Raumzeit: Astronomie einfach erklärt

  • Die Suche nach den Aliens geht weiter. Im 3. Teil widemen wir uns der Seltene Erde Hypothese.


    Die Seltene - Erde - Hypothese oder im Englischen Rare-Earth-Hypothesis beschreibt die Annahme, dass unser Planet, die Erde, so einzigartig in seinen Voraussetzungen für Leben ist, dass er im Weltraum selten, wenn nicht gar einzigartig ist. Aus diesem Grund, so die Befürworter der Seltene-Erde-Hypothese, sei außerirdisches Leben so selten bzw. gar nicht existent. Damit ist diese Hypothese eine mögliche Auflösung des Fermi Paradox: Wir haben noch keinerlei Spuren von außerirdischem Leben gefunden, weil dieses eben einen Exoplaneten benötigt, der erdähnliche Voraussetzungen bietet - und die ist eben einzigartig.


    Wir gehen noch einen großen Schritt weiter und ermitteln die Zahl der Planeten der Milchstraße, auf denen wir einfaches Leben vermuten. Dazu prüfen wir alle Aussagen der Rare-Earth-Hypothesis anhand von aktuellsten Erkenntnissen und Forschungsresultaten. Diese Zahl ist natürlich letzten Endes spekulativ - vermittelt aber einen guten Eindruck davon, was erwartbar scheint. Wir freuen uns auf intensive Diskussionen mit Euch!


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  • Surviving Mars heißt das neue Spiel von Paradox Interactive und unsererstes Let's play / Let's science – wir danken Paradox Interactive fürdas Testmuster.


    Als Marskolonist frisch auf der Oberfläche des roten Planeten angekommen, müssen wir uns den lebensfeindlichen Bedingungendes Mars stellen, wissenschaftliche Forschungen betreiben und nach und
    nach die Landezone besiedeln.
    Für uns spielt Lootbürger das Spiel –und bombardiert uns mit Fragen zum wissenschaftlichen Hintergrund derSpielmechaniken. Heute hat sich Christoph die Zeit genommen, Lootbürgerbeim Spielen über die Schulter zu schauen und dessen Fragen zu
    beantworten. Falls Ihr auch welche habt – lasst es uns hier wissen!


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    schreibt mal wie Euch dieses Format gefallt! ist für uns was ganz Neues.

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    Teleportation - genauer - der Teleport eines lebenden Organismus ist letzte Woche sensationell einem Forschungsteam an der Technischen Universität Braunschweig gelungen.
    Teleportation kennen wir bisher aus dem Science-Fiction Bereich. Aber wie funktioniert ein Star Trek Transporter? Ist Teleportation wissenschaftlich überhaupt erklärbar bzw. innerhalb wissenschaftlicher Modelle beschreibbar. Immerhin bedeutet eine verzugslose Übertragung von A nach B eine Verletzung der Allgemeinen Relativitätstheorie. Und zwar egal ob ich Materie oder Daten teleportiere. Wir betrachten detailliert die Möglichkeiten und Grenzen von Teleportation und gehen auch auf Quantenteleportation ein, welche seit 1997 erfolgreich durchgeführt wird.



    Eine sehr detaillierte Auseinandersetzung mit dem Thema findet sich im Ergebnis einer Studie, welche 2004 von der US Air Force in Auftrage gegeben wurde: https://fas.org/sgp/eprint/teleport.pdf



    Wir wünschen viel Spaß!

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    Das Sonnensystem ist uns - zumindest in groben Zügen - vertraut. Wir machen heute einen Streifzug durch unsere kosmische Nachbarschaft - von unserem zentralen Stern über die terrestrischen Planeten, den Asteroidengürtel, die Gasriesen und Eisgiganten bis hin in die kalten Weiten von Kuipergürtel und Oortscher Wolke.
    Das Video entstand in Kooperation mit LP Indie - Astronomie - Wissenschaft - Games. Dort findet Ihr den zweiten Teil des Videos, in dem LPIndie euch mitnimmt auf eine Reise durch unser Sonnensystem mit beeindruckenden Bildern.



    Unsere eigene Website gibt es hier:
    http://www.raumzeit-news.de

  • Dysonsphären - oder besser Dysonschwärme - haben wir schon oft bei Raumzeit erwähnt. Sie sind Megastrukturen, die einen Stern einhüllen und so einen Großteil oder gar die Gesamtheit von dessen Energie nutzen.
    Dyson-Sphären gehen zurück auf den Physiker Freeman Dyson, der sie als logische Konsequenz des steigenden Energiebedarfs fortgeschrittener Zivilisationen ansah. Er vermutete auch, dass Dyson Sphären eine Möglichkeit wären, außerirdische Zivilisationen zu erkennen, da sie das sichtbare Licht eines Sternes blockieren würden - aber dafür umso besser im Infrarotanteil des Spektrums erkennbar wären.
    Wir schauen uns heute an, was ein Dysonschwarm ist, wie man ihn errichtet - und vor allem, ob wir, die Menschheit, mittelfristig so einen Schwarm erzeugen könnten.


