Eröffnung eines "Youtube"-Kanals!

  • Hallo Community,


    ein Kollege und ich wollen in nächster Zeit einen „Youtube“-Kanal eröffnen. Dazu brauchen wir gewisse Informationen von euch hinsichtlich Vorarbeit. Sprich die Dinge, die Ihr im Vorfeld durchführt (Bevor Ihr ein Video abdreht).


    Was habt Ihr darüber hinaus für Möglichkeiten (Hausaufgaben) abgearbeitet, bevor Ihr einen Kanal eröffnet habt?


    Gibt es noch außerplanmäßige Konflikte, auf die man sich einstellen sollte?


    Herzlichen Dank :)

  • Ihr solltet euch mehrere Ding überlegen:
    1. Was soll das für ein Kanal sein? (Gaming, Vlogs,....)
    2. Benötigte Hardware/Software checken (Aufnahmeprogramm, Kamera, Bearbeitungsprogramm,...)
    3. Ihr solltet euren Kanal "aufmotzen", heißt Kanalbanner, Kanalbild ansprechend gestalten und und und
    4. Ihr solltet versuchen regelmäßig Videos zu machen und zu veröffentlichen
    5. Ich empfehle auch Twitter, Facebook & Co. einzurichten


    Und der Rest (der Optimierung) kommt mit der Zeit und mit der Erfahrung ;)

  • Würdest du dich irgendwann mal entscheiden dies "Hauptberuflich" zu tun

    Nach wie vor einer der Klassiker unter den Youtube-Fragen. Wenn man es hauptberuflich machen will, ist Youtube da nicht die
    optimalste Lösung - gerade auch weil die Auszahlung der monetarisierten Videos immer weniger wurden bzw. immer noch werden
    da immer mehr Youtube Nutzer ihre Videos monetarisieren.


    Nebenbei müssen manche auch noch einen Merchandise-store betreiben um sich über das Wasser zu halten. Aber gut, das hängt auch
    wieder davon ab, wieviel derjenige letztendlich verdienen will.


    Und bevor du dir denkst dass wenn du 2000€ brutto monatlich durch die Videos verdient hast, wünsche ich dir mal viel Spaß mit dem
    Finanzamt etc. weil die wollen ja auch was von diesem Geld haben ;) .



    denkst du dass das keine Zukunft hat?

    Eine solche Frage kann man sich überall stellen. Hat es denn Zukunft, sich heute als Fotograf selbstständig zu machen? Hat es Zukunft,
    sich mit etwas sein eigenes Standbein aufzubauen? Diese Fragen könnte man ewig führen. Wichtig ist eher, dass man es MACHT.


    Ich vertrete nach wie vor die Meinung dass man auf Youtube etwas erreichen kann. Es hängt nicht davon ab wann du anfängst, sondern wie
    du deinen Kanal und deine Videos präsentierst. Der Markt steht nach wie vor offen.


    Sei aber dir bitte im klaren, dass sowas aber nicht von heute auf morgen geht (du kennst ja sicher den Spruch mit Rom etc.). YTITTI zum Beispiel
    hat etwa 6 Jahre (!) Videos gemacht ohne dass sie irgendwas daran verdient haben (gut, auch zum Teil weil die Monetarisierung erst später kam).


    Im Grunde genommen wird es seine Zeit dauern, bis du etwas erreichst. Wie lange, das kann leider niemand genau sagen. Dazu gibt es einfach
    zu viele Faktoren, die den "Erfolg" beeinflussen.

  • Hey Alex,


    danke für deine Antwort.


    Ich wollte mit dem Satz nicht für allgemeine Arbeit auf YT sprechen, sondern in seinem speziellen Fall. :D


    Ich frage mich halt immer wieder, warum es so viele leute gibt die YT-Kanäle betreiben und damit einfach nichts erreichen, obwohl der Content gar nicht mal so schlecht ist.


