Reichweitenoptimierung oder der eigene Stile?

  • Der Titel des Threads zeigt ja schon eines der größten "Probleme" als YTler auf, da es ja zumeist eine weite Grätsche zwischen dem eigenen Stile und der Reichweitenoptimierung in Form der Contentanpassung ist.


    Daher wollt ich mal fragen ...


    ... in wiefern passt ihr euren Content dem kommerziellen Mainstream in eurer Sparte zur Reichweitenoptimierung an?



    ... in wieweit findet ihr es noch vertretbar seinen Content zu verformen für höhere Reichweiten?



    MFG Euer Steve

    Rechtsberatung sollte man sich genau so wie medizinische Diagnosen nicht im Netz in Foren, sozialen Netzwerken oder Chat Gruppen suchen!




    Alle Beiträge dieses Accounts in diesem Board dienen lediglich der Informationsweitergabe und sollen keine Rechtsberatung darstellen.

  • Langfristig ist es aus meiner Sicht besser dem eigenen Stil treu zu bleiben, zumindest versuche ich das so. Natürlich versucht man immer auch zu überlegen "Was passt zu mir und ist trotzdem gut für die Reichweite?", versucht die Metainformationen besonders suchfreundlich zu gestalten, oder macht Videos möglichst zeitnah.


    Davon abgesehen verzichte ich gerne auf die ganz große Reichweite, wenn ich dafür meine Kommentare sauberer halten kann. Wenn man hin und wieder mal bei großen Kanälen kommentiert, ist es manchmal echt unterirdisch, was dann an Antworten kommt. -.-

  • Ich denke auch das immer der Spaß im Vordergrund stehen sollte. YTITTY hatte ja auch als ein Spaßprojekt angefangen, später wurde daraus Mainstream und zusätzliches Optimieren der Inhalte, um noch mehr Reichweite zu erreichen und zudem auf viele Arten Sales zu generieren (Buchverkauf, etc.). Danach ging ihnen aber die Luft aus, vermutlich hatte sie ihren Spaß verloren und konnten nicht mehr die Energie reinstecken, da sie nicht mehr so motiviert durch den Spaß am tun waren, wie zu Beginn. Schluss endlich hatten sie großen Erfolg, sowohl finanziell als auch reichweitenmäßig.
    Man muss sich also entscheiden was man eigentlich will, ein nettes Hobby oder einen Job. Ich hatte beides mal gemacht und muss sagen, das mir ersteres besser gefallen hat. Aber als Hobby kann man sich nun mal davon keine Brötchen kaufen.

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