LogBuch 001 / Off Topic / Zombie

  • Hey, bevor ich die Geschichte hier poste:
    Sie ist von mir, nicht kopiert von sonste wo, keine Angst ;)
    (Falls ihr sie doch seht, das ist in nem Anderen Forum, wo ich sie als erstes gepostet habe)
    Ich weiß es gehört überhaupt nicht zu Youtube.
    Nur joa.




    Inspieriert von :
    Highschool of the Dead
    Alarm (https://www.youtube.com/watch?v=Lc-vINJmhNk)
    Romio und Julia auf dem Dorfe
    Dawn of the Dead
    Zombieland
    Kapt. Vorwärts


    VIELEN VIELEN VIELEN (x1000)
    Dank an Kapt. Vorwärts
    und an Merlinose (Aus einem anderen Forum ;) )

    PS: Ich möchte die Geschichte bald vertonen, also wer keine Lust auf Lesen hat, einfach ein bisschen warten.

    So liege ich nun hier, selbst einer von denen werdend! Ich schaue in den Blutroten Himmel, fühle wie der Schmerz abklingt.
    Ich merke wie die Körperteile einem nicht mehr gehorchen und spucke Blut.
    Hätte ich nur aufgepasst,wäre ich nur nicht hier hingegangen, wären wir ihnen nicht begegnet!
    Diese Typen! Warum haben die das gemacht?! Wir sind noch Kinder und sie...
    Dank ihnen liegen wir hier!
    Neben mir liegen meine Freunde, sie sind schon nicht mehr ansprechbar, auch sie wurden bereits gebissen.
    Im Hintergrund, die Stadt im Feuer.
    Ich bin so ein Idiot!
    Warum habe ich nicht auf meine Freunde gehört?
    30 Tage ist es her, als der Alptraum begann. Ich verfluche diesen Tag.


    Tag0

    Der Alptraum beginnt.



    Damit ihr meine Geschichte besser versteht, stell ich mich an dieser Stelle erst einmal vor.
    Ich heiße Pascal und als der Alptraum begann war ich gerade einmal 14 Jahre alt.
    Unter anderem, schaue ich gern Spielfilme.
    Z.B. Anime Filme und Zombiefilme, welche mir aber in diesem Fall auch nicht weiterhalfen.
    Ich bin eher schüchtern, ein Einzelgänger würden manche sogar sagen.
    Ich habe zwar wenige Freunde, diese darf ich dafür wirklich als solche bezeichnen!
    Außerdem habe ich in meiner Klasse viele hilfsbereite Mitschüler, mit welchen ich auch ganz gut klarkomme.
    Oft zeige ich ihnen meine mutige Seite, bin nicht zurückhaltend und verabrede mich gerne mit Ihnen.
    Auch kreativ und spontan bin ich eigentlich fast immer.
    Ich denke oft viel nach, frage und diskutiere leidenschaftlich gerne.
    Dennoch habe auch ich meine kindische Seite.
    Ich verstehe fast nie ironisch oder sarkastisch gemeinte Sätze und werde deswegen auch sehr schnell ein geschnappt.
    Ich bin auch stark am Wasser gebaut und fange sehr schnell an zu weinen


    Achso, hah! Fast hätte ich's vergessen...
    Meine vier Freunde,
    Naja, eher....Meine besten vier Freunde...
    ohne sie könnte ich diese Geschichte gar nicht erzählen!
    Doch als ich dies hier niederschrieb, waren mir die meisten ihrer herausstechendsten Eigenschaften noch unbekannt!
    Ich kann nur sagen alle haben sie, eine totale Macke, aber auf eine unnachahmlich gute Art und Weise.
    Auch wenn sie noch viel verrückter wären, blieben sie trotzdem meine besten Freunde!
    Jedenfalls sind da:


    Tobias,
    der eher Aufbrausende, der immer recht mutig ist.
    Hinter dem wir uns verstecken könnten, wenn wir mal Angst hätten.
    Der Starke, der sich sogar mit Zehntklässlern anlegt.
    Ein cooler Typ ist er schon, übrigends hat er auch recht viele Freunde
    und damit sogar Verbindungen zu berühmten Leuten!
    Doch dennoch, manchmal versteht er keinen Spaß und
    kennt seine Grenzen nicht immer, er denkt meist das er uns nicht verletzt aber doch, wir empfinden es als Schmerzhaft.