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  • Supernovae sind gewaltige, kosmische Explosionen, die den Tod des Sterns
    und die Entstehung von Leben bedeuten. Raumzeit - Astronomie bis
    Zukunft - erklärt die Entstehung, den Verlauf und die Auswirkungen einer
    Typ II Supernova.
    Eine Typ II Supernova entsteht, wenn ein
    massereicher Stern keine weitere Fusion betreiben kann. Er kollabiert
    unter seinem eigenen Gewicht und eine Welle aus Neutrinos lässt ihn
    detonieren. In diesen Explosionen werden durch Nukleosynthese die
    schweren Elemente geschaffen, die später in neuen Sternensystemen Leben
    ermöglichen werden.
    Kann uns eine Supernova gefährlich werden? Auch
    diese Frage beantworten wir in unserem Video. Wir wünschen viel Spaß
    beim Zuschauen! In diesem Sinne, 42!


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  • Mal ein neues Format:


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    und noch was Neues

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  • Der Große Filter ist eine mögliche Lösung für das Fermi-Paradoxon. Robin Hanson beschrieb mit diesem Begriff hypothetische Barrieren, die Leben überwinden muss, um einst eine interstellare Zivilisation zu werden. Eine oder mehrere dieser Barrieren müssten, so Hanson, so schwer zu überwinden seien, dass sie die Abwesenheit von außerirdischem Leben erklären.
    Hanson nennt verschiedene mögliche Filter, z.B. die Entstehung des Lebens, die sexuelle Reproduktion oder die Entwicklung des menschlichen Gehirns. Dabei ging er methodologisch vor allem statistisch vor - Raumzeit wird heute einen biologischen Ansatz wählen und anhand der Erdgeschichte überprüfen, inwieweit Hansons Vorschläge sich tatsächlich als Große Filter eignen.
    Möglicherweise finden wir auch Aspekte, die Hanson in seinem ursprünglichen Aufsatz nicht bedachte ... Wir wünschen viel Spaß mit der vierten Episode unserer Reihe zum Fermi Paradox!



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    Unsterblichkeit - der unsterbliche Mensch. Was nach Science Fiction klingt, wird seit geraumer Zeit in den Kolumnen aller seriösen Tageszeitungen, von der Zeit bis zum Guardian, diskutiert. Ewiges Leben ist eines der zentralen Ziele des Transhumanismus - einer Denkrichtung, welche den Menschen an der Schwelle zu einer Veränderung, einer Verbesserung sieht: der Mensch, so die Transhumanisten, werde bald die Grenzen seiner Biologie hinter sich lassen und - gestützt durch die Wissenschaft und die Technologie - zu einer weiter entwickelten Lebensform werden. Schöner, schneller, digital und ewig.
    Was ist dran an der Unsterblichkeit und welche Ansätze gibt es, sie Wirklichkeit werden zu lasst. Die heutige Folge von Raumzeit - Astronomie bis Zukunft - wird euch von Gesa präsentiert. Viel Spaß beim Zuschauen!

  • Der Test eines Newsformats, ob wir das wirklich machen wollen wissen wir noch nicht. Wenn dann nur, wenn es die Nachricht zumindest im deutschen Raum noch nicht gibt und sie wirklich was BEsonderes ist.


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    Das aktuelle Sonntagsvideo:


    Neutronensterne, Pulsare, Magnetare - all diese Begriffe sind Bezeichnungen für Sternenleichen - für jene kleinen, unfassbar massereichen Objekte, die nach einer Supernova großer Sterne überbleiben können.
    Neutronensterne beziehen ihren Namen von den Neutronen, aus denen sie zu großen Teilen bestehen. Diese Sterne rotieren teils unfassbar schnell und sie haben absurd starke Magnetfelder. Diese Magnetfelder sind auch der Grund, dass wir sie manchmal über extrem regelmäßige Radiosignale wahrnehmen können - diese Neutronensterne nennen wir dann Pulsare. Deren erster wurde 1967 von Jocelyn Bell entdeckt. Die Regelmäßigkeit des Signals war so verwirrend, dass das Signal LGM1 (little green men 1) getauft wurde. Viele glaubten damals, eine außerirdische Intelligenz müsste der Ursprung der Pulsare sein.
    Wir wünschen viel Spaß mit unserem neuen Video aus der Reihe "Einführung in die Astronomie" und in diesem Sinne, 42!


