Selbstexperimente um zu lernen, zu entdecken und zu wachsen.

  • Hey Leute, danke für das Interesse.


    Link zum Kanal
    https://www.youtube.com/channel/UClRZpJv9KTrEodgLPeC-FRw


    Kanalbeschreibung
    Mein Kanal heißt Timossible, da ich "Timo" denke, dass viel mehr für einen möglich ("possible") ist, als man denkt - sofern man es natürlich auch versucht.
    Auf meinem Kanal bringe ich hauptsächlich Selbstexperimente über Themen die ich in Büchern oder auch Youtube aufgeschnappt habe. Ich bin u.a. durch Matt D'Avella sehr inspiriert worden, generell bin ich sehr interessiert wo ich denn falsch liegen könnte, aber auch "zu leiden" und so versuche ich mich auch an vielen Experimenten auf die ich eigentlich nicht so Lust hab, um zu lernen.


    Ich glaube auch wir sind zu einem nicht zu unterschätzenden Teil unseres Tages durch Gewohnheiten gesteuert, deshalb versuche ich zurzeit mich viel an Vlogs über 30 Tage, wo ich mir entweder eine gesunde Gewohnheit, die ich gern ausprobieren würde (wie z.B. Tagebuch führen) aussuche oder eine nicht so tolle Gewohnheit (wie exzessives Kaffee trinken) versuche mir abzugewöhnen. Also so ganz weiß ich noch nicht in welche Richtung der Kanal gehen wird, ich bin einfach viel am ausprobieren und so kommt es auch zu eher random Zeug, wie 4 blättrige Kleeblätter zu suchen um einigermaßen regelmäßig Videos hochzuladen.


    Schon jetzt hat sich es für mich gelohnt Videos zu produzieren, da ich dabei viel lerne und auch einen guten Grund habe meine Gewohnheiten bzw. mich ins positive zu ändere, nämlich den ein oder anderen zu inspirieren sein Leben auch vielleicht ein wenig zu verbessern.


    Über mich
    Mein Leben lang war ich jemand der recht faul war und nur das nötigste gemacht habe, bis ich von meinem Mathe-Studium exmatrikuliert wurde, seitdem bin ich auf einem Selbstfindungs/-entwicklungstrip. Ich began ein Buch die Woche zu lesen, Podcasts zu hören, abzunehmen und einen Marathon zu laufen, was mich sehr überraschte wie ich doch mein Leben ändern konnte und inspirierte auch jetzt Youtube Videos zu produzieren.


    Ich mag gerne Dinge zu hinterfragen, bin generell an vielen Themen interessiert, weshalb ich auch die tiefen Unterhaltungen die ich mit manchen Freunde führe sehr genieße. Lesen, meditieren, spazieren und mittlerweile Tagebuch schreiben mach ich jeden Tag, weil ich gemerkt habe wie gut mir diese Dinge tuen. Zudem fand ich viel halt im Stoizismus, speziell den Büchern und Interviews mit Ryan Holiday.


    "Ich weiß, dass ich nichts weiß" von Sokrates ist ein Zitat an das ich mich immer wieder erinnere, ich will nicht den Eindruck vermitteln ich wüsste es besser, ich will niemandem sagen wir er sein Leben zu leben hat, denn jeder Mensch hat sein eigenes Bild der Welt, selbst die Wörter die wir verwenden können unterschiedliche Bedeutungen für unterschiedliche Personen haben und so versuche ich nur mein Leben nach meinen Vorstellungen zu leben, Dinge zu lernen, auszuprobieren und zu entdecken.