    Franz, ist ein verträumter, zurückhaltender, schüchterner Junge.
    Der aber auch oft kindisch ist, dumme Kommentare abgibt und sich
    aus Spaß, mit jedem aus unserer Klasse anlegt.
    Dennoch,immer wieder lustig ist er und deswegen mag ich ihn sehr.


    Dominic, ein verrückter Junge.
    Er ist sehr nervig, das sagen jedenfalls die Mädchen, er ist auch eher recht unlustig.
    Doch trotzdem, er hat etwas, was man nicht beschreiben kann, er ist einfach zum gern haben,
    man kann nicht wirklich auf ihn böse sein.
    Wie wir alle macht viel Quatsch und ist auch recht albern.
    Doch zu anderen nett ist er immer.
    Zudem trägt er auch noch eine Brille, er ist also der einzige Brillenträger in unserer Gruppe, ohne die wäre er ein Maulwurf.


    Der letzte Kandidat im Bunde ist Ralf.
    Ihn kenne ich schon aus dem Kindergarten und bin mit ihm deswegen eng befreundet.
    Er ist schon ein etwas kräftig gebauter. Obwohl er keine fetten Sachen isst wird er einfach nicht dünner.
    Er ist aber aggressiv doch weiß er trotzdem immer wo seine Grenzen sind, sodass er mir noch nie wehtat.
    Lustig ist er auf jedenfall.
    Sie hatten alle auch eine andere Seite, die manche wohl Erschrecken würden.
    Glücklicherweise zeigte sich diese andere Seite, aber nur selten!
    Aber naja... man weiß ja:
    Drastische Situationen erfordern drastische Maßnahmen!