    Bei so beispielen wie "ApoRed" oder "Lefloid" frag ich mich einfach nur, ob die Menschen wirklich so einen Schrott sehen wollen?! und noch was.... ist sowas von langer dauer?!

  • Warum das so ist kann ich leider auch nicht sagen. Warum wollen die Leute lieber die Bild lesen mit noch so reiserischen Titeln
    als eine unabhängige Zeitung, die Wert auf objektiven Journalismus legt? Warum schauen die Leute "Verdachtsfälle" und ähnliche
    Assi-Serien statt Filme oder Serien die noch einen anspruchsvollen Inhalt hatten?



    Also was Formate angeht kann ich mittlerweile sagen dass die Videos (auch wenn es sich doof anhört) in manchen Fällen zu anspruchsvoll
    sind und es genau dafür zu wenige Leute gibt die sich mit denen auseinandersetzen können oder wollen.


    Und es gibt (leider) weitaus mehr Leute, die sich wie du sagtest, Videos ansehen dessen Inhalt dümmer dargestellt wird als der Zuschauer selbst.


    Bei manchen Youtubern schauen die Zuschauer sich die Videos nur wegen seiner Anwesenheit an, weswegen manche Shows etc. auch
    explizit Youtuber anschreiben damit diese ihre Abonennten vor den Fernseher locken.


    Ob es von langer Dauer ist, hängt zu sehr von den Zuschauern ab und lässt sich so nicht voraus sagen. Fakt ist aber dass es damals noch
    Youtube Videos mit anasprechendem Content gibt und irgendwer kam auf die Idee "warum ansprechender Content wenn Schrott es genauso tut?"


    Und seitdem (auch weil es ja funktioniert) geht so wie im Fernsehen das Niveau spürbar runter. Aber es liegt meiner Ansicht nach weniger
    an den Youtubern sondern mehr an den Zuschauern. Weil wenn sich das keiner anschauen würde, dann würde logischerweise sich keiner mehr
    die Mühe machen, sich in den Videos so blöd zu stellen.

  • -Warum soviele YTer das (gut) machen, obwohl sie damit nichts erreichen.


    Das kann ich dir sagen: Aus Spaß! Woher weißt du denn was die erreichen wollen. Viele wollen einfach ein bisschen mit der Community chatten. Vielleicht wollen sie einfach, daß irgendwer das Video sieht. Das haben sie in deinem Fall erreicht. Nicht jeder macht das um reich zu werden.


    Für mich ist es genauso. Ursprünglich wollte ich, daß meine Videos länger gesehen werden, als ich zum Erstellen brauche. Das habe ich glücklicherweise längst geschafft. Nächstes Ziel war dann etwas Austausch mit der Community. Meine Videos können gar nicht Millionen schauen, weil sich keine Millionen dafür interessieren.


    LG
    Martin

  • Ich selbst hab das ganz anders gemacht. Ohne große Vorarbeit. Eines Tages stand fest, dass ich das machen werde und hab einfach n bissl gedaddelt und das hochgeladen. Dann n bissl mit der Videokamera ne PC-Säuberung gefilmt usw. Dann wollte ich n Intro, besseres Bild, Ton, ordentlichen Schnitt. Hab mir nach und nach mehr Mühe gegeben.
    Ich denke, das kommt alles von allein mit der Zeit.
    Aber ansich finde ich es besser, wenn man sich, wie ihr, vorher etwas mehr Gedanken darüber macht :D

  • Ich glaub du hast mit diesem Post den Nagel auf den Kopf getroffen!! Besser kann es glaub ich niemand sagen! :D :D





    Aber ansich finde ich es besser, wenn man sich, wie ihr, vorher etwas mehr Gedanken darüber macht :D

    Ja, wir wollen nun nicht unbedingt ganz unvorbereitet an die Sache gehen, uns ist wichtig, dass da am Ende nicht so ein Schrott wie bei anderen YT-Kanäle rauskommt.