    Kanaltrailer

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    Lieblingsvideo

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    Ich bin sehr offen für Feedback zu meinen Videos, also ich bin noch nicht so sicher darin Geschichten zu erzählen, also welche Teile ins Video und welche aus dem Video gehören, deshalb versuch ich meine Videos zurzeit auch noch recht kurz zu halten. Also falls jemand ne gute "How to tell a Story" Empfehlung hat, gerne raus damit.
    Auch mein Standard "Set"/Hintergrund ist noch nicht so ganz was ich mir vorstelle, aber da bin ich auch einfach noch viel am ausprobieren, wie in manchen Videos wo ich es auch ein wenig mit der Farbkorrektur übertrieben habe, aber ist ja auch Übungssache und wenn du Tipps hast wie ich mich verbessern könnte, dann bin ich natürlich mehr als froh darüber diese zu hören ^^

  • Ich hab ein paar von den Videos geschaut und fand sie gut. Du kommst sehr entspannt und natürlich rüber. Man merkt, dass du beim Dopamin-Fasten ein Script hattest und z.B. beim Meditieren nicht, das hat sich inhaltlich auf jeden Fall positiv ausgewirkt. War auch gut vorgetragen, und das wird mit der Zeit bestimmt auch noch etwas natürlicher. An Ton und Bild hatte ich nichts groß auszusetzen - es gab mal ne Szene die etwas dunkel war oder wo der Ton etwas leise war, aber auch eher in den älteren Videos.


    Vom Konzept her hat es mich an Nathaniel Drew erinnert, den ich gelegentlich schaue. Ich glaub ihr orientiert euch beide stark an Matt D'Avella. Wenn das eine Schiene ist, auf der viele Leute fahren, dann wird es wahrscheinlich schwierig, da Fuß zu fassen - das kann ich nicht beurteilen. Für mich wars auf Deutsch neu.

  • Hey Sebi, vielen Dank für dein Feedback und freut mich, dass es dir auch gefallen hat. Gut zu wissen auch, dass sich das Skript positiv ausgewirkt hat, ich bin da noch immer so ein wenig zwiegespalten, da ich beim freireden mir zwar natürlicher vorkomme, aber nicht so den roten Faden habe, dafür aber beim Skript vortragen noch so aufgesetzt erscheine und meine Betonung und Gestik dann etwas aus dem Ruder läuft (wenn du wüsstest wie oft ich das Skript zu dem Dopamin Video aufgenommen :D ). Aber wie du meintest, wird das mit Training auch bestimmt noch natürlicher, in meinen aktuellen Videos versuch ich auch beides so ein wenig einzubauen und ich merke da auch schon Fortschritte gerade im Vergleich zu dem Mediations-Video, was ich selbst auch nicht so gelungen finde.


    Nathaniel Drew und Matt D'Avella schau ich ne Menge, deshalb orintiere ich mich daran bestimmt - teilweise beswusst oder auch unterbewusst - und ich glaube auch da fahren ne Menge Leute die Schiene, aber ich bin ja auch noch in meinen Anfängen und gerade an so Selbstexperimenten lerne ich auch viel und teile das deshalb auch gern mit Leuten. Ich bin jetzt auch nicht auf den schnellen (unrealistischen) Wachstum auf Youtube aus, sondern will mich ein wenig ausprobieren und auf dem Weg werde ich schauen in welche Richtung sich das entwickelt, aber du hast da schon ziemlich den Nagel auf den Kopf getroffen, danke nochmal :) .

  • Mein Workflow sieht aktuell so aus: Ich überleg mir, was für Punkte ich ansprechen will, und mach eine kurze Gliederung nach Stichpunkten. Dann diktier ich den Vortrag einmal an Word - durch das Diktieren verfalle ich nicht in Schriftsprache, die komisch klingen würde, und ich kann zwischen zwei Sätzen auch mal länger überlegen. Dann schreib ich mir die Gliederung in kurzen Stichworten auf einen Zettel, und leg ihn bei der Aufnahme auf den Tisch, so dass die Kamera ihn nicht erfasst.


    Inzwischen komm ich bei den Aufnahmen mit relativ wenigen Probeläufen aus - letzte Woche hatte ich ein Video zu Arbeitsplatzergonomie aufgenommen, da war die zweite deutsche Fassung final, und die erste englische.

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