Vegan Ernährung im Trend auf Youtube ?? Was ist Angesagt?

  • Vegan ist 'in' weil es eine gesunde, aktive Lebensweise propagiert. Grad durch die Klimadiskussion

    Beschte find ich hier momentan, gerad die Discounter in DE, die ja alle grad mit ihren "Bei UNS GESUND & NACHHALTIG mit Veganprodukten" werben. x'D Oder dieses "BIO" Siegel, Fairtrade oder oder oder ...


    Gerade, was die Supermärkte/Discounter angeht, hat doch jeder seine eigenen Siegel, die alle nichts wert sind. Aber beim deutschen Durchschnittskonsumenten klappts. Aber wenns dann in 5 Jahren Galileo läuft, schreien se wieder alle x'D


    Wenn man Fairtrade, BIO, Vegan, Nachhaltig etc.pp. haben will, sollte man eh die Wochenmärkte oder wenn man Machbar ist, die regionalen Landwirte direkt besuchen.


    Aber zu OT, B2T: Natürlich gibts Vegan auf YT, wie hier schon auch erwähnt, siehe z.B. @Sven@Yammiebeans (denke, wird da auch ein guter Ansprechpartner sein, für kommende Personen die neu in der Nische anfangen wollen) oder oder oder ... Das schöne ist die ZG ist hier Jung und monetair gut aufgestellt, aber breitet sich auch immer mehr aus auf ältere und nicht so gut verdienende. Potential ist auf dem Markt gegeben ... naja, wie erwähnt bis Galileo oder Joko&Klass dann mal aufklärt, das nicht alles vegan ist wo vegan draufsteht etc.pp


    Nachhaltige & gesunde Ernährung sind natürlich allgemein zu empfehlen, cuz theres only one Life & one planet, aber mann sollte sich informieren, ob und wie viel Fairtrade Bio Vegan in den 50Cent Äpfeln steckt ;P

    Rechtsberatung sollte man sich genau so wie medizinische Diagnosen nicht im Netz in Foren, sozialen Netzwerken oder Chat Gruppen suchen!




    Alle Beiträge dieses Accounts in diesem Board dienen lediglich der Informationsweitergabe und sollen keine Rechtsberatung darstellen.

  • Ja, immer her mit den Fragen :)

    Ein paar Punkte zu den generellen Diskussionen:

    - Wir lesen sehr oft in den Kommentaren, dass die Leute nicht unbedingt viel Geld haben, gerade "low budget vegan" scheint echt wichtig zu sein und aktuell in der reinen Koch(buch)-Nische auch aktuell ein großes Ding. Bei den Kochvideos, die wir machen, ist preisgünstig auch eine wichtige Voraussetzung. Wir lesen auch immer wieder, dass sich Leute über unsere Produkttests freuen, weil die sich einfach nicht so viel leisten können und dann dankbar sind, zumindest zu sehen, wie die Produkte so sind. Ich denke, weil "vegan" mittlerweile schon in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, kann es so oder so sein.


    - Esoterik: ist definitiv ein Problem, es gibt dort durchaus toxische Kanäle, wie vorab angesprochen. Es gibt aber auch ein paar tolle, einflussreiche Kanäle und auch gute Insta-Seiten, die sich das zur Mission zu machen, diese problematischen Aussagen aufzudecken.


    - Vegan-Lügen: ja, die gibt es leider auch. Vielleicht eine kleine Anekdote aus meinem Leben: Als ich mit einer veganen Lebensweise angefangen habe, hab ich in ca. einem halben Jahr 30kg abgenommen. Ein paar Jahre später kam der vegane Junk-Food-Boom. Ich hab seither ca. 15-20kg zugenommen. Allerdings hat sich trotzdem mein Gesundheitszustand eher verbessert. Schwer zu sagen, wie das alles so wirkt. Und solange es keine belastbaren Langzeitstudien gibt, wird man wohl kaum Aussagen treffen können. Auch viele der Studien, die in den bekannten amerikanischen Dokus erwähnt wurden, beziehen sich eigentlich nicht auf vegane, sondern flexigane Ernährung, z.B. "nur" noch 5% tierische Eiweiße. Ob 0% das gleiche ist, ist eine andere Frage. Aber: die meisten Leute sind eh aus tierethischen Gründen vegan, bei uns auf dem Kanal sind ca. 30-50% der Viewer nicht vegan, von den veganen viewern sind es ca. 80% aus tierethischen Gründen.

    Und für mich gilt: auch wenn vegan ungesünder wäre, würde ich mich dennoch dafür entscheiden. Das heißt aber auch, dass ich nicht Leute um jeden Preis bequatschen will. Man kann gerne bei uns reinschauen und sich inspirieren lassen. Wir zeigen deswegen auch keine Bilder von gequälten Tieren, und wollen lieber eine positive Stimmung verbreiten.


