Wie hoch ist die durchschnittliche Wiedergabedauer Euere Videos in % ???

  • Das ist ein sehr interessantes Thema für mich!


    Meine ersten 500 Videos waren im Schnitt immer so zwei Minuten lang.
    Das war die Idee meines Kanals. Schnell Informationen vermitteln.
    Logischer Weise hatte ich damit immer eine sehr hohe Prozentzahl, aber
    eine geringe Wiedergabezeit um Verhältnis zu den Klicks.


    Dann war ich mal bei so einer YT-Veranstaltung. Da war der Tenor:
    Watchtime > all.
    Also: Längere Videos machen....


    Tja, ich habe keine Ahnung!



    Was ist denn nun besser?
    2 Minuten bei 99% oder 6 Minuten bei 33%?


    Ich habe keine Ahnung!

  • Na, die 99 % bei 2 Minuten sind schon besser - es geht um die prozentuale Watchtime, nicht darum, wie lang dein Video letztlich ist. Klar, von der Logik her wären es in deinem Beispiel immer 2 Minuten - aber das 6 Minuten wäre zu 67 Prozent uninteressant und ist somit insgesamt weniger reizvoll für Zuschauer (und somit für die Werbetreibenden).



    YouTube fragt sich halt, wie interessant dein Inhalt ist, und liest das vornehmlich aus der durchschnittlichen Wiedergabezeit aus. Man darf ja nicht vergessen - YouTube will einfach nur wissen, ob dein Kanal interessant für ihre Werbepartner ist. Was anderes interessiert YouTube nicht, und das wird immer stärker forciert (da YouTube bis heute noch keine schwarzen Zahlen schreibt - die Einnahmen gehen vollständig für die Erhaltung der Plattform drauf). Und der wichtigste Faktor bei dieser Einschätzung ist eben "wie lange gucken denn die Leute anteilig die Videos vom Lehrer Schmidt?". Daher - der prozentuale Wert ist relevant, nicht der Ist-Wert.


    Das ist ja auch der Grund, aus dem manche Werbe-/SEO-Agenturen gerne mit 1-2 Sekunden Videos arbeiten. 100 % Watchtime = gute Ergebnisse in der YouTube- und Google-Suche (wird da natürlich dann nur verwendet, um auf eigene Webseiten zu verweisen, aber das Prinzip ist klar).

  • Da muss ich @lehrerschmidt recht geben: Meines eigenen Wissens ist die Gesamt-Watchtime entscheidender als die prozentuale Zuschauerbindung.


    Die Wiedergabezeit wird anhand der gesamten Anzahl der angesehenen Minuten berechnet. Das bedeutet also, dass alle hochgeladenen Videos sowie jeder Kanal auf YouTube in Übereinstimmung mit den Ergebnissen dieses Messwerts einen Rang erhalten. Je länger die Wiedergabezeit von Kanälen und Videos ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie in den Suchergebnissen und Empfehlungen weiter oben angezeigt werden.


    Mit Verlaub, das ist einfach falsch. Das hat mit der Art des Inhalts gar nix zu tun, sondern mit der Qualität des Inhalts. Du kannst mit jedem (!) Inhalt eine tolle oder eben auch...suboptimale Watchtime erzielen, und das mit 100 oder 100.000 Abos. Bei dir scheint eher die Länge der Videos das Problem zu sein, und du müsstest vielleicht ein bisschen kürzer und knackiger produzieren. 10:12 Minuten durchschnittliche Watchtime lässt auf sehr lange Videos schließen, bei denen dir die Leute offenbar abspringen. Jetzt analysierst noch ein bisschen genauer, wo genau die Leute rausgehen, und du hast eine superwichtige Stellschraube gefunden.

    Muss ich dir auch widersprechen und habe ich eigentlich schon bei meiner Aussage erklärt.
    Ich mache Let's Plays. Wenn man pünktlich bei einem Spiel am Start ist und sich gut positioniert bekommt man einen vergleichsweise großen Zuschauerzuwachs. Diese Zuschauer entscheiden meist aber recht früh, ob der Let's Player ihnen schmeckt oder nicht. Oder sie wollen teilweise einfach nur schauen, wie das Spiel überhaupt aussieht und sind eigentlich nicht wirklich am Let's Play-Format an sich interessiert.
    Damit springen viele in diesen Videos ab.


