Schnitt Tutorial wie findet ihr das?

  • Hey Leute ich habe mich mal an ein kleines Tutorial gewagt.
    Ich habe erst ein kleines Musik Video geschnitten, und danach erklärt wie man dies schneidet.
    Das ist allerdings ein reupload, da die erste Version die ich vorschnell erstellt habe mir nicht gefiel, und ich mir gesagt habe das kannst du besser.
    Also meine Frage an euch, wie findet ihr das Kommentieren bzw das erklären. Ist es zu langweilig? oder zu Monoton? Eine weitere Frage ist ob das Video zu Beginn zu Lang ist.
    Lg...


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  • Meh, also am Anfang sollte schon ne Infoeinblendung sein, dass das Tut erst um ... anfängt. Da 3 Minuten doch schon arg lang sind, also so 20-30 Sekunden gehen ja noch als Anfangsexample ... das ganze kann man ja als Einzelupload machen und halt am Ende verlinken.


    Zu den Erklärungen am Besten ein wenig mehr Vorbereiten wirkt doch recht stockend. Oder halt du stückels. Shortcuts am besten erklären, also die reine Funktion z.B. "Strg+K" ist zum Schneiden" und dann halt das kommentieren was de machst.


    Grundlegend ein wenig Hintergrund Musik schadet nie, kann man an bestimmten Stellen ja runterpegeln.


    Ansonsten nutz die Abspannfunktion, und vielleicht hat @Semu jan ochn paar Tipps.


    Allem in allem fürn erstes tut, recht ansehnlich. :thumbup:

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  • Ok vielen Dank :) ich werde es beherzigen und mich auf jeden Fall besser vorbereiten. Im Nachhinein fand ich die 3 min auch etwas lang, und beim nächsten Mal wird nur ne kurze anfangs Sequenz als Einleitung kommen. Intro bin ich noch auf der Suche, hab aber noch nichts passendes gefunden. Abspann werde ich wahrscheinlich mir ne Endcard zusammenbasteln. LG...


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  • Also angeschaut habe ichs mir vorgestern oder so komplett ^^ Hab da jetzt nicht mehr jedes Detail im Kopf, deswegen halte ich es etwas allgemeiner. Kurz zu mir, falls du mich noch nicht kennst: Ich selber habe einen Youtube-Kanal, wo es häufig um Musik und die dazugehörige Musikvideoproduktion geht. Sind zwar meist eher Videos in die "Vlogs vom Drehtag" Richtung, aber das ein oder andere Tutorial war durchaus auch schon dabei.
    Zu dem Thema (Schnitt auf Musik) habe ich bisher noch keins gemacht, werde ich aber sicher auch irgendwann nächstes Jahr mal tun. Guter Vorsatz und so ^^
    Beschäftige mich mit dem Thema aber seeeeeeeeehr viel, da ich selbst die nicht-Musik Videos sehr häufig, wenn irgendwie möglich, auch auf die Musik cutte. Produktionsstand ist hier ganz klar die ambitionierte Amateur-Liga (fortgeschrittene Anfänger). So das nur ganz grob als Einordnung, damit du weißt aus welcher Ecke die Kritik kommt, und wie mein Text einzuordnen ist. Ich spreche hier nicht aus der Sicht eines Profi-Cutters, der würde bei dem ein oder anderen Punkt sicher noch deutlich mehr zu sagen.
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    Erstmal inhaltliche allgemeine Kritik:


    - Der Videotitel hat mir jetzt suggeriert, dass es allgemein um den Schnitt zur Musik geht. Was du hingegen erklärt hast war lediglich ein Schnitt auf den Beat. Möglichkeiten gibt es da aber noch eine ganze Menge mehr, und da fängt es auch bereits beim Drehen schon an, das Material entsprechend zu produzieren, um im Schnitt auch da noch mehr Möglichkeiten zu haben.


    Nur mal als kurzes Beispiel:
    Neben dem cutten auf die Musik ist auch ein Cut auf Bewegungsmuster möglich. Ein Cut auf die Melodie, oder andere tragende Elemente der Musik ist ebenfalls möglich und sehr häufig auch deutlich besser. Der reine Cut auf den Beat ist meist sehr ermüdend und für das Schneiden auf die Musik nur ein Teilbereich. Gerade beim cutten von Gesang macht es beispielsweise oft sehr viel mehr Sinn, dort zu cutten, wo die Bewegungsmuster für ein Wort anfangen, anstatt stur auf die 1 zu cutten. Dadurch wirkt der Schnitt deutlich natürlicher, und viele Schnitte sind deutlich weniger ermüdend (was man auch an deinem Beispiel sehr gut sehen kann, über einen so langen Zeitraum ist das einfach ermüdend)


    - Besser wäre hier also ein Videotitel gewesen wie "Schneiden auf den Beat". In dem Fall hättest du den Videotitel dann erfüllt.


