Was darf man und was nicht?

  • Dürfen tust du grundsätzlich mal alles. Ob es immer sinnvoll ist, wäre die andere Frage.


    1. Darf man seine eigenen Videos liken?

    Ist halt wie das eigene Facebook Post liken. Kann man schon machen, ist aber irgendwie uncool.


    Darf man seine eigenen Videos anschauen wenn Monetarisierung an ist?

    Ich schau meine eigenen Videos ausgesprochen gerne an :-D Klar kannst du das, und solange du von der gleichen IP Adresse aus zusiehst, von der aus hochgeladen wurde, wird dir auch keine Werbung auf deine eigenen Videos ausgespielt :)

  • 2. Darf man seine eigenen Videos anschauen wenn Monetarisierung an ist? Ich würde gern schauen ob alles so "läuft" wie ich mir das vorstelle, aber dann starter er natürlich mit Werbung... Ist das in Ordnung?

    jain. das klicken auf eigene Werbung ist natürlich lt. Adsense untersagt, du kannst dir deine videos im creator studio ansehen, wenn du Überprüfungen der Qualität machen willst.

    Rechtsberatung sollte man sich genau so wie medizinische Diagnosen nicht im Netz in Foren, sozialen Netzwerken oder Chat Gruppen suchen!




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  • Dürfen tust du grundsätzlich mal alles. Ob es immer sinnvoll ist, wäre die andere Frage.


    Ist halt wie das eigene Facebook Post liken. Kann man schon machen, ist aber irgendwie uncool.

    Ich schau meine eigenen Videos ausgesprochen gerne an :-D Klar kannst du das, und solange du von der gleichen IP Adresse aus zusiehst, von der aus hochgeladen wurde, wird dir auch keine Werbung auf deine eigenen Videos ausgespielt :)

    Da wäre ich vorsichtig. Um eigene Videos anzuschauen sollte man Creator Studio benutzen.
    Auch das kommentieren kann man sehr Gut und sehr angenehm über Creator Studio machen.
    Ich weiß das schon mal einer gesperrt wurde weil er anstatt über Creator Studio immer direkt über YouTube seine Kommentare von Abonnenten, kommentiert hatte.
    Das erzeugt natürlich teilweise Aufrufe die es nicht geben dürfte.
    Wenn man dann noch auf die eigenen Werbe Anzeigen klickt?
    Wenn man dazu noch monetarisiert ist? ... mir wäre das Risiko eindeutig viel zu hoch.
    Zumal man bedenken muss, bei Adsense ist man nicht "nur" für ein Jahr sondern für immer gesperrt.
    Das gleiche bei YouTube ... bei Verstöße gegen die Community Richtlinien kann YouTube auch dauerhaft die Monetarisierung abschalten.
    Das ist für große Kanäle dann sehr sehr bitter ...
    glg

  • Ich weiß das schon mal einer gesperrt wurde weil er anstatt über Creator Studio immer direkt über YouTube seine Kommentare von Abonnenten, kommentiert hatte.

    Das...kann ich mir nur schwer vorstellen.


    Das erzeugt natürlich teilweise Aufrufe die es nicht geben dürfte.

    Aufrufe von der gleichen IP werden nur einmalig gezählt. Das ergibt keine zusätzlichen Aufrufe.

  • Ich weiß das schon mal einer gesperrt wurde weil er anstatt über Creator Studio immer direkt über YouTube seine Kommentare von Abonnenten, kommentiert hatte.

    Das müsste aber im Bereich von mehreren Hundert oder Tausend klicks der Fall gewesen sein und dazu müsste er überproportional oft die Videos aufgerufen haben. Ich und meine Kollegen hatten 5 Jahre lang einen Youtube Kanal und weder auf unserem noch bei einem anderen Kanal kam mir kein Fall vor, bei dem sowas passiert ist. Auch nicht bei meinem aktuellen Kanal und ich kommentiere immer die Kommentare über die normale Videoseite.


    Es stimmt aber, dass Youtube gegen falsche Klicks vorgeht. Bei kleineren Youtubern dürften diese Klicks sich aber im unteren 2-3 stelligen Bereich liegen und da würde Youtube nicht mehr hinterher kommen :D .




    Wenn man dann noch auf die eigenen Werbe Anzeigen klickt?
    Wenn man dazu noch monetarisiert ist? ... mir wäre das Risiko eindeutig viel zu hoch.

    Das wäre durchaus möglich, aber wie oben bereits erwähnt, spielt sich sowas in größeren Klickzahlen ab. Nur weil man 3-4 mal auf sein eigenes Video schaut (noch dazu in verschiedenen Zeiten), wird keiner gesperrt. Wenn dein Freund das so gemacht hatte, würde ich die Gründe woanders suchen.