    Der Tag begann, wie jeder andere.
    Es war 6 Uhr, als ich aufstehen musste.
    Der Himmel, noch voller Sterne, noch so dunkel,
    es sah schön aus.
    Doch egal wie schön es aus sah, ich wollte nicht zur Schule.
    Dieser nervige Wecker, der diesen schrillen immer wiederkehrenden, Ton von sich gab.
    Dies allein, machte mich schon wütend!
    Zudem bekam ich nun auch Bauchschmerzen, aber nicht normale Bauchschmerzen, nein eher ein undefinierbares Gefühl.
    Als meine Mutter dann hochkam, war der Schlaf für mich so gut wie ab geharkt.
    Ich stand auf und meine anfängliche Wut auf die Schule wandelte sich aber in Lust , als ich an meine Kumpels dachte,
    denn ich freute mich sie nach den Ferien endlich wiederzusehen.
    Als ich zum Bus ging, wurde es schon langsam heller.
    Der Himmel färbte sich ganz langsam ins Rötliche.
    Es waren kaum Wolken zu sehen. Die wenigen Wolken genau über mir allerdings, sahen schwarz und schwer aus.
    Trotzdem wirkte bis dahin, alles noch recht friedlich.
    Das Licht der neuen glänzenden Laternen erlosch (verglimmte, endete, verglühte) .
    Es fing an zu Regnen, der Regen der warm war, fühlte sich angenehm an,
    wenn dies auf meiner Haut aufkam, denn ich hatte nur kurze Sachen an, es war ja warm.
    Kein Lüftchen bewegte sich! Die Bäume die sonst manchmal wütend schwankten,
    sahen aus wie eine Flagge auf dem Mond. Keinerlei Bewegung war an ihren Blättern wahrzunehmen!
    Ich wartete im Regen auf den Bus, während mein Rucksack von der Nässe immer schwerer wurde.
    Ich wollte zur Schule in Boulder City. Zurzeit wird diese gerade saniert.
    Dort gibt es kaum unfreundliche Lehrer.
    Auch haben wir kaum Schickimicki-Tanten, welche ich von Grund auf zutiefst verabscheue!
    Ich stehe nun in Clearview, die Wolken über mir befreien sich gerade von ihrer Last.
    Ich schaute in den Himmel...
    er zog mich vollkommen in seinen Bann.
    Das Rot, welches ihn langsam ausfüllte und die Wolken welche sich langsam bildeten,
    überdeckten das kräftige Rot stellenweise, dies war ein Bild wie ich es noch nie sah...
    und jede Sekunde malte der Künstler an diesem Bild ein winziges Stückchen weiter!
    Als der Bus endlich ankam, war ich wie die Wolken über mir, vom Regen nass und schwer!
    Während der Busfahrt, wurde der Himmel immer rötlicher.
    Das komische Gefühl in meinem Bauch veränderte sich in Richtung Schmerz, welcher zusehends stärker wurde!
    Es dauerte ganze 30 Minuten bis ich in der Schule ankam.
    Als ich dann aus dem Bus ausstieg, war das komische Bauchgefühl auf einmal wie weggeblasen.
    Die Sonne kam nun endlich raus und der Regen,
    der mich in Clearview von oben bis unten mit warmen Wasser begossen hatte, hörte endlich auf!
    Die kleine Graue Wolke verschwand ins Unbekannte. Das Bächlein,
    das sich vor der Schule,durch den Regenguss vorher, gebildet hatte, glitzerte, da die Sonne drauf schien, in 1000 Farben.
    Als ich reinging kam mir eine kalte Front entgegen und lies meinen Körper erzittern,
    die nassen Sachen machte diesen Hauch noch kälter, doch nicht nur das,
    sondern da es draußen auch noch Sommer war, lief ich natürlich auch nur in kurzen Sachen herum.
    Das herrliche saubere, schwüle Warm der Luft wurde von einem,
    erst unangenehme doch als ich mich dran gewöhnt habe, angenehmen Kalt abgelöst.
    Als ich auf meinen Stundenplan schaute,
    klingelte die Uhr und die Stunde fing an, ich musste also schleunigst ins Zimmer.
    Ich schaute schnell auf den ausgepackten Stundenplan und sah Oh nein Geographie, mein Hassfach.
    Egal, ich schaute während der Stunde, die mir vorkam wie 3 Stunden, eh nur aus dem Fenster.
    Da sogar der Ausblick interessanter war, obwohl er immer gleich ist, als das Gefasel meiner Geographie-Lehrerin, d
    enn diese sprach, wie eine Schnecke rannte.
    Als
    ich aus dem Fenster sah, sah ich das nun auf einmal viel mehr Wolken am
    Himmel waren als erst, auch der Himmel wurde immer röter.
    Ich
    blendete jedes Geräusch aus. Ich erschrak als mich auf einmal jemand an
    stupste. „Pascal, kommst du? Es hat schon geklingelt“ Ich drehte mich um
    und Franz stand hinter mir.
    Völlig verblüfft, sah ihn an, ich verstand nichts und schaute ihn nun dumm an.
    Zehn Sekunden später stand ich auf nahm meine Sachen und sagte „Na los…. auf was wartest du?“
    „Du pamperst dich doch nicht aus!“ Ich zeigte ihm die Zunge und grinste ihn an, er grinste zurück.
    Er meinte das natürlich nur spaßig.
    Die anderen 4 Stunden vergingen wie im Flug.
    Deutsch, Mathe, Musik, Sport, Sport.
    Deswegen dauerte es nicht lange und wir hatten Chemie.
    Wir schrieben gerade eine Chemie Leistungskontrolle, als auf einmal jemand gegen die Tür pochte, nein eher hämmerte!
    Jeder erschrack.
    Doch das hämmern, es hörte nicht auf, es wurde eher immer lauter.
    Nun schreite dieses Unbekannte hinter der Tür:
    „Hilfe, lasst mich doch bitte rein.“
    Da die Tür nur von innen aufging, konnte sie selbst nicht rein.
    Als dies, die Lehrerin vernahm, rannte sie zur Tür.
    Sie öffnete die Tür und die Unbekannte kam herein gerannt und schloss sofort wieder die Tür.