    Der Anlaufpunkt zum Let's Play wird meist Folge 001 sein. Wenn danach noch 99 weitere Folgen kommen, werden sie vorwiegend von den Stammzuschauern geschaut. Hat man währendessen kaum neue Serien steigt die durchschnittliche Watchtime entsprechend an.


    Das Format ist sehr wohl sehr entscheidend für die Dynamik der Watchtime.


    Wo du Recht hast, ist dass ich eine höhere Watchtime hätte (und vor allem mehr Laufkundschaft abgreifen würde), wenn ich mein Format anpasse. Wenn ich geschnittene Let's Plays machen würde oder Guides, Topliste, etc.
    Ist mir bewusst, aber Uncut-LPs sind nunmal der Content den ich machen will - auch wenn der Markt wegen Übersättigung und Anspruchslosigkeit sehr schwierig ist.

    Programmplan
    RimWorld | [b]Mo, Mi, Fr, So | 16 Uhr
    My Time at Portia | Mo, Mi, Fr, So | 17 Uhr
    Two Point Hospital | Di, Do, Sa | 18 Uhr
    Cities Skylines | Di, Do, Sa | 17 Uhr

  • Ich starte außer Konkurrenz, weil ich meinen geplanten YouTube-Kanal immer noch nicht gelauncht hab.


    Ich habe aber noch einen uralt-Kanal, der seit Jahren nicht mehr bespielt wird, und hab da mal geschaut:


    Einzelne Videos (ich hab nur 2):
    Video 1: 64%
    Video 2: 21%
    Video 1 generiert wesentlich mehr Aufrufe im Monat


    Die Gesamtprozentzahl kann ich irgendwie nur für letzten Monat einsehen, da waren es 54%.
    Das ändert sich aber immer mal wieder.

    Hier sollte etwas Schlaues stehen.
    Oder was Lustiges.
    Oder mein Lieblingszitat.
    Und das ist das:
    The brick walls are there for a reason. The brick walls are not there to keep us out; the brick walls are there to give us a chance to show how badly we want something. The brick walls are there to stop the people who don't want it badly enough. They are there to stop the other people!
    Randy Pausch (1960-2008), The Last Lecture

  • Interessantes Thema. Mein Gesamtdurchschnitt sind 30% Prozent, im letzten Monat 36%.
    Von Video zu Video ist es aber stark unterschiedlich. Erfahrungsgemäß haben Videos, welche die Kerninteressen meiner Zuseher betreffen und die gleichzeitig möglichst kompakt, sprich zusammenfassend gehalten sind, die beste Watchtime.
    Videos mit Kernthemen die ausführlicher sind bekommen viele Zugriffe, haben aber eine niedrigere Wiedergabedauer.
    Randthemen sind unberechenbar. Manche schaffen wesentlich mehr als der Durchschnitt, manche wesentlich weniger, obwohl sie von Länge und Machart her annhähernd gleich sind.
    Die Lösung für eine hohe Watchtime wäre also, nur knackig zusammenfassende Videos zu Kernthemen zu machen.
    Das wirft aber folgende Probleme auf:
    A: Kernthemen sind begrenzt.
    B: Wie wichtig ist es mir - oder soll es mir sein - auch jene Personen zu erreichen, die sich für andere Themen interessieren.


    Beispiel:
    Thema "Grundtechnik Bogenschießen" hat eine sehr breite Zielgruppe und eine gute Wiedergabezeit.
    Thema: "Video vom Schießen am Parcours xy" hat eine wesentlich kleinere Zielgruppe und auch eine schlechtere Wiedergabezeit.
    ABER: "Videos vom Schießen am Parcours xy" eignet sich hervorragend zum bekannt machen meines Kanals. Ich kann sie beispielsweise auf Facebook-Seiten der Parcoursbetreiber teilen, ala "Schaut mal, ich habe ein Video von eurem Parcours gemacht." Außerdem tauchen diese Videos gut in den Suchmaschinen auf, wenn Leute nach "Bogenschießen in xy" suchen.