    Das gleiche bei YouTube ... bei Verstöße gegen die Community Richtlinien kann YouTube auch dauerhaft die Monetarisierung abschalten.

    Ja, das stimmt durchaus aber mit den vom Themenersteller erwähnten Sachen verstößt er gegen keinerlei Richtlinien. Man darf seine eigenen Videos liken und anschauen, machst du das aber so, dass du am Ende zum Beispiel 10.000 Klicks hast die aber nicht echt sind, sieht die Sache wieder anders aus.





    1. Darf man seine eigenen Videos liken?


    2. Darf man seine eigenen Videos anschauen wenn Monetarisierung an ist?

    Ja. Alles andere wurde ja bereits erwähnt ;) .




    ob alles so "läuft" wie ich mir das vorstelle, aber dann starter er natürlich mit Werbung... Ist das in Ordnung?

    Nach meinen oben genannten Beispielen bewegen wir uns hier im Bereich von vielleicht gerade mal 1-3 Klicks und in dem Bereich merkt es Youtube nicht mal, also alles entspannt 8) .

  • Das müsste aber im Bereich von mehreren Hundert oder Tausend klicks der Fall gewesen sein und dazu müsste er überproportional oft die Videos aufgerufen haben. Ich und meine Kollegen hatten 5 Jahre lang einen Youtube Kanal und weder auf unserem noch bei einem anderen Kanal kam mir kein Fall vor, bei dem sowas passiert ist. Auch nicht bei meinem aktuellen Kanal und ich kommentiere immer die Kommentare über die normale Videoseite.
    Es stimmt aber, dass Youtube gegen falsche Klicks vorgeht. Bei kleineren Youtubern dürften diese Klicks sich aber im unteren 2-3 stelligen Bereich liegen und da würde Youtube nicht mehr hinterher kommen :D .


    Interessant das du das sagst.
    Ich habe bei meinen Kollegen noch nicht genau nachgefragt wie genau das zustande gekommen ist.
    Vielleicht hatte er das auch nur gesagt weil er den wahren Grund nicht sagen wollte?
    Das kann natürlich auch sehr Gut sein. 8)


    Das wäre durchaus möglich, aber wie oben bereits erwähnt, spielt sich sowas in größeren Klickzahlen ab. Nur weil man 3-4 mal auf sein eigenes Video schaut (noch dazu in verschiedenen Zeiten), wird keiner gesperrt. Wenn dein Freund das so gemacht hatte, würde ich die Gründe woanders suchen.

    Bei Adsense spielt es keine Rolle ob einmal auf die eigene Werbe-Anzeige geklickt oder mehrmals.
    Man riskiert dadurch halt eine dauerhafte Sperre.
    Andererseits, was ist dabei es über das Creator Studio zu machen?
    Ich finde das Creator Studio über das Handy sogar sehr angenehm.
    Da habe ich gleich die Analytics dazu ... ;)


    Ja, das stimmt durchaus aber mit den vom Themenersteller erwähnten Sachen verstößt er gegen keinerlei Richtlinien. Man darf seine eigenen Videos liken und anschauen, machst du das aber so, dass du am Ende zum Beispiel 10.000 Klicks hast die aber nicht echt sind, sieht die Sache wieder anders aus.

    Hast du zufällig eine Quelle dazu?
    Weil rein theoretisch kannst du so viele YouTube Account's miteinander verknüpfen wie du willst.
    Wäre irgendwie komisch wenn das erlaubt wäre um damit die eigenen Videos zu liken?
    Das geht doch ein bisschen an der Sache vorbei denke ich.
    Kann ich mir daher irgendwie nicht vorstellen.
    Aber Gut, ich bin natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss und weiß auch nicht alles. :) :thumbup:
    glg

  • Wäre irgendwie komisch wenn das erlaubt wäre um damit die eigenen Videos zu liken?

    Wie schon gesagt, kannst du deine eigenen Videos natürlich liken, wenn du das willst. Wenn die Likes von deiner eigenen IP Adresse stammen, bringen sie halt nichts, und es hat - in meinen Augen - einfach keinen Stil (siehe Facebook eigenen Post liken Beispiel). Es ist aber möglich, und auch nicht verboten. Aber ich wiederhole, von deiner eigenen IP Adresse aus werden Likes ohnehin nicht gezählt. Du kannst dir auch nicht selbst Watchtime geben, oder 5.000 Aufrufe, nur weil du 5.000 mal aktualisierst. Deine eigene IP wird immer ausgefiltert.


    Bei Adsense spielt es keine Rolle ob einmal auf die eigene Werbe-Anzeige geklickt oder mehrmals.