    - Als kleine Lese Empfehlung zu dem Thema auch: - Klick mich, ich bin ein interessantes Thema aus dem Forum - (Hier habe ich auf Seite 1 einen sehr langen Beitrag zum Thema Schnitt auf Musik geschrieben)


    In der Regel kombiniert man da viele Schnittarten, um eben genau für den Song den passenden Schnitt zu finden.


    Cutten auf den Beat beinhaltet zudem auch noch Effekte, Blenden etc. das lassen wir jetzt aber mal außen vor, wäre bei so einem Tutorial an sich auch kein Muss das zu erwähnen (bei der Videolänge habe ich das aber erwartet, inhaltlich war das hier eigentlich eher ein typisches 2 Minuten Tutorial). @Speed Ride schneidet zwar nicht oft auf den Beat in seinen Videos, aber der macht da, gerade was die Video-Effekte auf den Beat angeht, echt gute Sachen, vielleicht kann er hier ergänzend noch ein wenig was dazu sagen.


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    Da es an sich auch immer schwierig ist ohne Videobeispiele über das Thema zu sprechen, komme ich hier um schamlose Eigenewerbung nicht drum rum:


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    Hier handelt es sich handwerklich um ähnliche Aufnahmen wie bei deinem Beispiel. Ähnliche Aufnahmeart (Test / Demo-Aufnahmen, eher spontan und ohne großes Konzept locker aus der Hand), kein Gesang, Location steht im Vordergrund. Produktion ohne Musik, reines Test und Präsentationsvideo etc. Sicher auch keine Profi-Arbeit meinerseits (wie gesagt, sind da selber auch noch Amateuere), so 2-3 Stellen würde ich heute auch schon wieder anders cutten, aber man sieht hier doch an einigen Stellen recht gut, dass es da auch andere Möglichkeiten gibt als immer nur Stur auf die 1 zu cutten. Das nur der Vollständigkeit halber als kurzes Demo-Beispiel.


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    Hier sieht man denke ich ganz gut was mit "man muss nicht immer auf den Beat schneiden" gemeint ist. Der Ansatz war bei dem Video vorrangig das Schneiden auf die Bewegungsmuster. Ein reiner Cut auf den Beat ist eher ermüdend und vor Allem bei eher rockiger Musik sehr häufig unpassend. Dein musikalisches Beispiel war für das, was du zeigen möchtest, hier nicht gut gewählt. Da wäre ein rhythmisch konsequenterer Track deutlich besser gewesen.


    Soll an Beispielen jetzt erstmal reichen, denn letztendlich ist denke ich klar was ich sagen will: das Thema "Schnitt auf Musik" ist viel größter, und aus meiner Sicht passt der Videotitel da einfach nicht zum Video und ist, etwas überspitzt gesagt, vergleichbar mit einem Video über Winterreifen, dass du schlichtweg "Auto" nennst.


    Dass man Videotitel und die eigenen Videos aber öfter anders wahrnimmt als der Zuschauer ist wohl den Meisten schon passiert, und kommt an sich ja häufiger vor. In dem Fall hier ist der Titel aber schon arg verallgemeinert für das, was man bekommt. Vor Allem eben in Kombination mit der Videolänge. Bei einem 2 Minuten Tutorial würde ich den Inhalt so erwarten, bei einem über 10 Minütigen Tutorial mit dem Titel erwarte ich da aber sehr viel mehr.
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    Warum jetzt so viel inhaltliche Kritik? Weil eben viele Dinge bei deinem Beispiel am Anfang mir persönlich da fehlen. Versteh mich nicht falsch, der Schnitt ist für das, was du zeigst halbwegs zweckmäßig, würde das Video "Schnitt auf den Beat" heißen würde ich da an sich gar nicht groß meckern. Für ein Tutorial wäre mir persönlich aber auch das viel zu wenig "Skill" um da einen Einspieler in die Richtung zu rechtfertigen, vor Allem in der Länge. Gerade auch mit der zugehörigen Audioqualität die dann folgt und dem doch sehr sehr langsamen Videoaufbau.


    Der Einspieler am Anfang ist, und da liegt das Hauptproblem, viel viel viel viel viel zu lang. Auch von der Aufmachung schneidest du für den Präsentationszweck viel zu wenig auf den Beat. Man hätte da deutlich mehr Schnitte setzen können. 3-4 Schnitte mit einem entsprechenden Text der klar macht, dass es gerade in dem Moment um die Schnittpunkte geht hätten da ausgereicht. Alles was darüber hinaus geht sugerriert mir, dass da noch mehr gezeigt wird als nur der Beatcut (gerade bei dem Videotitel), und es passiert einfach nichts in die Richtung.