    Und genau, wie es diese vegan-Lügen gibt, die immer wieder verbreitet werden, gibt es mindestens genauso viele andere Lügen und Beschönigungen der Gegenseite. Gerne mal in die Posts des Bauernverbandes SH reinschauen - dann wisst ihr, was ich meine :D Aber das Thema wollen wir auf unserem Kanal eigentlich auch gar nicht so stark adressieren, weil das schon wirklich oft und gut aufgearbeitet wurde. Aber: genauso wenig, wie vegane Ernährung immer direkt Orthorexie ist, stirbt auch nicht jede Kuh in den Armen des Landwirtes an Altersschwäche :D

  • Nun, als Koch (mit Weiterbildung in der veganen Küche) gebe ich mal meinen Senf dazu. Vegan ist 'in' weil es eine gesunde, aktive Lebensweise propagiert. Grad durch die Klimadiskussion (Fleisch ist der Böse Klimakiller) glaubt man so etwas gutes für sich und den Planeten tun zu können. Veganes kochen kann vielseitig sein (Blick auf die indische Küche), doch die Realität sieht hier anders aus. Agra Studien werden z.b. ignoriert, und viele Produkte haben soviel schädliche Zusatzstoffe die dem Körper schnell gefährlich werden können. Mal davon abgesehen, das wenn man Vegan isst um auf Tierleid zu verzichten: hier seeeehr schnell der Teller sehr leer wird. Und von den Toxic Veganern fange ich mal gar nicht erst an.


    Warum es überall drauf steht: Profit! Ein Großteil der konsumgeilen Leute kaufen schlicht jeden sch..., sind ziemlich Dumm und haben die graue Masse in ihren Köpfen zum abdichten ihrer Gehörgänge. Wer glaubt das dieser Witz mit ''Sind die Äpfel vegan?'' an den Haaren herbei gezogen ist den muss ich bitter enttäuschen. In dem Lokal wo ich vor Corona gearbeitet habe, hatten wir eine recht gute Auswahl an veganen Speisen. Mindestens 5 mal am Tag kam "Den veganen Auflauf in Vegan" oder "Ist der Wrap hier auf der (deutet auf die VEGANE) Karte auch vegan?"


    Erinnert ihr euch noch an den großen 'Skandal' wo es hieß: Auf der TK-Pizza ist kein echter Käse, sondern nur ein Immitat? Selbes Immitat wurde ein paar Jahre Später als das große Ding für Veganer verkauft. Nur das man es jetzt für 5 Euro 100 gr. im Supermarkt verkaufen kann.

    Zum Thema "Fleisch ist der böse Klimakiller": Ich habe schon in mehreren Büchern gelesen, dass zwischen 70 und 80% des verfügbaren Landes (sprich Landwirtschaft) für Tierfutter verwendet wird, vom Wasser will man gar nicht anfangen. Am schockierendsten fand ich die Zahl: 60% der Säugetiere, werden nur dafür gezüchtet, damit sie gegessen werden.

    Zum Thema toxische Veganer: Es kann sein, dass es solche gibt. Ich persönlich kenne keinen, der mir vorbetet, dass man weniger Fleisch essen soll. Ich kenne das von der Gegenseite, dass man - kaum bestellt man mal was fleischloses - angemosert wird, warum man denn kein Fleisch ist und dass das ungesund etc. ist.


    Ich denke immer, man soll leben und leben lassen. :D

    Aber ja, es gibt ziemlich viel gute Vegane Kanäle im Deutschsprachigen Raum.

    Einer ist sogar hier: sven.yammibean :)


    Edit: Vielleicht sollte man zuerst schauen, ob da eine zweite Seite auch noch existiert. Wupsie. :D

  • Das propagiert gesunden Lifestyle nicht nur, es ist gesund. Viele Amerikane Studien haben bewiesen, dass Vegetarier gesünder als Carnivore sind und Veganer gesünder als Vegetariert. Wenig Fett und Zucker. Viele Vitamine und Mineralstoffe, die dem Tier eh durch die Pflanzen hinzugefügt werden. Ich kann diese Pflanzen auch direkt verzehren und erspare dem Tier ein qualvolles Leben. Und dem Arbeiter Sklavenumstände.

    Ja, es gibt viele Studien, und genauso gut kann ich genau so viele Studien dagegen halten welche das genaue Gegenteil sagen. Die FDA (Amerikanische Lebensmittel und Medikamentenbehörde) rät z.B. von veganer Ernährung ab. Viele Vitamine entstehen erst durch diverse enzymatische Prozesse. Und diese kann der menschliche Körper so nicht herstelle, da uns diese Enzyme fehlen. Die so beliebte Avocado ist strikt gesehen nicht Vegan, den zur Befruchtung werden ganze Bienenvölker von Farm zu Farm gefahren, was unglaublicher Stress für die kleinen Summer bedeutet. So ist es bei vielen Gemüsesorten. Und viele Gemüsefarmer haben ähnliche 'Sklavenumstände' der Arbeiter.


