Strengere Richtlinien für das YouTube Partner Programm und Google Preferred

  • Aus Sicht YouTube's macht es mehr Sinn, ein nicht-monetarisiertes Video zu empfehlen, von dem aus der Nutzer sich dann noch 2, 3, 4, ... weitere (vielleicht sogar monetarisierte) Videos anschaut, als wenn nur ein monetarisiertes Video angeschaut wird, und der Nutzer die Plattform gleich wieder verlässt.

    Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Wie meinst du das?


    Warum sollte YouTube etwas bewerben, an dem sie nichts verdienen? Es ist ja nicht so, dass nicht-monetarisierte Videos einen deutlichen Mehrwert haben - und man damit versucht, den Kunden im Geschäft zu halten. Ich glaube, dass es nur einen Bruchteil der Leute ist, die sich heutzutage wirklich durch Werbung abschrecken lassen. Egal wo ich heutzutage hinklicke, selbst in diesem Forum hier: Ich werde mit Werbung zubombardiert. Oder ich nutze einen Adblocker.

  • Aus Sicht YouTube's macht es mehr Sinn, ein nicht-monetarisiertes Video zu empfehlen, von dem aus der Nutzer sich dann noch 2, 3, 4, ... weitere (vielleicht sogar monetarisierte) Videos anschaut, als wenn nur ein monetarisiertes Video angeschaut wird, und der Nutzer die Plattform gleich wieder verlässt.

    Wir reden ja nicht von komplett ungewünschtem Content. Aber nehme wir mal LPs. Wenn es zu einem Spiel zwei LPs gibt - eins monetarisiert und eins nicht. Welchen Vorteil hat YouTube, das nicht monetarisierte vorzuschlagen?

  • Da hätte ich ausführlicher werden sollen, mein Fehler. :)


    Lassen wir einmal die Monetarisierung und sagen wir haben Video A, dass den Zuschauer unterhält und dafür sorgt, dass er danach noch auf der Plattform bleibt und sich noch weitere Videos anschaut. Und wir haben Video B, dass sich der Nutzer anschaut, danach aber gleich die Plattform verlässt, und sich keine weiteren Videos anschaut. Aus Sicht YouTube's ist es sinnvoller Video A besser in den Vorschlägen zu ranken, denn der Nutzer bleibt länger auf der Plattform, interagiert womöglich mehr, sieht potentiell mehr Werbung, und kommt wahrscheinlicher wieder.


    Ist nun Video B monetarisiert, Video A aber nicht, würde es kurzfristig natürlich sinn machen, Video B zu promoten und die Werbeeinnahmen mitzunehmen. Langfristig ist es aber besser, Video A zu promoten, auch wenn man dadurch nicht direkt Einnahmen erzielt, denn der Nutzer bindet sich eher an die Plattform, kommt wieder, und sieht damit dann auf lange Sicht mehr Werbung.


    Mir ging's gar nicht um "der Nutzer verlässt wegen der Werbung", ich sollte eher verdeutlichen, warum Monetariserung eines Videos keinen direkten Einfluss auf das Ranking haben dürfte. Das hätte ich vielleicht nicht versuchen sollen in einen einzelnen Satz zu quetschen. :D


    @Softwerker auch in dem Falle wird YouTube erst danach schauen "Was passt besser zum Nutzer und hält ihn hier auf der Plattform?" Erst wenn das bei beiden annähernd gleich ist, sollte die Monetarisierung zu rate gezogen werden.

  • @Felix Aber Youtube wählt ja leider eben nicht nach Inhalten aus. Genau das ist ja das Problem. Zahlen und Monetarisierung sind viel wichtiger, als eben guter Content. Genau aus dem Grund wird die Änderung auch nicht zur Verbesserung der Qualität beitragen.

  • Das Monetarisiert besser gerankt wird, wurde ja schon längst, selbst hier im Forum bestätigt dank @ChrissKiss. Es ist aber weiterhin nicht der wichtigste Faktor beim SEO, es kann aber ein paar Plätze bringen. Wettbewerbstechnisch wird sich nicht viel Ändern, Leute die zuvor nur ihre paar trockenfürze im Monat durch die Mone Verdient haben, werden auch weiterhin gegen Leute die ihre knapp ~100€ verdient haben abstinken.


    Warum?


    Weil dort auch schon zuvor die Punkte wie Watchtime & Co. gestimmt haben ....