    Wichtig ist sicher immer die Bindung zu dem Abonnenten und den Zuschauern, ich meine, dass wir als Betreiben natürlich nah den Fans sind.

  • Ich schmeiß jetzt einfach mal einen Gedankengang in die Runde, den man, wie ich finde, auf Youtube nie vergessen sollte...sowohl als Zuschauer, als auch als Produzent:



    Ich persönlich mache es vor Allem aus folgenden Gründen:


    - Weil es mir schon immer unheimlich viel Spaß gemacht hat. Ich hab schon als 15 jähriger mal Musikvideos gedreht und immer mal wieder Songs aufgenommen, geschrieben etc. Ich mache seit über 10 Jahren bei mir im stillen Kämmerlein Musik...ich will endlich mal, dass das auch mal Leute hören, die nicht meine direkten Nachbarn sind (die kenne meine Lieder wohl auch alle schon auswendig ^^)


    - Meine realen Freunde. Gerade bei Stücken wie "Let it rain" werde ich seit Ewigkeiten dazu motiviert (getriezt) den Kram endlich mal aufzunehmen, damit sie sich das auch anhören können, wenn ich nicht gerade bei 3 Bier und ner halbwegs gestimmten Gitarre auf ner Party die Songs zum besten gebe.


    - Lernen (recording, mixing, mastering, videoschnitt, Videotechnik, SEO, Marketing etc.). Ich bin als Soziologe sehr interessiert dran, irgendwas in die Richtung vielleicht auch mal beruflich zu machen. Macht schon Sinn, wenn ich dann auch weiß, wovon die Toningenieure, Musiker, Kameraleute etc. reden, wenn ich mal im Marketing sitzen sollte. Ist nie verkehrt das zu kennen, was man verlangt, und die Seite von dem zu kennen, der den Content am Ende liefern soll. Und so blöd es klingt....mir macht Suchmaschinenoptimierung unheimlich viel Spaß. Ich mag es zu sehen, welche Änderung wo was bewirken, und wie so ein System und die Algorithmen funktionieren. Und mir macht es auch Spaß, Marketing zu verstehen. Wie funktioniert eine Masse von Menschen? Welche Hebel bewirken was? Solche Fragen trieben mich ins Soziologiestudium, und solche Fragen treiben mich auch heute an.


    - Ich hab als Kind schon davon geträumt irgendwann mal mit Musik Geld zu verdienen. Dass das in 99% der Fälle keine Zukunft hat ist mir aber auch klar. Wenn ich nichts tue, und weiter im stillen Kämmerlein spiele, wird es aber zu 100% nichts. Ich bewahre mir mit meinem Kanal den Traum, weil es eben doch eine kleine Möglichkeit gibt, dass es klappen könnte, und wenns nur genug Geld für ein besseres Instrument ist, was ich mir so nie hätte leisten können. Die Zeit dafür nehme ich mir im Übrigen dadurch, dass ich meinen TV-Anschluss komplett abgeschafft habe. Meine TV-Zeit ist heute meine "ich mach was auf Youtube"-Zeit. Auch das Zocken ist bei mir zeitlich kaum noch vorhanden, weil ich lieber Videos drehe oder Musik schreibe. Es ist einfach mein Hobby, nein, meine Leidenschaft, die ich privat auslebe. Das zum Beruf zu machen wäre toll, ist aber nicht der Antrieb.


    - Es ist einfach wundervoll, wenn man etwas erschafft, und wildfremde Menschen einem Feedback geben, das mögen, mit einem interagieren, und man völlig Fremde Leute darüber ein Stück kennen lernen kann.


    - Ich bin furchtbar kreativ. Ich brauch das, bei Kreativität komme ich zur Ruhe. Es ist ein innerer Drang, der mich antreibt. Gäbe es kein Youtube, ich würde den ganzen Kram auch nur für mich alleine zu Hause machen.


