Ich bin ein Fake, in Wahrheit bin ich ...

  • ... eine Kartoffel die mit Katzen Videos versucht die Weltherrschaft an sich zu reißen! Einige werden diesen Insider kennen, er beruht auf der Internetregel, keinem im Netz zu glauben, dass er das ist für was er oder sie sich ausgibt. Was auch nur logisch und sicher ist.


    Dass diese Regel noch immer beachtet werden sollte zeigt ein aktuell doch trauriger Fall einer Streamerin. STPeach die mit knappen 750K Followern doch zu den größeren gehört, musste dies nun auf die harte Art lernen. Denn ihr Manager, war nicht der für den sie ihn hielt.


    Sie dachte es würde sich um einen 26 Jahren alten Mann handeln, der sich gut um sie kümmern würde. Doch dem war nicht so, es handelte sich dabei um einen aktuell 17 jährigen den sie kennen lernte als er 15 war. Als sie ihn dann feuerte und blockierte, kam das Dicke ende auf sie zu, denn schließlich hatte er zugang zu ihren Social Media Accounts. So sorgte er dafür das ihr YouTube Kanal geschlossen wurde, sowie auch kurzweilig das ihr Twitter Account geschlossen wurde, der wieder geöffnet wurde. Ebenso ist er auch im Besitz ihrer persönlichen Daten. Näheres im Video ab 05:15 ...


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    Also seid vorsichtig im Netz, wem ihr vertraut und wem ihr welche Daten gibt!

    Rechtsberatung sollte man sich genau so wie medizinische Diagnosen nicht im Netz in Foren, sozialen Netzwerken oder Chat Gruppen suchen!




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  • Solch ähnliche Situationen gibts halt auch im realen Leben- vll seltener, aber es gibt sie.
    Hab mitbekommen, wie eine Künstlerin von einem "Manager" angesprochen wurde und 8 Wochen später ist er mit viel Geld von ihr abgetaucht. Gut, sie hat ihn gesehen und mit ihm gesprochen- betrügen kann man da aber offensichtlich auch....


    Können wir uns je sicher sein wem wir vertrauen?

  • Einfach generell vorsichtig sein, wem man vertraut, wenn es um Geld und Geschäfte geht. Darum bin ich mit meinem Bruder zusammen eine Firma, wenn es ums Geld verdienen geht, den kenn ich schon ein paar Jahre im RL. Und ansonsten seh ich zu, dass ich ein 1Mann-Ding bin, solange nur irgendwie machbar.

  • Für mich ein klassischer Fall von "selbst schuld". Wer so fahrlässig und regelrecht dumm mit seinen Daten und Einkünften umgeht, braucht sich nicht wundern, wenn die Kiste vor die Wand gefahren wird. Dafür macht man einen Vertrag, lässt den beim Notar gegenprüfen und informiert sich VORHER über seine Geschäftspartner. Wer das nicht macht, läuft offenen Auges ins Messer. Und muss dann natürlich auch immer traurige Reaction-Videos machen und ein bisschen weinen. *facepalm*

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