    Knifflige Sache. Eine Statistik wie "Verhaltensfluss" in Google Analytics wäre für die youtube Statistiken super :-)

  • Muss ich dir auch widersprechen und habe ich eigentlich schon bei meiner Aussage erklärt.

    Hast du erklärt, aber war halt nicht richtig ^^ Dein Widerspruch wird somit abgelehnt ;-) Du hast pauschal behauptet: Je mehr Abos = mehr Stammzuschauer = höhere durchschnittliche Wiedergabedauer, und das ist nun mal falsch. Wir reden hier von prozentualen Werten, die immer in Relation zu deinem eigenen Kanal stehen (und du kannst ja sehr eindeutig aufschlüsseln, wie die Watchtime bei Abonnenten ist und wie bei neuen Zuschauern - deine dahingehende Pauschalisierung ist also schlicht unzutreffend). Dementsprechend habe ich gesagt, dass du sowohl mit 100 als auch mit 10.000 Abonnenten und mit jedem Videoinhalt eine hervorragende (oder schlechte) average watchtime erzielen kannst. Und das ist keine Behauptung, sondern Fakt.


    Ich mache Let's Plays. Wenn man pünktlich bei einem Spiel am Start ist und sich gut positioniert bekommt man einen vergleichsweise großen Zuschauerzuwachs. Diese Zuschauer entscheiden meist aber recht früh, ob der Let's Player ihnen schmeckt oder nicht. Oder sie wollen teilweise einfach nur schauen, wie das Spiel überhaupt aussieht und sind eigentlich nicht wirklich am Let's Play-Format an sich interessiert.
    Damit springen viele in diesen Videos ab.

    Jo - das heißt dann also entweder, dass du einfach nicht der Let's Player bist, den die Leute gut finden - was dann aber nichts mit dem Format zu tun hat. Und wenn du nur Leute anziehst, die gar nicht an Let's Plays, sondern an Spieletests interessiert sind, ziehst du das falsche Zielpublikum an, was sich ebenfalls optimieren lässt, aber noch immer nichts mit dem Format zu tun hat.


    Ich mein, hey, ist ja letztlich deine Sache, wie du deine Zahlen interpretierst. Aber es ist meiner Meinung nach falsch, eine schwache Watchtime nach dem "ist halt so" Prinzip auf das Format zu schieben, anstatt die zahlreichen Möglichkeiten zur Optimierung zu nutzen. Wenn du nicht an Verbesserung interessiert bist, ist das ja okay, aber diese Aussage hier:


    Das Format ist sehr wohl sehr entscheidend für die Dynamik der Watchtime.


    Die ist einfach falsch.


    Und ich bin noch nicht fertig ^^

    Da muss ich @lehrerschmidt recht geben

    Worin denn? Er hat eine Frage gestellt, und keine Aussage getroffen. Falls du dich auf "Watchtime > all" beziehst, das wäre nicht ganz richtig. Der König der Kennzahlen ist die CTR - aber dann kommt die Watchtime, und dann die Interaktionen.


    Beim Rest und vor allem bei deinem Zitat aus der Creator's Academy verwechselst du Wiedergabezeit und durchschnittliche Wiedergabedauer - zwei völlig verschiedene Dinge, und in diesem Thread geht es um die durchschnittliche Wiedergabedauer - und die wird nun mal prozentual zum Video berechnet, so dass die 99 % average watchtime bei 2 Minuten nach wie vor besser sind als die 33 % average watchtime bei 6 Minuten.