    Die Mainfeatures bleiben ja gottseidank verschont, einzig und alleine das Backlinking zu Supportpages und Homepages per Endcard fällt weg (was man auch per Videobeschreibung handeln kann) und halt die Monetarisierung .... und zu letzteren hat Pewdiepie heute mal was gescheites gesagt ...


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    Verdient euch erstmal eine Zuschauerschaft anstatt euch zuerst daran zusetzen euch Einnahmen zu verdienen

    Desweiteren hat YouTube nirgends, niemals geschrieben "He ihr dürft mit euren Videos kein Geld verdienen" sie haben nur geschrieben "Wir stellen unsere monetarisierung nun nicht mehr jeden dahergelaufenen Heiopei zur verfügung!" ... wems nur ums Geld geht >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>


    Geld verdienen mit YT: Alle Wege - nicht nur mit Monetarisierung


    leg ich diesen Thread ans Herz.


    Ich für meinen Teil sag ... B2R und Monetarisierung und Partnerschaft nur noch über Bewerbung strenge Prüfung! (Alles andere ist eh nur halbgarer schiss, der die Werbepartner abschreckt, weil es immer Idioten gibt die scheiße uploaden)

    Rechtsberatung sollte man sich genau so wie medizinische Diagnosen nicht im Netz in Foren, sozialen Netzwerken oder Chat Gruppen suchen!




    Alle Beiträge dieses Accounts in diesem Board dienen lediglich der Informationsweitergabe und sollen keine Rechtsberatung darstellen.

  • Da ich selbst noch nicht im Partner-Programm war, betrifft es mich erst einmal nicht, aber es natürlich mega ärgerlich für alle, die sich jetzt dahingehend umstellen müssen. Ich war zunächst erschrocken, als gesagt wurde das auch Funktionen wie eigene Thumbnails oder Endcards betroffen sein werden, aber dies scheint ja zum Glück unberührt zu bleiben.
    Es macht einfach jetzt für die Kanäle, die monetarisiert sind, viel Druck wenn sie in Zukunft eine bestimmte Watchtime in bestimmter Zeit erreichen müssen.
    Ob das so zur Motivation beträgt weiß ich nicht. Ich persönlich hatte eh erst ab einer deutlich höheren Abozahl vor, ins Programm mit einzusteigen (wenn es denn mal so weit kommt), aber für alle die schon so ein Ziel erreicht haben und nun zurückgeworfen werden, ist es mega ärgerlich.

    Also bei mir ist es so das ich selber noch nicht Youtube-Partner war aber nach den Analyctics her wäre ich ungefähr anfang nächster Woche Partner geworden.. Was für ein Pech für mich.. Doch das lässt mir nicht die Motivation wegnehmen da mir mit meinem jetzigen Publikum eine Partnerschaft nicht viel bringt.
    Zum Thema Motivation:
    Auch wenn ich nie Partner war hat mir diese Umstellung schon recht Motivation gegeben so das ich die 4000 Wiedergabezeit knacken möchte.
    Dazu zählt das ich halt pro täglichem Stream am Tag noch ein Video hochladen möchte was ich zurzeit noch nicht gemacht habe.
    Vielleicht hat das ganze ja für die die gar nie Partner waren einen Motivationsschub im Gegensatz zu die die Partner waren und ihre Rechte verlieren..
    Trotztem schade das es nun so ist ich hätte gerne gesagt "Ich bin Youtube-Partner" :)

  • Zum Thema Motivation:
    Auch wenn ich nie Partner war hat mir diese Umstellung schon recht Motivation gegeben so das ich die 4000 Wiedergabezeit knacken möchte.

    Das ist doch ein schönes Ziel! Was ich an dieser Umstellung (wenn ich das denn so richtig verstanden habe) jetzt aber etwas fraglich finde ist, dass man nun die Watchtime innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens erreicht haben muss und dies war meines Wissens vorher nicht so. Wenn man gerade keine Lust auf Videos hatte, konnte man auch einfach zwei Wochen Pause machen z.B. Dann dauert es zwar länger bis man ins Partnerprogramm kommt, aber man hat nicht diese Deadline vor Augen nach dem Motto "Oh je, mir fehlen nur noch 100 Abos, aber ich habe nur noch 2 Wochen Zeit" Geht nach diesem Jahr dann der Zyklus von vorne los und man muss dann wieder neue 4000 Stunden generieren?