    Das halte ich wieder für ein Gerücht. Wenn ich von meinem Rechner ein Video hochlade, und meine Frau will das später sehen und schaut es sich vom Handy aus an - dann ist sie im selben IP-Netz wie ich. Die Werbung läuft dann automatisch ab, und bis sie skippen kann, sind schon einige Sekunden vorbei, und wir haben somit unsere eigene Werbung gesehen. Das wäre dann ja schon ein Verstoß gegen AdSense Geschäftsbedingungen, und das glaube ich einfach nicht. Zeig mir gerne anderslautende AGB - bis dahin behaupte ich, du kannst deine eigene Werbung natürlich ansehen, oder auch anklicken, da die Aufrufe von der eigenen IP nicht valide sind. Man checkt ja auch öfter mal, wie das Video performt, und dazu geh ich nicht immer in das Creator Studio, sondern rufe auch einfach mal das Video schnell auf. Laut deiner These wäre das verboten, und äh, das ist einfach nicht so :)

  • Adsense verboten -> Anklicken der eigenen Werbung, das ist was anderes als das anschauen, was sich teilweise nicht vermeiden läßt. Für Clicks gibt es halt mehr Geld und das gezielte Klicken auf eigene Werbung kann zur Sperre bei Adsense führen, weil Betrugsversuch. Dabei wird Google/YT sicher auch nicht direkt beim ersten Klick anspringen. Aber es wird sicherlich bemerkt und vermerkt und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit werden die Klicks wieder abgezogen. Und wenn es öfter passiert, wird es irgendwo eine Grenze geben, wo man den Adsense Account verlieren kann. Ganz exakte Werte ab wieviel Betrugsversuchen reagiert wird, gibt es nicht. Wie bei sehr vielen Sachen hält Google/YT/Adsense auch hier die tatsächlichen Werte geheim, auch um Betrugsversuche nicht einfacher zu machen.


    Aber ich denke, niemand muss Angst haben, weil mal ein eigenes Video anläuft, wenn man einen Kommentar beantwortet. Damit rechnet YT und solche Sachen werden ziemlich zuverlässig erkannt und rausgefiltert. Die entstehenden Clicks, Likes und Watchtime werden Euch halt entweder sofort oder nach einiger Zeit wieder abgezogen. Es nützt also auch sehr wenig, wenn man sich irgendwelche Fake-Accounts anlegt und meint damit die Sicherheitsvorkehrungen von Google/YT umgehen zu können. Die Erkennungsmöglichkeiten sind da sehr viel komplexer und das hängt nicht nur an so einfachen Sachen wie Accounts, IP-Adressen, etc. Da würde es schon einiges mehr an Aufwand erfordern, damit die automatischen Prüfungen für Fake-Clicks, Fake Views, Fake-likes etc nicht anspringen würden. Vielleicht werden die Sachen nicht sofort geprüft, vielleicht werden sie auch nicht sofort gelöscht, aber es wird in fast allen Fällen geprüft, vermerkt und wieder abgezogen.


    Sich selbst einen in die Tasche zu lügen und eigene Videos in Dauerschleife laufen zu lassen, zu liken, mit Fake-Accounts rumzuhantieren und zu versuchen schlauer zu sein als die Erkennung, ist mit sehr, sehr hoher Sicherheit zum Scheitern verurteilt. YouTube und Adsense machen das schon ein paar Jahre und Millionen Leute haben im Laufe der Jahre bereits versucht schlauer zu sein als das Prüfsystem. Adsense gibt es seit 15 Jahren und YouTube seit mehr als 10 Jahren, die haben mit solchen Betrugsversuchen eine Menge Erfahrung. Vor allem weil es immer wieder Leute gibt, die es mit professionellen Methoden versuchen, wie Clickfarms, Bot-Armeen, etc Geld zu verdienen. Die meisten Lücken wurden im Laufe der Jahre erkannt und werden heute geprüft. Mag sein, dass das nicht immer sofort alles zu direkten Reaktionen führt, vermutlich weil YouTube/Adsense da auch für viele Fälle eine Art Toleranzschwelle drin haben, unter der erstmal nicht reagiert wird, weil es da zahlenmässig und geldmässig noch nicht relevant ist. Und sie werden vermutlich wissen, dass fast jeder mal solche naiven Betrufsversuche im kleinen Maßstab probiert. Aber sie werden es in den meisten Fällen bemerken und vermerken. Und ab einer gewissen Grenze werden sie dann reagieren. Vielleicht mit Glück erst noch mit Strikes oder Video- oder Kanallöschungen, aber wenn man es sehr bunt treibt, verliert man sehr viel mehr.


