieeele Artikel gelesen und YouTube Videos gesehen hab...komm ich langsam zu einem Ergebnis.
    Die Olympus hab ich an den freundlichen Händler zurückgeschickt, da wart ich quasi grad auf die Rückerstattung, die 700 D werd ich aber auch nicht nehmen.


    Da ich ab und zu ja doch auch unterwegs vlogge, ist etwas Kompaktes für mich schon besser, und eine gute Mischung aus sinnvollen Automatiken und manuellen Möglichkeiten ist mir angenehm.Und wie Du richtig sagst, DSLR auf Tripod / Selfiestick kann ganz schnell anstrengend werden.


    Andererseits will ich aber unbedingt mit schöner Schärfentiefe arbeiten. Daher nehm ich jetzt ein klein bisserl mehr Geld in die Hand und kauf mir die Canon Powershot G7X. Die ist für mich für den Start eine gute Mischung aus anfängerfreundlich und manuell einstellbar (Verschlußzeit, Iso, Blende, juhu - Bokeh, ich komme xD). Und - echt witzig wie oft ich auf den Typen zurück komme - auch die Lieblings "Immer dabei Kamera" von....*trommelwirbel*, klar, Casey Neistat (neben LeFloid einfach eines meiner Vorbilder). Hier habt Ihr mal einen Test mit Datenblatt und ein (sicherlich unter optimalen Bedingungen gedrehtes, aber trotzdem die Möglichkeiten aufzeigendes) Beispielvideo:


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    http://www.digitalkamera.de/Te…_PowerShot_G7_X/9289.aspx



    Was denkt Ihr? Kann man machen, oder? :-)

  • Das sieht auf jeden Fall sehr ordentlich aus, was da raus kommt. Denke das ist wirklich eine gute Wahl, und wie es aussieht auch ein sehr guter Kompromiss beider Vorteile. Bin schon sehr gespannt darauf, wie die sich bei dir schlagen wird!


    Mit Kompaktkameras an sich kenne ich mich aber auch 0 aus sei dazu gesagt ^^

  • Darf ich fragen, warum die 100D keine Option ist? Da ich mir auch eine neue Kamera kaufen muss, habe ich viel recherchiert und bisher keinen Unterschied zur 700D außer dem Klappdisplay feststellen können...
    Aber wenn wer was weiß....Info bitte!

    ich kann dir nur sagen, dass sie keinen Autofokus im Video Modus hat, der Blitz wohl eher schwach ist und, dass sie sehr leicht ist. Es kommt also sehr darauf an, was genau du mit der Kamera machen willst. Keinen Autofokus bei Videos fände ich schon nicht so toll...

  • dass die 700 D extrem weit die Nase vorne hat - aber was ist mit Videos?

    Videos lassen sich mit der 700D ganz normal drehen. Manueller oder Automatischer Fokus, FullHD, Verschiedene Objektive... Alles dabei.


    Nur wie Semu sagte, brauchst du halt ein externes Mikrofon wie zum Beispiel das VideomicPro welches du aber an die Kamera dran stecken
    kannst womit der Ton direkt mit dem Bild synchronisiert wird.




    aber halt eher als robuste "Immer dabei Kamera". Wasserdicht, sturzsicher, klasse Bildstabilisator

    Hier wird eine Action-Kompakt-Kamera mit einer Spiegelreflex verglichen. Natürlich muss man hier und da Kompromisse eingehen. Wenn die Kamera
    für dich wetterfest und einigermaßen Robust sein sollte, kannst du dir ja mal die Canon 80D anschauen. Etwas halten die Spiegelreflexkameras ja aus,
    sind aber nicht direkt dafür gebaut wie es bei der Olympus der Fall ist. Eher im hochpreisigen Segment.




    Mehr braucht man doch nicht, oder sehe ich das falsch?

    Ansichtssache. Ich habe auch schon Videos mit 60 fps gesehen und wirkten für mich wesentlich flüssiger bzw. das besagte ruckeln war weg. Mich hat das
    soweit nicht gestört, auch bei Vlogs oder ähnlichem.