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    Zu Video allgemein:


    Das Besondere an Tutorials, so ist es zum mindest bei mir: Wenn es da eine Präsentation gibt, muss ich mir nach der Präsentation denken "wow, das war gut, so will ich das auch machen, wie macht der das?" - das stellte sich bei mir so absolut überhaupt nicht ein, was vor Allem auch an der sehr ermüdenden Länge liegt, und den teilweise doch arg langgezogenen Videoschnipseln. Wenn du ein Tutorial so aufbaust, dann brauchst du am Anfang eine Präsentation, die wirklich auf den Punkt kommt und mir klar macht, worum es eigentlich geht. Im Optimalfall mit entsprechender Moderation, damit ich als Anfänger auch direkt sehe, was genau denn nun das ist, worauf ich achten soll.


    Hier mal ein Beispiel wie ich sowas aufbaue:

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    Ist ein völlig anderes Thema, deswegen ist die Präsentation an sich hier erstmal nicht so wichtig. Wichtig ist hier eher der Ablauf, und hier an der Stelle mal einfach mit entsprechend den Gedankengängen, die ich dabei hatte. Ist natürlich nur ein Stil unter vielen, aber vielleicht inspiriert dich das bei deinem nächsten Tutorial ein wenig, bzw. hilft dir, dich in den Tutorial Zuschauer besser hineinzuversetzen:


    1. Ein kurzes "Wer bin ich?"
    Ist jetzt nicht so wichtig, finde ich aber bei sowas nie verkehrt, einfach um zu sehen, in welchem Kontext das Tutorial steht (Profi? Hobby? etc.)


    2. was genau zeige ich (hier wäre dann eben ein kurzes Beispiel passend.)


    3. Was erwartet den Zuschauer (das Video ist länger als 2-3 Minuten, da ist ein kurzer Überblick nicht verkehrt)


    4. Themen wie verspochen / der eigentlich Inhalt


    5. kurze Abmoderation um das Video am Ende nicht einfach aufhören zu lassen.


    Sonstiges:


    - Das erklären zieht sich. Letztendlich sagst du in dem Tutorial ja nur, dass du einen Schnitt auf die Visualisierung machst. Das hätte man, sogar mit Beispiel, wahrscheinlich locker auf 1:30-2:00 runter bekommen, wahrscheinlich sogar mit vorhandenerem Material.


    Fragen für blutige Anfänger, die offen geblieben sind:


    1. Wenn ich auf Musik Schneide liegen die Schnittpunkte nie genau auf der 1 bei der Musik, sondern fast immer zwischen 2 Bildwechseln des Videomaterials. Welches Bild nehme ich da als Schnittpunkt?
    (ist eine essentielle Grundlage und MUSS in so ein Tutorial meiner Meinung nach)


    2. Nicht jeder cut ist ein "hard cut" - wie verhält es sich mit softeren Übergängen? Wie setzt man die auf den Beat?
    (wäre ein nice to have gewesen, muss nicht unbedingt rein)


    3. Was ist, wenn die Visualisierung nicht eindeutig ist?
    (einen anderen Song nehmen ist jetzt nicht das, was ich als Tipp in einem Tutorial erwarte. Das wäre wie ein Kochvideo wo du sagt "koch halt was anderes")


    ---------------
    Ich hoffe mal, ich konnte dir mit der Kritik ein paar Ansatzpunkte für zukünftige Projekte geben.


    Kleines Schlusswort noch meinerseits (keine Kritik, einfach nur meine Einstellung zu der Sache): Ich finde es nie verkehrt, wenn man bereits Referenzen hat, bevor man direkt ein Tutorial zu dem Thema raus haut. Bei mir habe ich mit dem ersten Tutorial da echt ewig gewartet, um da auch wirklich hinter den Infos und Tipps stehen zu können. Wenn man noch nichts auf dem Kanal hat, sollte man zum mindest erwähnen, was man damit schon gemacht hat ^^

  • Vielen Dank Semu für deine umfangreiche Kritik :).
    Das der Videotitel vielleicht etwas missverständlich ist, hätte ich nicht gedacht. Allerdings werde ich das kurz ändern, das ist ja kein Problem.
    Du hast natürlich recht das es noch viele weitere Möglichkeiten gibt zur Musik zu schneiden. Allerdings hab ich da noch nicht so viel Erfahrung. Vielleicht hätte ich erwähnen können, das ich diese Art des schneidens schon bei meinem Italien Video verwendet habe. Dein Link werde ich mir anschauen, und durchlesen, man will ja nicht auslernen :). Zu deiner Gliederung, finde ich persönlich es besser wenn zuerst das Beispiel kommt (und ja mein Beispiel war zu lang :D), und dann gesagt wird was gezeigt wird, usw. Den Part mit der Vorstellung, kann man den nicht weglassen, und stattdessen sagen, wenn man wissen möchte wer man ist, und was man machst soll man die Kanalvorstellung anschauen(und diese dann verlinken)? Zu dem Thema des Erklärens: werde ich es in Zukunft so machen das ich mir vorher Notizen mache, und so das gesamte kurz und knackig vortragen kann, und flüssiger.
    Lg...