  • Also ich finde die neue Regelung zwar etwas hart aber eigentlich aber vom Grundgedanken nicht schlecht. Ich fand es immer absurd wie schnell Kanäle plötzlich Geld verdient haben mit Youtube. Man hat auch richtig gemerkt wie plötzlich überall Kanäle aus dem Boden geschossen sind die auch eigentlich alle nur was von dem Geld haben wollte. Natürlich nicht alle aber viele! Mit der Leidenschaft, die Youtube früher ja mal ausgezeichnet hat, hat das alles irgendwie nicht mehr so viel zu tun.


    Bis man die neuen Mindestmaßnahmen erreicht hat dauert es zwar aber die Kanäle, die diesen Punkt erreichen haben, haben es dann aus meiner Sicht dann auch verdient. 1000 Abos und 4000 Stunden im Jahr schafft man nämlich nur wenn man mit Leidenschaft dabei ist und es einem eben nicht nur um das Geld geht. Vllt. wird so Youtube auf längere Sicht wieder zu einem ein bisschen besseren Ort :) Wobei die großen Kanäle, die ja eigentlich für das niedrige Niveau von Youtube verantwortlich sind davon ja eh nicht betroffen sind. Aber es ist zumindest ein Anfang!

  • Das ist doch ein schönes Ziel! Was ich an dieser Umstellung (wenn ich das denn so richtig verstanden habe) jetzt aber etwas fraglich finde ist, dass man nun die Watchtime innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens erreicht haben muss und dies war meines Wissens vorher nicht so. Wenn man gerade keine Lust auf Videos hatte, konnte man auch einfach zwei Wochen Pause machen z.B. Dann dauert es zwar länger bis man ins Partnerprogramm kommt, aber man hat nicht diese Deadline vor Augen nach dem Motto "Oh je, mir fehlen nur noch 100 Abos, aber ich habe nur noch 2 Wochen Zeit" Geht nach diesem Jahr dann der Zyklus von vorne los und man muss dann wieder neue 4000 Stunden generieren?

    Für die 1000 Abonnenten hast du alle Zeit der Welt. Die 4000 Stunden Wiedergabezeit müssen innerhalb von 12 Monaten hinterlegt werden.


    Was für mich die grösste aller Fragen in dem Thema ist:


    Ich habe zurzeit 800 Stunden Wiedergabezeit auf meinen Videos. Die 4000 sind ja wie bekannt in 12 Monaten zu erreichen.


    Ab wann ist denn der "Timer" losgegangen ? Fangen die 12 Monate erst ab jetzt an oder ist es möglicherweise schon seit 3-4 monaten am laufen und ich habe nur noch 8 monate oder so Zeit?


    Wenn ich jetzt schon nach ein paar Monaten kriege "Sie haben die Wiedergabezeit von 4000 Stunden in den letzten 12 Monaten nicht erreicht" wäre ich echt verwirrt und auch entäuscht..

  • Aber Youtube wählt ja leider eben nicht nach Inhalten aus. Genau das ist ja das Problem. Zahlen und Monetarisierung sind viel wichtiger, als eben guter Content. Genau aus dem Grund wird die Änderung auch nicht zur Verbesserung der Qualität beitragen.

    Genau das sag ich ja, YouTube wird Inhalte empfehlen, bei denen die Zahlen stimmen. Und das nicht nur für das eine Video, sondern auch für die nächsten x, auf die das Video dann leitet. Und nur weil viele Zuschauer es sehen, damit interagieren etc. heißt es ja (leider) noch nicht, dass es auch guter Content ist. Siehe Trends, Logan und Jake Paul etc. X/


    Was ich an dieser Umstellung (wenn ich das denn so richtig verstanden habe) jetzt aber etwas fraglich finde ist, dass man nun die Watchtime innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens erreicht haben muss und dies war meines Wissens vorher nicht so.

    Ein Zeitraum deshalb, um zu sehen, ob der Kanal aktuell wirklich aktiv ist, oder nicht vielleicht vor Jahren ein virales Video hatte und jetzt aber kaum noch Leute erreicht. Vielleicht auch ein wenig als Spam-Schutz, letztes Jahr wurden ja bspw. oft kleine und/oder inaktive Kanäle gehackt/genutzt, um Spam-Inhalte in die Trends zu puschen.


    Edit @JackJackUniversal: Der Timer zählt immer ab heute 12 Monate zurück. Aktuell also Mitte Januar 2017 bis heute.