    Und jetzt würde mich Eure Meinung dazu interessieren - wie nehmt Ihr das so wahr, wenn Ihr selbst Vlogs oder einfache Videos ansieht? Was gefällt Euch, und was nicht?

    Wenn überhaupt, ausgeglichene Beleuchtung (nicht zu sehr ausgebrannt - bzw. "überbelichtet") und sonst halt recht gute Bildqualität. Dazu käme noch Bildaufbau usw.
    was aber mehr mit dem Kameramann als wie der Kamera selbst zu tun hat.




    Eventuell auch technische Aspekte, die gegen eine DSLR sprechen würden gegenüber einer Kompakten?

    Speziell Vlogs würde mir jetzt wenig einfallen da solche Videos nicht sehr viel von einer Kamera verlangen. Oder willst du auch etwas anderes filmen?

  • ich kann dir nur sagen, dass sie keinen Autofokus im Video Modus hat, der Blitz wohl eher schwach ist und, dass sie sehr leicht ist. Es kommt also sehr darauf an, was genau du mit der Kamera machen willst. Keinen Autofokus bei Videos fände ich schon nicht so toll...

    What? Natürlich hat sie Autofokus im Video Modus! Nachdem ich 4 Monate mit der 700D gefilmt habe, kann ich sogar sagen, dass die Ausstattung sowie das Handling hier nahezu identisch sind (manche behaupten sogar der AF ei verbessert worden, kann ich aber so auch nicht bestätigen).


    Für kleine Hände ist die Kamera optimal und Blitz natürlich für Video eh irrelevant (wenn das Videomic draufkleben würde, wär's mir auch egal ;-) ). Nur bei schweren Objektiven "kippt" sie gefühlt natürlich ein wenig...ansonst ist das Ding rundheraus genial!

  • der Blitz wohl eher schwach ist

    Schwach finde ich nur, etwas gegen eine Kamera (gleich ob Name oder Modell) zu sagen nur weil diese einem selbst nicht entspricht. DIe internen Blitzer
    sind aufgrund ihrer Größe generell relativ schwach und auch nur dafür gedacht, Personen aus nächster Nähe zu fotografieren. Mehr aber auch nicht.


    Wenn du "richtig" blitzen willst kommst du um einen externen Blitzer nicht herum (was aber bei anderen Modellen genauso ist).



    Keinen Autofokus bei Videos fände ich schon nicht so tol

    Sicher dass dein Objektiv nicht einfach auf "MF" (manueller Fokus) gestellt war? Und nur mal nebenbei erwähnt, ist es zwar gewöhnungsbedürftig aber
    wenn man die Schärfe selbst nachzieht sieht es in der Regel besser aus als wenn es die Kamera macht.


    Hängt damit zusammen, dass die Kamera nun mal nach wie vor einfach ein Elektronisches Gerät ist, das nicht (immer) versteht, was ich von ihm will.

  • Sorry, verstehe die Kritik nicht so ganz. Hier war die Frage was die Unterschiede zwischen 100 und 700d sind. Habe versucht diese zu nennen und meine persönliche Meinung dargelegt. Ich selbst nutze eine EOS 700D, wie ich auch zuvor geschrieben habe, und die ist top. Ich weiß auch sehr genau wann ich den Autofokus aktiviert habe und wann nicht...


    Autofokus hat sie wohl - laut Edelpower - doch. Das wußte ich nicht, bzw. wurde mir falsch erklärt

    2 Mal editiert, zuletzt von Professor Brickman ()

  • Sorry, verstehe die Kritik nicht so ganz

    Es ging darum dass du Sachen wie den Blitzer und den Autofokus kritisiert hast. Kritik ist ja an sich legitim
    und nebenbei erwähnt nutze auch ich die Canon 700D.


    Jedoch handelt es sich hierbei wahrscheinlich eher um eine Subjektive Meinung (der schwache Blitzer)
    und anscheinend um einen Bedienungsfehler (was den Autofokus betrifft).


    Was mir auch erst jetzt eingefallen ist - der Fokusmotor sitzt bei Canon im Objektiv. Ist dort keiner vorhanden
    (was bei manchen Objektiven sein kann), kann man den Autofokus natürlich nicht nutzen.

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