  • Die Vorstellung kannst du natürlich auch weg lassen, und natürlich kannst du auch sagen "guck in die Kanalbeschreibung" ... im Prinzip kannst du auch rosa Plüschhasen in die Kamera halten und die alles erzählen lassen :D Es gibt kein richtig oder falsch, es gibt nur ein richtig oder falsch für dich selbst. Wenn du etwas machen willst, dann tu es einfach. Kritik ist nur die subjektive Sicht eines Zuschauers aus seinem persönlichen Standpunkt heraus. Behalt Kritik im Hinterkopf, aber entscheide selber, welche du umsetzen möchtest und welche nicht.


    ---------------------------


    Da ich die Vorstellung jedoch eh immer auf 2-3 Sätze beschränke, weil mehr für das Tutorial irrelevant wäre, macht das bei mir persönlich halt keinen Unterschied, ob ich das nun so, oder so mache...und über meinen Weg bekomme ich eben auch alle aus meinem Kanalteam wenigstens einmal kurz mit Namen ins Video und erwecke vielleicht auch eher das Interesse an anderen Videos. Finds auch nie verkehrt wenigstens so 2-3 Eckdaten zu haben, die mir eine persönliche Verbindung zu dem Typ verschaffen, den ich mir grad anschaue, das ist in dem Fall von mir dann halt "dreht Videos, meist rund um Musik mit seinen Freunden" und dazu sind halt die Gesichter mal kurz im Bild. Wirkt für mich da einfach persönlicher, und passt halt einfach besser zu mir, meinem Team und meinem Kanal und da kommen wir halt zu dem großen Knackpunkt:


    Mein Stil ist natürlich auch voll und ganz auf meinen Content zugeschnitten. Wir machen eben sehr viel Zeug, was nicht in die Richtung Tutorials geht. Geht hier auch drum das den Leuten direkt klar zu machen um


    A. bei dem ein oder anderen Interesse an den anderen Themen und Videos zu wecken, aber auch
    B. nicht zu suggerieren, dass man mit einem Abo ständig Tutorials in die Richtung erwarten kann. Das ist bei einem Kanal, der etwas weniger breit aufgestellt ist als meiner auch wieder was Anderes.)
    (außerdem mag ich es einfach den regelmäßigen Zuschauern nochmal eine kleine Erinnerung an schöne Momente zu geben oder kleine Spoiler und Anspielungen zu verstecken. Der ganze Kanal erzählt auch unsere gemeinsame Geschichte als Freunde, die lernen wie man Videos macht und gemeinsam was auf die Beine stellen. Den Kontext hat man so eben auch in den Tutorials noch ein Stückweit drin. Bei anderen Kanälen wäre sowas oft völlig sinnlos und deplaziert)


    Sprich: Du musst natürlich auch schauen, was du so für einen Kanal hast., und was für dein eigenes Gefühl da am besten zu passt, was das Ziel deines Kanals ist etc.. Im Optimalfall gliedert sich das Tutorial ja in den sonstigen Content mit ein. Der ist bei uns eben deutlich persönlicher als bei vielen Tutorial Kanälen. Bei dir sieht das ganze da schon wieder ganz anders aus, und in deinem Fall würde ich es auch nicht so machen, wie ich es jetzt mache, weil das wahrscheinlich auch zu dir als Person gar nicht passt ^^


    Deswegen macht das "kopieren" von Videos auch grundsätzlich keinen Sinn meiner Meinung nach ^^ Das, was am Besten wird, ist das, was man in seinem eigenen Stil entwickelt. Andere Youtuber sollten nicht die Vorlage sein, sondern lediglich Inspiration zum selber ausprobieren und seinen eigenen Weg finden.


    Kritik sollte man sich zu Herzen nehmen, darüber nachdenken, damit arbeiten, aber sich nie danach richten.

  • im Prinzip kannst du auch rosa Plüschhasen in die Kamera halten und die alles erzählen lassen

    Nein, dies ist Rechtlich untersagt ... es dürfen nur orangene Hamster,Bieber oder Bananen sein.

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