    - Ich leiste einen sinnvollen Beitrag zur Lokalkultur. Klingt im ersten Moment doof, aber seitdem meine Videos lokal unter den beliebtesten Videos rangieren (bei Darmstadt Platz 100 und paar zerquetschte mit "Darmstadt und Musik" und in meiner Heimat Odenwald stehe ich sogar im Bereich Musik knapp vor der Top10) merke ich auch, dass ich eben langsam ein kleiner Teil der öffentlichen Kultur bin. Ich bin ein kleiner Teil in der Präsentation der Stadt, der Region, ich male einen kleinen Teil des lokalen Bildes, dass in die Welt hinaus getragen wird. Bis dato war mir sowas egal, aber jetzt, wos soweit ist....es gibt einem irgendwie sehr viel mehr als ich gedacht habe, einen sinnvollen POSITIVEN kleinen Beitrag dazu zu leisten, wie sich meine Heimatstadt, und auch meine vorherige Heimat in der Welt präsentiert.




    Natürlich schließe ich nicht aus, wenn sich die Möglichkeit ergibt mit Youtube Geld zu verdienen, und bei einer gewissen Reichweite werde ich das auch sicher versuchen, aber antreiben tun mich ganz andere Dinge. Und ich denke, das ist bei sehr Vielen so, um jetzt auch mal auf den Punkt zu kommen.
    Youtube auf reines Business zu reduzieren halte ich hier für völlig falsch. Und hinter jedem Youtuber jemanden zu sehen, der sich da direkt selbstständig machen will und zu analysieren, was die alles "falsch" machen noch viel mehr. Die Wenigsten wollen das wirklich. Den meisten geht es wirklich nur um den Spaß bei der Sache, und dafür braucht man keine Millionen Klicks. Da reicht es auch, wenn man ein paar Abonnenten hat, die aktiv mit einem Gemeinsam Spaß haben, oder vielleicht auch nur ein Platz im Internet, wo man seine Videos mit Freunden teilen kann, und dem ein oder anderen der sich darauf verirrt daran auch daran teilhaben lassen kann.
    Die wenigsten werden mit dem Gedanken nach Ruhm und Reichtum ihren Content produzieren, oder ihren Kanal dahin optimieren wollen. Wozu auch? Wenn es mir um den Spaß geht, und ich den bereits habe, habe ich mein Ziel ja erreicht. Erfolg muss nicht immer heißen "Geld" oder "Reichweite"....


    Für mich persönlich ist der finanzielle Erfolg etwas, was VIELLEICHT irgendwann mal kommen wird, und womit ich mir dann mehr Zeit für mein Hobby kaufen kann. Der wahre Erfolg ist hingegen, dass zu tun was man liebt, denn darum geht's letztendlich im Leben....das tun, was einen glücklich macht....



    Verliert das einfach bei eurem Kanal nicht aus den Augen, der Rest ist erstmal zweitrangig.

  • Bezüglich welche Verdienste im Bereich des möglichen sind, kannst Du ja http://www.socialblade.com befragen und dich eher an den unteren Werten orientieren, aber wenn ich das in Deinem anderen Thread richtig gelesen habe, kennst Du die Seite ja schon.


    Ich sehe eher ein anderes Problem: Du hast noch nicht mit Youtube angefangen, stellst aber schon die Frage nach dem Geld. Es muss Dir klar sein, dass Du vorher eine laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaange Durststrecke hast, in der Du nichts verdienen wirst, um jeden einzelnen Abonnenten froh bist und trotzdem weiter machen musst, damit Dein Projekt nicht nach ein, zwei Jahren wieder im Nirgendwo verschwindet. Um das zu tun, solltest Du nicht zuerst an Geld denken, sondern an eine Thematik, an der Du auch in ein paar Jahren auch ohne Kohle noch Freude hättest. Wenn Du in diesem Themenfeld aktiv bist, macht Dir das Videodrehen weniger aus und Du kannst viel besser mit Deinen Fähigkeiten überzeugen als wenn Du etwas machst, weil es gerade bei einer Analyse als potentiell ertragreich rausgekommen ist.