    Ja, immer her mit den Fragen :)

    Ein paar Punkte zu den generellen Diskussionen:

    - Wir lesen sehr oft in den Kommentaren, dass die Leute nicht unbedingt viel Geld haben, gerade "low budget vegan" scheint echt wichtig zu sein und aktuell in der reinen Koch(buch)-Nische auch aktuell ein großes Ding. Bei den Kochvideos, die wir machen, ist preisgünstig auch eine wichtige Voraussetzung. Wir lesen auch immer wieder, dass sich Leute über unsere Produkttests freuen, weil die sich einfach nicht so viel leisten können und dann dankbar sind, zumindest zu sehen, wie die Produkte so sind. Ich denke, weil "vegan" mittlerweile schon in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, kann es so oder so sein.


    Und genau, wie es diese vegan-Lügen gibt, die immer wieder verbreitet werden, gibt es mindestens genauso viele andere Lügen und Beschönigungen der Gegenseite. Gerne mal in die Posts des Bauernverbandes SH reinschauen - dann wisst ihr, was ich meine :D Aber das Thema wollen wir auf unserem Kanal eigentlich auch gar nicht so stark adressieren, weil das schon wirklich oft und gut aufgearbeitet wurde. Aber: genauso wenig, wie vegane Ernährung immer direkt Orthorexie ist, stirbt auch nicht jede Kuh in den Armen des Landwirtes an Altersschwäche :D

    Ich mag deinen Kanal und den Content, vorallem weil ihr gute Abwechselung bietet, und nicht das Typische Programm runterspielt. Bauernverbände und co... ich kenne das ledige Thema. Beide Seiten haben nicht recht, aber liegen auch nicht falsch.

    Zum Thema "Fleisch ist der böse Klimakiller": Ich habe schon in mehreren Büchern gelesen, dass zwischen 70 und 80% des verfügbaren Landes (sprich Landwirtschaft) für Tierfutter verwendet wird, vom Wasser will man gar nicht anfangen. Am schockierendsten fand ich die Zahl: 60% der Säugetiere, werden nur dafür gezüchtet, damit sie gegessen werden.

    Zum Thema toxische Veganer: Es kann sein, dass es solche gibt. Ich persönlich kenne keinen, der mir vorbetet, dass man weniger Fleisch essen soll. Ich kenne das von der Gegenseite, dass man - kaum bestellt man mal was fleischloses - angemosert wird, warum man denn kein Fleisch ist und dass das ungesund etc. ist.


    Ich denke immer, man soll leben und leben lassen. :D

    Das stimmt auch so. Allerdings gibt es mehrere unabhängige Studien, die vorrechnen das, wenn alle Menschen plötzlich Veganer werden würden, die Böden nach spätestens 5 Jahren so erodiert wären, das dort nichts mehr wächst. Atlernativen wie Hydropodisches züchten sind noch zu teuer (Ein Eisbergsalat aus einem solchen Gewächshaus kommt derzeit auf ca 15 Euro)


    Seh ich auch so. :)

  • Ja, es gibt viele Studien, und genauso gut kann ich genau so viele Studien dagegen halten welche das genaue Gegenteil sagen. Die FDA (Amerikanische Lebensmittel und Medikamentenbehörde) rät z.B. von veganer Ernährung ab. Viele Vitamine entstehen erst durch diverse enzymatische Prozesse. Und diese kann der menschliche Körper so nicht herstelle, da uns diese Enzyme fehlen. Die so beliebte Avocado ist strikt gesehen nicht Vegan, den zur Befruchtung werden ganze Bienenvölker von Farm zu Farm gefahren, was unglaublicher Stress für die kleinen Summer bedeutet. So ist es bei vielen Gemüsesorten. Und viele Gemüsefarmer haben ähnliche 'Sklavenumstände' der Arbeiter.

    Ich wäre bei solchen Aussagen vorsichtig - sowas müsste man schon mit Quellen belegen. Warum sollte die FDA* überhaupt solche Aussagen treffen? In den USA würde viel eher die Academy of Nutrition and Dietetics ("AND") solche Aussagen treffen, und die haben 2016 genau das Gegenteil von deiner Aussage getroffen [1]. Gerade in den USA ist eine starke Welle des Gesundheitsveganismus. Übrigens sagt die AND sogar, dass eine gut geplante vegane Ernährung auch in der Schwangerschaft etc in Ordnung ist.