    Apropos Adsense verlieren, in den Nutzungsbedingungen von Adsense steht drin, dass man nur einen Account pro Person erstellen darf. Das wird recht ernst gemeint, dabei werden Real-Name, Adresse, Bankdaten,Wohnort, alle Geräte, Mac Adressen, Nutzerprofile, verbundene Accounts bei anderen Plattformen, etc miterfasst. Und eine erneute Registrierung nach einer Sperre wird dann auch entsprechend mit diesen Daten abgeglichen und oft verweigert. Nach einer solchen Sperre jemals wieder einen Google-Account oder Adsense Account zu bekommen, dürfte schwer werden. Wenn ihr nicht alles, was ihr tut auf den Namen eurer Schwester oder Oma machen wollt. Und ich vermute auch da gibt es dann Grenzen, ab denen es trotzdem wieder erkannt wird.


    Hier waren schon mehrfach User die sehr entsetzt und traurig waren, weil entweder ihr YouTube Kanal, ihr Adsense Konto oder teilweise sogar ALLE Google Produkte und ALLE Google Accounts, incl. Handy-Konto, email, Nebenaccounts, etc gesperrt waren. Und auch in internationalen Gruppen seh ich öfter mal solche Experten, die erst versuchen wo es nur geht zu beschei....en und dann rumjammern, wenn sie irgendwann von Google die rote Karte kriegen und plötzlich eine teilweise oder komplette Sperre bekommen haben. Und immer daran denken, Betrug ist eine Straftat, wiederholter Betrug mit großem Plan wird irgendwann schwerer Betrug, auch wenn in den meisten Fällen keiner wegen sowas eine Anzeige stellen wird. Es wäre möglich und wenn man genug rumnervt oder es im großen Stil probiert, kann man bestimmt auch einen grauen Riesen wie Google/YT/Adsense irgendwann dazu bringen, entsprechende Schritte einzuleiten.


    Ich halte es schon fast für Zeitverschwendung nur darüber nachzudenken. Aber sich hinzusetzen und Zeit zu investieren sich Fake-Accounts zu erstellen, eigene Videos anzuklicken und zu liken, zu kommentieren etc, das ist sowas von Zeitverschwendung... Ich würde die Zeit lieber investieren, und darüber nachdenken, wie man interessantere Videos machen kann, damit echte Menschen die Videos gern anschauen und gern liken und kommentieren, das wäre sehr viel sinnvoller, und vor allem kann das funktionieren und ist erlaubt.

  • Vielleicht hatte er das auch nur gesagt weil er den wahren Grund nicht sagen wollte?

    Ich will weder dir, noch deinem Freund etwas unterstellen falls es so rüberkam. Ich will nur sagen, dass in auch all den Jahren (bin seit 2009 aktiv) mir kein solcher Vorfall bekannt wäre. Höchstens noch 2010-11 in dieser Gegend, da die Dimensionen der Klicks entsprechend kleiner waren. Aber wenn, ist diese Zeit somit schon seit Ewigkeiten vorbei.


    Andererseits, was ist dabei es über das Creator Studio zu machen?
    Ich finde das Creator Studio über das Handy sogar sehr angenehm.

    Man kann beides nutzen, genauso wie manche Leute nur eine Station mit dem Bus etc. fahren. Für manche mag es angenehmer sein, aber viele gehen auch zu Fuß, selbst wenn es etwas länger dauert. Funktionieren tut jedenfalls beides und somit sind auch beide Wege gleich richtig.



    Weil rein theoretisch kannst du so viele YouTube Account's miteinander verknüpfen wie du willst.

    Also wenn du jemanden kennst, der wirklich 10.000 Accounts verbunden hat, wäre das tatsächlich eine Ausnahme. Das von mir genannte Beispiel hat aber nichts mit dem verknüpfen der Accounts zu tun, was btw nochmal ein ganz anderes Thema wäre. Wenn du von mir aus 5 Accounts verbunden hast, ist das natürlich nicht verboten (wieso auch, schließlich wurde die Funktion ja erst eingebaut).


    Wenn aber die 10.000 Klicks NUR von den 5 Accounts bzw. 2 IP Adressen (1x Smartphone und 1x Computer) kommen, wird es verdächtig.



    Wäre irgendwie komisch wenn das erlaubt wäre um damit die eigenen Videos zu liken?
    Das geht doch ein bisschen an der Sache vorbei denke ich.

    Ist es aber nun mal. Es mag sein, dass viele sich damit nicht identifizieren können, aber wenn es so strikt verboten wäre wie du es sagst, warum lässt Youtube jemanden seine eigenen Videos liken und anschauen? Dann können die ja gleich die Seite für einen selbst "sperren" und man kann seine eigenen Videos nur sehen, wenn man sich abmeldet.


    In der Dimension von 1-5 Likes oder so interessiert es Youtube wohl kaum, da es zum einen die Statistik pusht (diese Likes jetzt mal auf alle Youtuber alleine in Deutschland gerechnet) und zum anderen wären es zu viele Fälle, welche aber kaum bzw. keinen finanziellen Schaden hinterlassen. Schließlich schießt man ja auch nicht mit Kanonen auf Spatzen.

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