    Bis man die neuen Mindestmaßnahmen erreicht hat dauert es zwar aber die Kanäle, die diesen Punkt erreichen haben, haben es dann aus meiner Sicht dann auch verdient. 1000 Abos und 40.000 Stunden im Jahr schafft man nämlich nur wenn man mit Leidenschaft dabei ist und es einem eben nicht nur um das Geld geht.

    *4000 Stunden, nicht dass sich hier noch jemand vor Schreck verschluckt. :D


    Ich denke die Hoffnung haben nicht nur du und @Steve, sondern auch viele andere, auch bei YouTube. Klar ist das cool, wenn man einfach anfangen kann, nebenbei Videos zu machen und damit Geld zu verdienen. Bis man an dem Punkt ankommt, wo es dann aber jährlich oder mehrmals im Jahr eine Auszahlung gibt, muss eben einiges an Zeit, Leidenschaft und Arbeit in den Kanal fließen. Und das vergessen viele der Schreihälse (auf Twitter und reddit, ich meine keinen aus dem Forum) dann schnell.
    Mit dieser Grenze wird der Gedanke dann auch hoffentlich langsam wachsen, dass ich mir erst eine Community aufbauen muss und regelmäßig guten (was auch immer gut ist) Content liefern muss, bevor ich daran denken kann Geld damit zu verdienen.

  • Ich denke, kleinere YouTuber, wie die meisten hier inkl. mir, sollten sich wirklich viel eher noch mehr Gedanken darum machen, wie verbessere ich meine Content-Qualität, darüber was wollen die Leute eigentlich wirklich sehen, wie optimiere ich meine Videos, wie optimiere ich meine SEO Strategie und all diese Dinge, und nicht versuchen, die Probleme von YouTube theoretisch am Wohnzimmertisch zu lösen. Da gibt es nämlich reichlich Leute, deren Job das ist und die sich damit (weitestgehend) auskennen, viel bessere Daten zur Analyse der Probleme haben und vermutlich schon hunderte Experimente zur Erforschung dieser Probleme durchgeführt hatten, ehe auch nur das erste Detail dazu an die Öffentlichkeit ging.


    Richtig schlimm finde ich diese Masse an Videos, die einen momentan überall anspringt, wo YouTuber teilweise mit Panikmache, mit schlecht recherchierten oder sogar komplett falschen Infos "aufklären" wollen und vor allem den Unmut schüren und diesen Unmut für ihre eigenen Klicks und Engagements ausnutzen.


    Die momentanen Änderungen beziehen sich ja auch nicht, wie viele vermuten auf die Logan Paul Sachen, und dann sagen diese Leute "die Änderungen bringen nichts gegen Logan" und damit wären die Änderungen in ihren Augen Blödsinn. Sondern es sind Reaktionen auf die Probleme vom letzten Jahr, sprich zB Werbung neben Nazivideos, ISIS-Videos oder neben Kinderverführer Videos, und das waren meist winzige Kanäle, wie sie halt jetzt reihenweise aus der Monetarisierung fliegen (und die richtig schlimmen hoffentlich ganz aus YT). Weil Werbetreibende neben solchem Müll nicht angezeigt werden wollen und deshalb YouTube und auch uns alle dadurch boykottiert haben und weiter boykottieren wollen, wenn YT das nicht sehr schnell in den Griff bekommt. Dieser Müll hat allen Youtubern massiv geschadet, egal ob monetarisiert oder nicht, und zwar war der Schaden vermutlich weitaus größer als jetzt mit der Logan Paul Sache.


    Und die KI, die die Monetarisierungs-Bewertung übernommen hatte und übernehmen sollte, scheint ja bei weitem nicht so fähig zu sein, wie YouTube das gerne hätte. Mit der drastischen Reduzierung der Monetarisierten Kanäle, stehen dann aber auch viel mehr technische und humane Ressourcen pro monetarisiertem Kanal zur Verfügung, um die Werbfreundlichkeit schneller und exakter zu erfassen. Und das wird für alle gut sein, denn wenn YT kein Geld oder nicht genug verdient, ist unser aller Hobby und/oder Erwerb gefährdet. Reaktionen auf Logan Paul, etc werden wohl erst in den kommenden Wochen oder Monaten so richtig geplant, getestet und dann irgendwann Mitte oder Ende des Jahres umgesetzt.