    Wobei auch die Wiedergabezeit für deine Wertung auf deine Videolänger runtergebrochen wird, aber das ist ja ein anderes Thema ;-)

  • Auch wenn ich mich jetzt der Leichenfledderei schuldig mache:


    Seit 10 Tagen beginnt YouTube damit, verstärkt Impressionen zweier Videos von mir auszuspielen. Lag ich vorher bei 1.500 Impressionen am Tag, habe ich aktuell 28.000. Doch Masse ist nicht Klasse. Denn damit einhergehend sank die Wiedergabedauer der beiden Videos von ~45% auf 33%. Weil durch die breite Ausspielung vermutlich viele Zuschauer erreicht werden, die gar nicht so sehr am Thema interessiert sind. Die durch die breite der Ausspielung rein statistisch klicken, aber auch gleich wieder weg sind und den Schnitt nach unten ziehen. Der Algorithmus von YouTube ist halt auch nicht perfekt. Der für mich viel wichtigere Wert ist, dass ich bei den beiden Videos, seit dem starken Anstieg der Impressionen, alle 80 Views einen Abonnenten dazu bekomme, was meines Erachtens ein sehr ordentlicher Wert ist. Und beide Videos werden von etwas über 2% der Zuschauern geliked, was laut YouTube völlig ok ist.


    Da scheren mich die 33% Wiedergabezeit reichlich wenig.

    Denn die könnten bei mir bedeuten: 50% der Aufrufe sind nach 1% Wiedergabezeit wieder weg (wegen nicht perfekter Ausspielung der Impressionen seitens YouTube) und 65% Wiedergabedauer erreichen die anderen 50% der Zuschauer, von denen jeder 40. meinen Kanal abonniert...

    ;)


    Solange also die anderen Werte (Likes und Abonnenten) auf gutem Niveau sind, was sagt mir da eine schlechte Wiedergabezeit? Reichlich wenig. Da verliert ja sogar die CTR einen Teil ihrer Wichtigkeit...

  • Solange also die anderen Werte auf gutem Niveau sind, was sagt mir da eine schlechte Wiedergabezeit?

    Die Average Watchtime oder durchschnittliche Wiedergabezeit in den Analytics sowieso auf verschiedene Arten angezeigt. Und manche davon sind eher nicht so hilfreich. Denn eine Average Watchtime über den ganzen Channel? Ist verwässert ohne Ende und hilft einem fast gar nicht. Aber auch bei den Videos direkt verwaltet YouTube intern sehr viel genauere Daten.


    Wenn Du mal im Analytics Dashboard auf ein Video klickst, und dann auf "Interaktion" gehst und dann dort "Durchschnittliche Wiedergabezeit" anklickst, gibt es unter dem Graphen einen Textlink "Mehr anzeigen". Nach dem Klick darauf öffnet sich ein neues Fenster, wo Du dann oben auf "Zugriffsquelle" klicken kannst, und erst dann sieht man die nach den einzelnen Zugriffsquellen genau aufgeschlüsselten Average Watchtimes.


    Und das sind die Daten der verschiedenen KIs, die Deine Videos eventuell irgendwo anzeigen könnten. Und anhand dieser Einzeldaten entscheiden diese verschiedenen KIs, wie sehr sie Deine Videos weiter vorschlagen oder nicht. Und manche der KIs haben dann vermutlich noch sehr viel differenziertere Entscheidungsmerkmale.


    Das Konzept der Aussage "CTR und Average Watchtime entscheiden über Verbreitung" ist halt auch eine starke Vereinfachung der tatsächlichen Dinge, die da im Hintergrund passieren. Vereinfacht deshalb, weil wir gar nicht alle Daten zur Verfügung haben, die zur Entscheidung beitragen (und die, die wir haben, halt wie man oben sieht, nicht so direkt angezeigt werden) und dann gibt YT halt nicht alle Informationen raus, welche KI wie gewichtet, welche weiteren Daten Einfluss haben, welche User-Daten genutzt werden, welche Interessen-Kreise genutzt werden, etc. etc.