    Und ganz wichtig, einfach mal anfangen. Niemand ist von Anfang an gut, man macht immer einen Haufen Fehler bis man gut wird, willst Du die machen,w enn Du klein bist und nur wenige es mitbekommen oder lieber wenn eine große Gruppe das eigene Blamieren mitbekommt?

  • Genau so ist es. Das größte Problem auf dem Weg zum Youtubemoney ist nämlich die Motivation. Es wird nämlich einfach nie so schnell vorangehen, wie man es sich wünscht. Der Anfang ist aber klar am härtesten.
    Dann denkst du. Boa 1000 Abos, wenn ich erstmal soweit bin.
    Und dann bist du soweit und wieder nicht zufrieden, da du schon von 10.000 träumst. Dann passen die Klicks nicht, das eine Video läuft gar nicht. Hates kommen. Wenn du unvorsichtig bist, gibts auch noch Strikes.
    Halt viele Dinge, durch die man motivationstechnisch durch muss.
    Ich vergleiche Youtube ja gern so ein bisschen mit Videospielen wie Diablo3. Man levelt wie ein blöder, wird immer stärker und mächtiger, aber irgendwie gibts nie ein Ende. Man will immer mehr und mehr. Und ab und zu findet man mal was Tolles, das einem bei der Stange hält :D


    Ich selbst hab gerade auch ein totales Motivationstief. Und das, obwohl mein Kanal im Vergleich zu vielen anderen wirklich steil geht. Aber mir selbst fehlen so die richtigen Erfolge. Das frustriert, wenn man bedenkt wieviel Arbeit ich in meinen Kanal stecke.


    Und halt VORHER schon solche Ziele und Fragen zu haben, ist wirklich völlig unpassend. Fang erstmal damit an. Wenn du Pech hast, ist Youtube nachher gar nicht dein Ding ;)


  • Ich selbst hab gerade auch ein totales Motivationstief. Und das, obwohl mein Kanal im Vergleich zu vielen anderen wirklich steil geht. Aber mir selbst fehlen so die richtigen Erfolge. Das frustriert, wenn man bedenkt wieviel Arbeit ich in meinen Kanal stecke.

    Wenn dein Kanal gerade sehr gut läuft, was wäre denn dann noch ein Erfolg, den du dir gerade wünschst?


    Martin

  • Sehr gut halt im Verhältnis zu anderen. Nur ich hab halt etwas größere Ziele und stecke sicher bei weitem mehr Arbeit rein als Andere. Daher bin ich halt ein wenig unzufrieden.
    Dass das nicht ganz angebracht ist, ist mir auch klar. Aber man will halt immer mehr :D

  • Das muss nicht unangebracht sein. Es besteht nur die Gefahr, daß du dich selbst unzufrieden machst. Ich kann's nicht sagen. Es ist auch schwer zu sagen, wieviel andere in ihren Kanal stecken. Ich finde bei Youtube kann man sehr viel Zeit rein stecken und dafür sehr wenig sehen. Bei dir hängt's halt auch davon ab, wie steil es geht. Es hat sich nur für mich "sehr steil" gelesen ;-).


    Martin

  • Also ich stecke sehr viel Zeit und Energie rein, und bisher ist noch kein wirklicher Erfolg gekommen. Aber ich tue das nicht primär für den Erfolg auf YT, daher bin ich trotzdem zufrieden und stolz auf das, was ich tue. Solange du Spaß daran hast, wird sich das Ganze früher oder später lohnen. Egal, welchen Content du machen willst - achte nicht auf das, was gerade im Trend ist, sondern auf das, was dir Spaß macht. Nur so bleibst du lange genug dran, um Erfolge feiern zu können.
    Denn manchmal dauert es Ewigkeiten... ^^

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