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  • [modinfo][/modinfo] Bitte passt euren Beitrag entsprechend den Regeln an. :)

  • Was war zwischen Urmensch und heute? Welche Entwicklungsschritte vom frühen Primaten hin zur Gegenwart waren so epochal, dass sie sich als Großer Filter eignen? In unserer Reihe zum Fermi-Paradoxon geht es heute bei Raumzeit um die Entwicklung des Menschen, um die Entstehung der Zivilisationen. Verbirgt sich vielleicht hier jene Barriere, die das Fermi Paradox auflösen kann?


    Wir beginnen mit dem Ende der Kreidezeit vor 65 Millionen Jahren und werfen schlaglichtartig Blicke auf die (in unseren Augen) wichtigsten Stationen der Hominiden.


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    Das heutige Video ist in Kooperation mit Yggi's Kosmos entstanden. Im
    Begleitvideo, welches Ihr auf seinem Kanal findet, stellt Yggi die Frage
    nach der Bedrohung durch Asteroiden. Vorbeischauen lohnt sich! Hier der
    Link: https://www.youtube.com/user/Yggdrasi...


    bei uns dreht sich alles um Gamma-Ray Bursts - im Deutschen als
    Gammablitze bekannt. Was hat das mit dem Fermi Paradoxon zu tun? Viele
    Anhänger der Great Filter Theorie gehen davon aus, dass Zivilisationen
    keine lange Lebensspanne haben, bevor sie vernichtet werden. Diese
    Vernichtung der Erde bzw. der Menschheit könnte kosmischen Ursprungs
    sein, also etwa durch Supernovae, Asteroideneinschläge und GRB
    hervorgerufen werden. Wir betrachten heute die letzteren und fragen nach
    uns selbst: wie wahrscheinlich ist die Vernichtung der Menschheit oder
    der Erde durch die massive Gammastrahlung eines Gamma-Ray Bursts? Und
    was ist das eigentlich ...



    Viel Spaß bei der heutigen Folge von Raumzeit!

  • Ein neues Format Futoristik News. Mal sehen wie das den Zuschauern gefällt


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  • E
    Eine permanente Kolonie auf dem Mond. Nicht eine Handvoll Wissenschaftler, sondern Tausende, vielleicht Millionen Menschen. Ist das realistisch? Und vor allem, ist es sinnvoll?
    Wir betrachten heute diese beiden Fragen: Warum wollen wir den Mond zur zweiten Heimat machen und wie können wir so ein Mammutprojekt umsetzen?


    Mit unserem Video nehmen wir am Wettbewerb von http://www.fastforwardscience.de 2018 teil - in der Kategorie Vision. Wir glauben nämlich, dass die Besiedlung des Mondes ein Projekt ist, welches nachhaltigen Symbolcharakter haben könnte - in den heutigen Zeiten ist etwas, was Zusammenarbeit einfordert und was in einem Ziel eint, ein unserer Meinung nach sehr erstrebenswertes Vorhaben.
    Wir wünschen viel Spaß bei unserem Video!


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  • Scheinbar sind wir der einzige Kanal in dieser Kategorie.... :-(


    Raum und Zeit sind unvorstellbar groß. Sie sind - aus unserer Perspektive - so gewaltig, dass eine Lösung des Fermi-Paradox darin gesehen wird, dass es außerirdisches Leben zwar gibt, wir aber aufgrund
    von Raum und Zeit keinerlei Kontakt mit ihnen haben können.
    Heutehinterfragen wir genau diese Lösungsmöglichkeit. Stellen Raum und Zeittatsächlich unüberwindliche Hürden dar oder ist schlicht unserePerspektive zu begrenzt.
    Mit diesem Video sind wir auch in Kategorie 2 der Lösungsmöglichkeiten angekommen - wir gehen nunmehr davon aus,dass wir nicht alleine sind, dass es Leben da draußen gibt. Dass es aber
    aus irgendeinem Grund keine erfolgreiche Kontaktaufnahme gibt oder wirdiese Kontaktaufnahme gar nicht als solche wahrnehmen.
    Im Videobieten wir auch einen detaillierteren Blick auf die Von Neumann Sonden,die wir bereits im ersten Teil der Reihe zum Fermi-Paradoxon kurzerwähnten.


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  • Damit wenigstens mal einer im Bereich Wissenschaftskanäle postet ;-)


    Hier unser aktuell erfolreichstes Video. Warum auch immer?


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  • Ihr habt ja schon gemerkt, dass ich hier nicht mehr jedes Video verlinke. Ich will euch ja nicht nerven.


    heute gibt es mal wieder einen neuen Teil zum Fermiparadox. Wir suchen immer noch die Aliens.


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