  • Ich spreche nicht vom Average des Channels, sondern vom jeweiligen Average der beiden betreffenden Videos. Jedes der beiden Videos hatte ~45%, und nach der starken Zunahme der Impressionen nur noch 33%. Und genau dort, wo die meisten Impressionen stattfinden (YouTube Suche, Videovorschläge, Funktion zur Auswahl von Inhalten), habe ich die zurückgegangene Wiedergabedauer. Eben weil mich YouTube gerade rausballert wie noch nie zuvor. Doch hier vermutlich nicht so treffsicher ist und dadurch viele Klicks generiert, die auch schnell wieder abspringen und den Average runterziehen.


    Das könnte mich jetzt belasten. Tut es aber nicht, weil die View-Like-Ratio ok, und die View-Subscription-Ratio sehr gut ist. Da wird der Average vernachlässigbar. Bzw.: Er hat im Zusammenspiel mit anderen Faktoren nicht immer den generalisierten Impact, der ihm hier in diesem Thread von manchen unterstellt wird. Das wollte ich herausstellen.

  • Eben weil mich YouTube gerade rausballert wie noch nie zuvor. Doch hier vermutlich nicht so treffsicher ist und dadurch viele Klicks generiert, die auch schnell wieder abspringen und den Average runterziehen.


    Aber genau aus diesen Versuchen lernen die entsprechenden KIs auch, und wenn das Machine Learning nicht völlig versagt, sollte dann auch die angepeilte Zielgruppe mit der Zeit kleiner, aber passender werden.

    Er hat im Zusammenspiel mit anderen Faktoren nicht immer den generalisierten Impact, der ihm hier in diesem Thread von manchen unterstellt wird. Das wollte ich herausstellen.

    Das ist auf jeden Fall richtig. Als diese Diskussion vor mittlerweile 3-4 Jahren stattfand, waren einige dieser Werte in den Analytics noch recht neu und auch die Anzeige pro KI und Pro Video noch nicht so gut, wie sie heute sind. Daher gab es damals auch noch viel mehr Ungewissheiten in der Sache und damit natürlich auch viel mehr Rätselraten und Vermutungen, wie das Ganze wirklich funktionieren könnte.

  • Bei mir (Angaben beziehen sich auf die letzten 365 Tage) ist das fast ein wenig schizophren. Meine erfolgreichsten Videos nach totalen Aufrufen haben zwischen 15% und 19%. Die sorgen also für viele Aufrufe, Watchtime und auch neue Abonnenten. Ziehen aber auch die durchschnittliche Wiedergabedauer auf 28% runter. Die meisten Videos haben so zwischen 40 und 65 Prozent.

  • Der immense Vorteil bei Musikvideos ist, dass sich User das Video immer und immer wieder anhören. Viele meiner Subs hören sich die vids jeden Tag an oder spielen die Sachen in Dauerschleife.

    Noch besser läufts bei den Playlist, in die ich klugerweise auch stylemäßig passende Tracks von der "Konkurrenz" reingebe - die merken das natürlich und geben netterweise in Ihre playlist meine Tracks ebenfalls rein. :-)


    Bei kaum einer anderen Thematik passiert das.. vielleicht mal bei Kochvideos, dass sich jemand was 3 x anhört. Ich hör mir gewisse Mathevideos öfter an, weil ich es beim ersten Mal nicht versteh etc. aber nur Musikvideos hören sich Leute auch 100x an.

  • Der immense Vorteil bei Musikvideos ist, dass sich User das Video immer und immer wieder anhören. Viele meiner Subs hören sich die vids jeden Tag an oder spielen die Sachen in Dauerschleife.

    Noch besser läufts bei den Playlist, in die ich klugerweise auch stylemäßig passende Tracks von der "Konkurrenz" reingebe - die merken das natürlich und geben netterweise in Ihre playlist meine Tracks ebenfalls rein. :-)


    Bei kaum einer anderen Thematik passiert das.. vielleicht mal bei Kochvideos, dass sich jemand was 3 x anhört. Ich hör mir gewisse Mathevideos öfter an, weil ich es beim ersten Mal nicht versteh etc. aber nur Musikvideos hören sich Leute auch 100x an.

    Ja gut, dann mach ich das jetzt auch. Ach so, nee... ganz vergessen, dass ich so musikalisch wie ein Stein bin.

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