    Wenn man sich mit derlei Negativem Kram übrigends dauernd beschäftigt, sich darüber aufregt und ewig lang rumdiskutiert und rumüberlegt, warum YouTube so furchtbar böse ist, ist das nicht gut für die Kreativität. Es ist im Endeffekt verschwendete Energie und verschwendete Zeit, die man viel besser dafür nutzen könnte und sollte, um seine Videos und seinen Kanal besser zu machen. Und das würde einen eventuell dem neuen Ziel näher bringen, dass YT als Messlatte aufgestellt hat. Ich für meinen Teil werde lieber die Energie und Zeit nutzen, positive Ergebnisse bei mir und meinen Videos zu erzielen.

  • Ein Zeitraum deshalb, um zu sehen, ob der Kanal aktuell wirklich aktiv ist, oder nicht vielleicht vor Jahren ein virales Video hatte und jetzt aber kaum noch Leute erreicht. Vielleicht auch ein wenig als Spam-Schutz, letztes Jahr wurden ja bspw. oft kleine und/oder inaktive Kanäle gehackt/genutzt, um Spam-Inhalte in die Trends zu puschen.

    Ahh ok ja so gesehen macht es auch schon Sinn 8|


    Wenn ich jetzt schon nach ein paar Monaten kriege "Sie haben die Wiedergabezeit von 4000 Stunden in den letzten 12 Monaten nicht erreicht" wäre ich echt verwirrt und auch entäuscht..

    Ja das wär echt richtig mies!

  • Mal eine Frage ins Forum geschmissen: Nehmen wir an die Monetarisierung hat keinerlei Einfluss auf Ranking etc.. Denkt ihr, dass ein Kanal der (gerade am Anfang) keine Werbung schaltet erfolgreicher wächst als einer (wie meiner) der fast von beginn an Werbung geschalten hat? Da die Einnahmen zu Jahresbeginn ohnehin grottig sind wäre das vielleicht mal einen Versuch wert. Was meint ihr?

  • @MobileGambler Ich glaube das Wachstum zu Beginn ist neben Thema und SEO vor allem vom Creator abhängig. Wenn du selbst nicht aktiv bist, wird dein Kanal nicht großartig wachsen. Twitter z. B. ist ein gutes Hilfsmittel, um auf sich aufmerksam zu machen. Wenn du die richtigen Tags verwendest, werden deine Tweets schnell von ein paar hundert Leuten gesehen und davon verirren sich dann auch mal einige auf deinen Kanal.

  • @MobileGambler Ich glaube das Wachstum zu Beginn ist neben Thema und SEO vor allem vom Creator abhängig. Wenn du selbst nicht aktiv bist, wird dein Kanal nicht großartig wachsen. Twitter z. B. ist ein gutes Hilfsmittel, um auf sich aufmerksam zu machen. Wenn du die richtigen Tags verwendest, werden deine Tweets schnell von ein paar hundert Leuten gesehen und davon verirren sich dann auch mal einige auf deinen Kanal.


    Kann ich so bestätigen :D ;)

  • Hat noch wer das Mail bekommen ...
    Schade, dass es so kommt ich hab mich gefreut alle paar Monate eine Auszahlung zu bekommen .



    Da dein YouTube-Kanal Leo TV die neuen Mindestanforderungen von 4.000 Stunden Wiedergabezeit in den vergangenen 12 Monaten und 1.000 Abonnenten nicht erreicht hat, ist er aufgrund der neuen Voraussetzungen leider nicht mehr für die Monetarisierung zugelassen. Daher kündigen wir dir hiermit innerhalb der 30-Tage-Frist zum 20. Februar 2018, sollten die neuen Mindestanforderungen nicht bis zu diesem Zeitpunkt erfüllt werden. Dein Kanal wird dann den Zugriff auf alle Monetarisierungstools und -funktionen, die mit dem YouTube-Partnerprogramm verbunden sind, verlieren. Solltest du hingegen bis zum 20. Februar 2018 die Mindestanforderungen erreicht haben, ist unsere Kündigung wirkungslos und gilt das YouTube-Partnerprogramm wie bisher weiter.
    YouTube legt großen Wert darauf, dass es jedem Nutzer möglich ist, mit einem erfolgreichen Kanal Geld zu verdienen. YouTuber, die die neuen Mindestanforderungen noch nicht erfüllen, können daher weiterhin die Creator Academy, die YouTube-Hilfeund alle Ressourcen der Seite für YouTuber nutzen, um ihre Kanäle erfolgreicher zu gestalten.

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