  • Zu erst einmal ein Lob, bevor ich zur Kritik wechsle, die du mir ja erlaubt hast :D
    Ich finde deine Idee gut, die lässt sich mit einigen Kniffen sicher gut umsetzen.


    Äh, ja das wars auch eigentlich schon, mir als langjährigem Hobbyautor fallen die negativen Seiten leider viel mehr ins Auge, aufgrund deiner Wünsche im Vorraus werde ich mich dabei nicht auf die Handlung beziehen.
    Die Probleme, die ich bei deinem Stil sehe, findet man schon in den ersten Absätzen. Die sind mr wirklich ein Dorn im Auge. Ich habe noch NIE einen Roman gelesen, in dem von vornerein schon alle Chars ausfürlich geklärt werden.
    Das ist auch absolut sinnfrei, ich erklär dir auch gerne warum: Es nimmt schlicht und ergreifend Unmengen an Spannung, da ein Leser sich eigentlich gerne selber ein Bild über die Figuren bildet und es eigentlich nichh
    t mag, wenn er von vorne herein ein zu klares, unveränderliches Bild hat. Du solltest das in der Gescichte einbinden, auf den ersten 30 Seiten einige wichtige sachen INDIREKT beisteuern, also durch HANDLUNG und REAKTION die Eigenschaften darstellen. Das sind wirklich wichtige Punkte, die du beachten solltest, wenn deine Geschichte gut werden soll.
    Das nimmt auch schon den ganzen Umfang deines Posts ein (gut, ein kleiner Abschnitt am Ende, den ich aber nur noch lustlos lesen konnte, weil mich der Part davor ein wenig gestresst hat...allerdings hab ich da jetzt auch keine großen Fehler gefunden.
    Gut, ich persönlich mag deinen SPrachstil irgendwie nicht, aber das ist mei subjektives Empfinden, dass sieht wirklich jeder anders, also nichts schlimmes oder negatives^^


    @Alle die das lesen: Ja, das klingt jetzt vielleicht alles etwas hart, allerdings weiß er ja, was er tut, wenn er etwas hier hochlädt, und als selbsternannter Autor gebe ich eben meine Meinung dazu ab. Wenn ich Kritikpunkte finde, nenne ich die eben, er will ja vllt auch was davon mitnehmen :)


    Äh ja.... ansonsten:


    Gib nicht auf, schreibe weiter, aber BITTE, ändere was an der Konstellation der Erzählweise, dass macht es lesbarer (nicht am Plot, der kann bleiben, wie er ist) :)

  • @LRT danke für die Tipps.
    Nur, mir hat bei der Geschichte auch einer der selber schreibt, geholfen und er sagte das ich meine Freunde ein bisschen beschreiben soll.
    Dann hat mir noch eine schreiberlin geraten das gleich am Anfang der geschichte hinzu plazieren, da es die Geschichte mittendrin unterbricht.
    Die meisten (Im Anderen Forum) fanden das nicht wirklich störend.
    Da die meisten auch nicht nachdenken wollen.
    Ich müsste zudem die Geschichte neuschreiben, was ich nicht wirklich will.
    Ich habe diese Geschichte ja schonmal neugeschrieben xD (Also es war vorher ne andere)
    Ich versuche dies ja von meiner Ansicht zu erzählen und das was ich (Als Person in der Geschichte) weiß, gebe ich Preis.
    Meine Freunde werden im Verlaufe der Geschichte sich oft sehr anders verhalten.
    Und auch neue Personen kommen hinzu, wo man die Eigenschaften erst in der Handlung erfährt.

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