    Die Sache ist die: Veganer*innen sind ständig mit solchen haltlosen Aussagen, wie dieser konfrontiert, weswegen es leider fast schon zur Pflicht für jede*n Veganer*in geworden ist, sich umfassend mit Ernährungswissenschaften und den Studien dahinter auseinanderzusetzen. Und genau deswegen kommen auch diese Diskussionen auf. Als Veganer*in bist du quasi ständig gezwungen, dich für deine (ethische) Entscheidung zu rechtfertigen. Mich persönlich nervt das tatsächlich nicht so sehr, allerdings verstehe ich schon, wieso solche Sachen oft wie "Öl ins Feuer gießen" wirken. Und dann Gebetsmühlenartig direkt von einem zum nächsten Punkt kommen, sodass es auf einmal nicht nur um die Ernährungsweise, sondern um die "Inkonsistenz der Ethik" geht, werden dir immer Menschen als bewusste Provokation werten. Warum? Weil du eine Unterstellung allein aus deiner Sicht machst (Beispiel der Avocado). Versuch dich mal in die Gegenseite reinzuversetzen (mir hilft sowas immer):
    (1) Ethisch motivierte Veganer*innen werden schon darauf achten, dass sie so viel verhindern, wie es nur geht.
    (2) Gesundheitsveganer*innen sollte das egal sein, was mit den Bienen etc ist.

    (3) Inkonsistenz deiner Position: du erwartest, dass Veganer*innen mit Fleischesser*innen Nachsicht haben, willst aber, dass die in jedem Bereich perfekt sind.

    Genau deswegen sollte man lieber Fragen, warum Leute etwas machen, als sie zu verurteilen, dass sie etwas machen. (auch eine allgemeingültige Sache)


    Daher mein Rat an dich: liefer bitte die Quellen direkt mit, oder lass die Diskussion. Ansonsten darfst du dich hinterher nicht über militante Veganer*innen beschweren, da deine Gegenseite einfach nur haltlose Angriffe sieht. Warum? Weil du deren (bewusste, auf ethischen Grundsätzen basierende) Lebensweise in Frage stellst. Sowas ist unabhängig vom Bereich niemals unproblematisch, das wird in Gesprächen über Politik, Religion, Kleidung, oder über das Essen bei dir auf dem Kanal, immer Leute kränken können.


    Und an der Stelle mein Angebot: du kannst dich gerne mit mir (privat?) austauschen, wir können gerne über all die Themen reden / schreiben und ich kann dir meinen Senf als promovierter Wissenschaftler zu Studien, Hobby-Food-Scientist seit 20 Jahren zur Ernährung und als Vegan-Aktivist (wir haben das größte Orts-Team deutschlands aufgebaut) zu ethischen Aspekten austauschen. Wie Movie_Nopex schon angemerkt hat, werden öffentliche Online-Diskussionen leider zu schnell zu aufgeladen :)

    Noch als Ergänzung zu deiner These mit den Böden: Die Sache mit den Böden ist natürlich nicht ohne, es gibt da leider bislang aber nur anekdotische Evidenz - in beide Richtungen. Es gibt durchaus gute Beispiele von Bio-veganer, dynamischer Landwirtschaft, die das seit 40 Jahren erfolgreich betreiben. Es gibt aber auch schon Negativbeispiele. Es gibt leider eine große Lücke zwischen Systemtheorie, dynamischer Modellierung und Landwirtschaft, die nicht mal eben geschlossen werden kann.


    [1] Melina V, Craig W, Levin S. Position of the Academy of Nutrition and Dietetics: Vegetarian Diets. J Acad Nutr Diet. 2016 Dec;116(12):1970-1980. doi: 10.1016/j.jand.2016.09.025. PMID: 27886704.

    *FDA ist die US-amerikanische Behörde "Food and Drug Administration" - es geht dort eher um bürokratische Aspekte der Zulassungen, wie zum Beispiel Zutatenlisten, Labels, etc. Es wäre also eher ein Gegenstand der FDA, über Richtlinien für eine Vegankennzeichnung auf Fertiggerichten zu entscheiden als über gesundheitliche Aspekte der Ernährung.

  • Ich glaub StarSmutje gings, in dem Zitat lediglich darum, dass es zu jeder Meinung passende Studien gibt, als dass er da hart und verbissen ein Weltbild untermauern wollte. würde ich tippen.


    Aber trotzdem allgemein ein traumhafter und informativer Beitrag sven.yammibean :thumbup:

    Rechtsberatung sollte man sich genau so wie medizinische Diagnosen nicht im Netz in Foren, sozialen Netzwerken oder Chat Gruppen suchen!




    Alle Beiträge dieses Accounts in diesem Board dienen lediglich der Informationsweitergabe und sollen keine Rechtsberatung darstellen.

  • Beitrag von JohnEdwards ()

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